Aufrichtig- t ' g! _ tteutsſws. "
Volks- ZU (>). zeitung.
; H: 4 .... TQ / ; ; Q Shir qu) + . + H 1.16 Y . .
t U t ' -
U UU
1%.
A
s
Mit Landesherrlicher Ag SW häöchſter Eclaubniß
uzd Kaiſ. Königl. callergnäd. Privileg.
TR
Zweiter Band, Seibenzehntes Stück G era, den 28. Anguſt. 1798. ; z j
Friedensverha ndl ung en zu Den; ihr Betragen hat ihre Geſtnnungen
\RMaſtadte.. - ... .gegenalle Zweifel ſicher geſtelk. .Aber ſie
Utz char um dahin zugelangen, -a l l e s ers
: Dt Zeitpunkt scheint nun wirklich vor-
ſchöpft was man:.von ihrem guten Wilen.
handen zu ſeyn, wo entweder der Abſchluß
des Friedens bald erfolgen wird, oder die
Unterhandlungen abgebrochen werden müſ-
ſen. Die Saiten ſind aufs höchſte geſpaunt.
Auf die letzte Erklärung. der Reichbdeputa-
zion, die zwar den franzöſiſchen Gesandten
von dem kaiſerl. Miniſter üb ergeben,
aber nicht gene h m igt worden iſt, haben
die erſtern in einem ſehr kurzen Tone geant-
wortet. Sie beſtehen ohne Ausnahme auf
allen ihren Foderungen und erklären rund
weg , daß cs die höchſte Zeit ſey, dieſelben
von Seiten des Reichs zu bewilligen. „„Es
iſt einmal Zeit, heißt es, daß der bisherige
Zuſtand der Dinge auſhöre und daß die
zweideutige Verzögerung ein Ende nehme.
Die franzöſiſche Regierung will den g:
„erwarten konnte. .Die letztenVorſchläge,
.telche die Uuterzeichnetenin deren Namen
gemackt haben, sind die unumgänglin.
< en Bedingungen eines. Friedens; es iſe.
kein Stoff mehr zur Erörterung
und Veerz ögerun g vorhandey,
u E LB
'Hſ:@#tznu-mit:matbertatiſther Gewiß
heit verſichern, ſagt eine Nachricht, baß
.der Friede zwiſchen dem .teutſchen Reiche
und der franzöſiſchen Republick ſo gut als
„geſct lessen ſey. Die z geiſtl. Churfürſten
behalten ihre politiſche Eriſktenz mit veräns
terten Titeln und Beſitzungen; die Reichs-
.siädte bleiben in ihrem bisherigen Verhält-
niſſe; Oranien erhält eine ansehnliche
Entſchädigung; die Reichsprälaturen (be
Volks- ZU (>). zeitung.
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Mit Landesherrlicher Ag SW häöchſter Eclaubniß
uzd Kaiſ. Königl. callergnäd. Privileg.
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Zweiter Band, Seibenzehntes Stück G era, den 28. Anguſt. 1798. ; z j
Friedensverha ndl ung en zu Den; ihr Betragen hat ihre Geſtnnungen
\RMaſtadte.. - ... .gegenalle Zweifel ſicher geſtelk. .Aber ſie
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: Dt Zeitpunkt scheint nun wirklich vor-
ſchöpft was man:.von ihrem guten Wilen.
handen zu ſeyn, wo entweder der Abſchluß
des Friedens bald erfolgen wird, oder die
Unterhandlungen abgebrochen werden müſ-
ſen. Die Saiten ſind aufs höchſte geſpaunt.
Auf die letzte Erklärung. der Reichbdeputa-
zion, die zwar den franzöſiſchen Gesandten
von dem kaiſerl. Miniſter üb ergeben,
aber nicht gene h m igt worden iſt, haben
die erſtern in einem ſehr kurzen Tone geant-
wortet. Sie beſtehen ohne Ausnahme auf
allen ihren Foderungen und erklären rund
weg , daß cs die höchſte Zeit ſey, dieſelben
von Seiten des Reichs zu bewilligen. „„Es
iſt einmal Zeit, heißt es, daß der bisherige
Zuſtand der Dinge auſhöre und daß die
zweideutige Verzögerung ein Ende nehme.
Die franzöſiſche Regierung will den g:
„erwarten konnte. .Die letztenVorſchläge,
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„geſct lessen ſey. Die z geiſtl. Churfürſten
behalten ihre politiſche Eriſktenz mit veräns
terten Titeln und Beſitzungen; die Reichs-
.siädte bleiben in ihrem bisherigen Verhält-
niſſe; Oranien erhält eine ansehnliche
Entſchädigung; die Reichsprälaturen (be