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4 § . I.
; Tut; ſ UU
Mit tandesherrticher ZI
und Kaiſ. Königlse
| , Zeitune.
[V schſter Erlaubriß '
allergnäd. Privileg.
Reichsfriedensunterhand4ungen.
D. Nachricht, als ob die Vermicte-
lung des Friedens zwischen dem Reiche
und Frankreich dem Öſterreichiſchen und
Preußil. Gesandten übertragen worden
ſey, wird von Raſtadt aus förmlich wis-
derrufen. Den von Seiten der Franzoſen
_ Hgethanen erſten Vorſchlag hat die Reichs-
deputation, nachdem ſie ſich einige Tage
darüber berathſchlagt hatte, beantwortet
und erklärt, daß ſie die Abtretung des
î linken Rheinuters an Frankreich nicht be-
willigen könne ; daß die Entſchädigung der
am linken Rheinufer angeſeſſenen teutſchen
Fürſten durch Säkulariſirung am rechten
_ Rheinufernicht thunlich ſey ; und daß da-
her die französiſche Geſsandtſchaft andere
: esubtsgen zum Frieden vorſchlagen
Öschee.. . L . gt t .
_ Noch weis man nicht, wie hierüber die
î HOegenäuſerung der franzöſiſchen Geſandt-
'. Erſter Band, Eilftes Stück, Gera, den 6. Februar. 1798.
.-:
ſie werde in der Sißung vom 23' Jenner
mitgetheilt und zugleich , nach dem Wun-
ſche des franzöſiſchen Direckcoriums en..
etwas raſcherer Gang der Unterhandlung
der teutſchen Reichsdeputation nachdrücke.
lich empfohlen wvrreen..
, Indeß zeigen ſich unter den Bewoh-
nern dißeits des Rheins, beſonders in
den obern Gegenden, hie und da Unruhen,
die, wie man glaubt, von franzöſiſchen
Emiſſarien angestiftet werden. Nach Lör-
rach, in die obere Marggrafſchaft Baden,
iſt dieſer unruhiger Auftritte wegen eine
Schwadron von Waldeck Dragonern und
eine Kompagnie von Kaiſer Infanterie
verlegt worden, Auch ſind deswegen bei
den franzöſiſchen Gesandten Vorſtellungen
geschehen , die aber
: wol nicht viel fruchten
möchten. .
Während auf dem linken Rheinufer
alle Anſtalten dahin abzielen , diese Länder
auf .immex mit Frankreich: zu vereinigen,
ſehen ſich die Einwohner auch genörhigr,
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Reichsfriedensunterhand4ungen.
D. Nachricht, als ob die Vermicte-
lung des Friedens zwischen dem Reiche
und Frankreich dem Öſterreichiſchen und
Preußil. Gesandten übertragen worden
ſey, wird von Raſtadt aus förmlich wis-
derrufen. Den von Seiten der Franzoſen
_ Hgethanen erſten Vorſchlag hat die Reichs-
deputation, nachdem ſie ſich einige Tage
darüber berathſchlagt hatte, beantwortet
und erklärt, daß ſie die Abtretung des
î linken Rheinuters an Frankreich nicht be-
willigen könne ; daß die Entſchädigung der
am linken Rheinufer angeſeſſenen teutſchen
Fürſten durch Säkulariſirung am rechten
_ Rheinufernicht thunlich ſey ; und daß da-
her die französiſche Geſsandtſchaft andere
: esubtsgen zum Frieden vorſchlagen
Öschee.. . L . gt t .
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î HOegenäuſerung der franzöſiſchen Geſandt-
'. Erſter Band, Eilftes Stück, Gera, den 6. Februar. 1798.
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ſie werde in der Sißung vom 23' Jenner
mitgetheilt und zugleich , nach dem Wun-
ſche des franzöſiſchen Direckcoriums en..
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lich empfohlen wvrreen..
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nern dißeits des Rheins, beſonders in
den obern Gegenden, hie und da Unruhen,
die, wie man glaubt, von franzöſiſchen
Emiſſarien angestiftet werden. Nach Lör-
rach, in die obere Marggrafſchaft Baden,
iſt dieſer unruhiger Auftritte wegen eine
Schwadron von Waldeck Dragonern und
eine Kompagnie von Kaiſer Infanterie
verlegt worden, Auch ſind deswegen bei
den franzöſiſchen Gesandten Vorſtellungen
geschehen , die aber
: wol nicht viel fruchten
möchten. .
Während auf dem linken Rheinufer
alle Anſtalten dahin abzielen , diese Länder
auf .immex mit Frankreich: zu vereinigen,
ſehen ſich die Einwohner auch genörhigr,