Ruzp
t tis j it.; .ttt u ) Y
. k f.; ; ü IAB VIE
Aufrichtig- ZA
& 1 ga D
Ih
> J
y LS fs
VW JUZ SF
Ib T 266 - > 4U ) Z
* ; ü j ?; D G
+ ? D
) q... zi! T
| D I T B- I A.
ZU) : ſj
§ ' [
| | . late d An
" . V. fs
D
Miet Landesherrlicher 2 .
und Kaiſ. Königl.
, Zeitung.
V we Erlaubniß
gallergnäd. Privileg, .
“fu Erſter Band, Reuntes Stück, Gera, den 30, Januar. 1 7 9 8.
§s
Reithstagsangelegenh eiten. | it
ſerliche Concommiſsarius habe ihm am 10
eröffnet, daß der mit dem Entwurfe der
Reichs - Generalvollmacht nach Wien ab-
geſchicktre Kourier an dieſem Tage wieder
zurückgekommen sey und die Kaiserl. Prin-
cipalcommiſſion durch ein überbrachtes al-
lerhöchſtes Reſscript nunmehr authorisirt
habe, der durch das Reichsgutachten vom
8 Jenner beſchloſſenen Reichsvollmacht,
wenn selbige mit dem nach Wien geſchick-
ten Entwurfe im weſentlichen übereinſtim-
me, unverweilt die Kaiſerl. Ratification
zu ertheilenn.
Die Ausfertigung des Kaiſerl.. Ratiſi-
cationsdekrets sand sodann keinen weitern
Anſtand und der Direktorialis erklärte, daß
er daſſelbe ſv gleich "sh feht befördern
werde..
A j;3 Geſandee,
m 11x wurde eine auſerordentliche
Rathsverſammlung gehalten , worinn der.
Churmainzische Gesandte anzeigte, der Kais
.Der ſubſtituirte Ehurbraupenbutgiſche-
Baron von Ompteeda verlaß.
hierauf ein Schreiben des Herrn Grafen
von Görz, worinn dem in mehrern öffent-
lichen Blättern enthaltenen falſchen Ge-
rüchte, als habe die Reichsfriedensdeputa.
tion und die Churbrandenburgiſche Ges-
ſandtſchaft zu Raſtadt dem Churfürſten
von Mainz in die Räumung und Ueber.
gabe der Reichsfeſtung Mainz einzuwilli-
gen angerathen , förmlich widerſprochen
wurde. Gedachter Herr von Ompteda
bemerkte bei dieſer Gelegenheit auch ferner,
daß sich die dortige Churbrandenburgiſche
Geſandtſchaft nur bei der Reichsdeputa-
tion als Reichſtändi ſche, bei den fran-
ſöſiſchen Miniſtern aber als Königl.
Preußil.legitimirt habe. Auf diese Weiſe
ruckt nun
DasFriedensgeſchäfte zuRaſtade
ſeinem Ziele immer näher. Am 12, 13
und 17 wurden von den Deputirten Sit-
; zungen gehalten , welche auch bereits ihre
t tis j it.; .ttt u ) Y
. k f.; ; ü IAB VIE
Aufrichtig- ZA
& 1 ga D
Ih
> J
y LS fs
VW JUZ SF
Ib T 266 - > 4U ) Z
* ; ü j ?; D G
+ ? D
) q... zi! T
| D I T B- I A.
ZU) : ſj
§ ' [
| | . late d An
" . V. fs
D
Miet Landesherrlicher 2 .
und Kaiſ. Königl.
, Zeitung.
V we Erlaubniß
gallergnäd. Privileg, .
“fu Erſter Band, Reuntes Stück, Gera, den 30, Januar. 1 7 9 8.
§s
Reithstagsangelegenh eiten. | it
ſerliche Concommiſsarius habe ihm am 10
eröffnet, daß der mit dem Entwurfe der
Reichs - Generalvollmacht nach Wien ab-
geſchicktre Kourier an dieſem Tage wieder
zurückgekommen sey und die Kaiserl. Prin-
cipalcommiſſion durch ein überbrachtes al-
lerhöchſtes Reſscript nunmehr authorisirt
habe, der durch das Reichsgutachten vom
8 Jenner beſchloſſenen Reichsvollmacht,
wenn selbige mit dem nach Wien geſchick-
ten Entwurfe im weſentlichen übereinſtim-
me, unverweilt die Kaiſerl. Ratification
zu ertheilenn.
Die Ausfertigung des Kaiſerl.. Ratiſi-
cationsdekrets sand sodann keinen weitern
Anſtand und der Direktorialis erklärte, daß
er daſſelbe ſv gleich "sh feht befördern
werde..
A j;3 Geſandee,
m 11x wurde eine auſerordentliche
Rathsverſammlung gehalten , worinn der.
Churmainzische Gesandte anzeigte, der Kais
.Der ſubſtituirte Ehurbraupenbutgiſche-
Baron von Ompteeda verlaß.
hierauf ein Schreiben des Herrn Grafen
von Görz, worinn dem in mehrern öffent-
lichen Blättern enthaltenen falſchen Ge-
rüchte, als habe die Reichsfriedensdeputa.
tion und die Churbrandenburgiſche Ges-
ſandtſchaft zu Raſtadt dem Churfürſten
von Mainz in die Räumung und Ueber.
gabe der Reichsfeſtung Mainz einzuwilli-
gen angerathen , förmlich widerſprochen
wurde. Gedachter Herr von Ompteda
bemerkte bei dieſer Gelegenheit auch ferner,
daß sich die dortige Churbrandenburgiſche
Geſandtſchaft nur bei der Reichsdeputa-
tion als Reichſtändi ſche, bei den fran-
ſöſiſchen Miniſtern aber als Königl.
Preußil.legitimirt habe. Auf diese Weiſe
ruckt nun
DasFriedensgeſchäfte zuRaſtade
ſeinem Ziele immer näher. Am 12, 13
und 17 wurden von den Deputirten Sit-
; zungen gehalten , welche auch bereits ihre