Aufriseis
Volks-
Mit Caubesherrlihes. . s) :
und Kaiſ. Königl.
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( höchſter Erlaubniß
allergnäd. Privileg.
Erſter Hand, zvgtzgtes Sd §ers. den 9 . März. : 1798.
Friedens - Uateetandtu ngen zu
Raſtadet. :
A.. .. 24 Fcbeuax Abends ſost ließ 1 der
Kaiſerl. bevollmächtigte Miniſter, Graf
von Metternich, durch einen Sekretair
ſämtliche Mitglieder der Reichsdeputation
auf den Montag früh, den 26 Februar,
in sein Quartier zu sich bitten, um ſich mit
ihnen über die Le der Dinge zu be-
sprechen.
„Es iſt wol nicht zu ztveifeln, ſagt eine
Nachricht aus Raſtadt vom 25, daß der
Vorſchlag der Franzoſen nicht in seiner
ganzen Ausdehnung angenommen werden
sollte, und eben so wenig, daß die Ent-
ſthädigung diſſeits nicht unter ihrer Lei-
kung werden ins Reine gebracht werden.". §
Pfalz - Baiern.
"Da sich die Franzoſen mit der Mann-
Heimer Ryheinſchanze nicht begnügen wol-
len, sondern wegen der, von dem Pfälzi-
ſchen Miniſterium , als ſie 1796 in
Baiern ſtanden, vstſurothenen, aber niche
bezaÿlten Summe ſelbſt die Stadt Mann-
heim bedrot hen * *), und auf dem rechten
Rheinufer in den Churpfälziſchen Landen
Kontribution eintreiben : ſo hat der Chur-
fürſt von Pfalzbaiern wegen dieser und
anderer Bedrängniſſe, bei dem Kaiſerum
Schuß und Unterſtüßung, wie auch um
Erleichternng der Einquartirung von Dee
st Nach der Verſi icherung eines. oberrheinischen öffentlichen Blatts, begnügen ſich dle
Republikaner nicht blos mit dieser Drohung, ſie wollen auch Ka ss el bei Mainz be-
. gchealten, weil dieſes ohne jenes gar keine Veſtung sey, und von da aus leicht in einer
: IAſchenhaufen verwandelt werden könnte; ſie wollen zus Ehresbrrittetn yyy Philippsz
burg und bloſiteh beide Veſtungen)
ss
Volks-
Mit Caubesherrlihes. . s) :
und Kaiſ. Königl.
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allergnäd. Privileg.
Erſter Hand, zvgtzgtes Sd §ers. den 9 . März. : 1798.
Friedens - Uateetandtu ngen zu
Raſtadet. :
A.. .. 24 Fcbeuax Abends ſost ließ 1 der
Kaiſerl. bevollmächtigte Miniſter, Graf
von Metternich, durch einen Sekretair
ſämtliche Mitglieder der Reichsdeputation
auf den Montag früh, den 26 Februar,
in sein Quartier zu sich bitten, um ſich mit
ihnen über die Le der Dinge zu be-
sprechen.
„Es iſt wol nicht zu ztveifeln, ſagt eine
Nachricht aus Raſtadt vom 25, daß der
Vorſchlag der Franzoſen nicht in seiner
ganzen Ausdehnung angenommen werden
sollte, und eben so wenig, daß die Ent-
ſthädigung diſſeits nicht unter ihrer Lei-
kung werden ins Reine gebracht werden.". §
Pfalz - Baiern.
"Da sich die Franzoſen mit der Mann-
Heimer Ryheinſchanze nicht begnügen wol-
len, sondern wegen der, von dem Pfälzi-
ſchen Miniſterium , als ſie 1796 in
Baiern ſtanden, vstſurothenen, aber niche
bezaÿlten Summe ſelbſt die Stadt Mann-
heim bedrot hen * *), und auf dem rechten
Rheinufer in den Churpfälziſchen Landen
Kontribution eintreiben : ſo hat der Chur-
fürſt von Pfalzbaiern wegen dieser und
anderer Bedrängniſſe, bei dem Kaiſerum
Schuß und Unterſtüßung, wie auch um
Erleichternng der Einquartirung von Dee
st Nach der Verſi icherung eines. oberrheinischen öffentlichen Blatts, begnügen ſich dle
Republikaner nicht blos mit dieser Drohung, ſie wollen auch Ka ss el bei Mainz be-
. gchealten, weil dieſes ohne jenes gar keine Veſtung sey, und von da aus leicht in einer
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burg und bloſiteh beide Veſtungen)
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