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§ .. Zweite Bind, . sche My sets, den 2.1, uus tysr.. ul
I O-rſtreich.
) welches das Bretiſch Miviferium-1 vos
züglich begünſtige. In dieſ-r Rückſichk
Wihrend dem vie Kriſerl. Königl. Trups iſt es dahero immer bemerkbar, daß sich an
Pn. das Venetianiſche Dalmatien in Be-
ſiz nehmen und rrotz alles .erſt erregten
Aufſtandes , doch von dem größten Theil
der Einwohner mit Freude aufgenommen
werden; wird das Friedensgeſchäfte fort-
dauernd fortgesetzt und nach allen Nach-
richien iſt es bis ietzt ſchon dahin gediehen,
daß mit nächſten der allgemeine Friede be-
kannt gemacht werden wird , zumal es zu
erwarten iſt, daß die Fc iedensverhandlun- .
gen zu Lille zwiſchen den Engläidern und
Franzoſen ſich ebenfalls aufs Beſte endi-
gen werden. Auſerdem verbreitet ſich auch
faſt allgemein das Gerücht, daß das ganze
Herzogthum Baiern dem deutſchen Kaiſer,
oder vielmehr dem Oeſireichiſchen Hauſe
überlaſſen werde ; dagegen der Churfürſt
von der Pfalz, mit timburg,. Uyxemburg
und Lüttich rc. 'entſchädiget werden ſoll,
Voodoo Mann faiſerl. königl. Infanterie .
und Kavallerie nach Schwaben in die Ge-
genden an der Donau, am tech und an der
Mindel ziehen , und das ſchöne Regiment
Koburg Dragoner bereits nach Memmin-
gen zu marſchieret iſt, wo es, wie es heiße,
in den dortigen Dörfern kantoniren ſoll.
Der kaiſerl. General Graf von Kospoth,
Der nicht nur als ein Krieger, ſondern auch
als ein Freund der Muſen bekannt iſt, oll
dieſe Truppen befehligen. z
Schweitz.
So unruhig es bisher auch in dem bis-
her meiſtentheils so ruhixen Lande iſt, in-
dem rh eils die Waatlä:.der von den' Ber-
nern, die Wiebereinſetzung ihrer vormali-
gen Umdſtänte und die Gewährung aller
Privilegien verlangen, die ihnen zu der
Zeit, lor das tandv von Savoyen (im Jahr
.
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