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Mit tandesherrliche
nd Kaiſ. Kigen. §
s. _ höchſter Erlaubniß
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Zweiter Band, Drei und zwanzigſtes Scück, Gera , den 19. Septemb. 1797: V -
det. „„Mit Empfſiudungen des reinſten
Dants, ( heiſt es unter audern in dem des-
halb abgefaßten Schreiben, ) haben Für-
sten uud Stände des Schwäbiſchen Kreil
ſes gleich nach dem Antritte der Reglerung
Sr. Kayſ. Maj. die gnädigſke Zuſicherung Kre hoſoudere der 1
voteſt zu empiehlen. Das Band dernehenn.
vernommen , womit Sr. Maj. den ſämt.
lichen deutſchen Reichsſtänden Höchſtdero
guädige Theilnahme an Aufrechchalturg
des drutſchen Staatskörpers , in ſeiner
Verfaſſung zu erkennen zu geben , und die
feſte Vereinigung .mit ihren Oberhaupte
zu empfehlen, geruhet haben. Bey dem
gerechteſten Vertxauen auf die Allerhöchſte
Zuſicherungen gereicht es daher ste.
th Färſten und Stänten des Kreiſcs zur wah :
N.;: % . ..... reu Vaeiuhiguag in dem gegenwärtig ente.
A ach die ſ<wäbiſchen Kreisſtände haben m
sich az den Rußiſchen Selbſther:ſcher Paul
den erſlen, mit dem Geſuch um Seine
Vermittelung bey den bevorſktehenden Frie-
densverhandlungen, ( d. 2 1. Aug.) gewen- Y
ſcheidendea Zeispu: kte, wo die troſivollen ;
äUusſichten auf eincn nahen Frieden eröfe
net ſind, ſowohl in den wohlwollenden
Geſinnyrgen Sr. Möj. als in der engen
Verbindung der k.yden höchſfen Kayſer-
höfe, den frohſten Anlaß zu finden, ihre
theuerſte Anliegen, und alle ihre Wünſche
für die Erhaltung der Jutegrität und Ver-
faſſung des deutſchen Reiches, und für
die künftige Wohlſahrt des ſchwäbiſchen
Kreiſes insbeſondere der Unterſlützung de-.
Verwandſchaft, In., welchem einlge der
vorderſten Glieder des Kreiſes mit Alere
höchſt Ders kayſerlichen Hauße zu ſteha
das Glück hben, beſtärkt die Vertrau-
ungsvolle Hofgung der Fürſlen und Stänn
de, daßAllechöchſt Dieselben ben ten Reichs-
friedensve:handlu!gen das Beſte dleſes
KRreiſes ſich zum belondexrn Alerhöchſt Dero