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Friedenskongreß.. '
D ie Reichsfriedensdeputazion wird , o
viel nian mit ziemlicher Geroißheit voraus
weis , auf ihren Anträgen durchaus noch
ferner beſtehen. Man findet die jüngſte
franzôſiſche Note ganz unbeſtimmt, und
ſelbji die Nachgiebigkeit wegen Uebernahme
eines Theils der Schulden ſo ausgedrückt,
daß die franzöſiſchen Gesandten dieſe halbe
Nachgiebigkeit wieder zurücknehmen kön-
nen. Wegen der Entſchädigung, oder
. Säkularisation, hoft man, daß die Depu-
tazion ſelbige für ſich, ohne Mitwirkung
der franzöſiſchen Geſandtſchaft, zu erledi-
[-- gen ſuchen werde.
Ueberhaupt war man zu Raſtadt der
Meinung, die letzkere franzöſiſche Note
werde das Friedenswerk eben nicht ſehr be-
Téleuäigen... ;,. 1 4.3.4 a6 “).
“ Dadurch , daß Frankreich den Elsfle-
Ritter von
Frankreich den Els fle- detfelbenzingerülcht. | I
ther Zoll zu den dortigen uréthzidtt : it
Zweiter Band, Drey und Vierzigſtes Stück, Gera, den 27. November, 17988
get gezèges hat, kommen die nordiſchen
Mitshre, die jenen Zoll geranktirt haben.
oder Erben des Herzogs von Oldenburg,
als Beſitzérs davon ſind, rmic in das Spiel,
und Rußland besonders wird vielleia t dare.
in einen Grund firden, einen Geſandten
nach Raſtadr zu ſchikken.
; Auf die jüngſte Note der preußil. Lega
zion an die franzôſiſche Geſandeſchafc , we-
gen Ehrenbreitſtein, hat die letztere
in ſehr höflichen Ausdrücken erwiedert daß
ſie in dieſer Sache nichts thun könne und
die Note selbſt aa das Direktorium einge-
ſchickt habe. Die preußiſchen Geſa! dten
werden eine neue Note, wegen des Els-
fleter Zolls, an die Deputazion übergeben.
In derſelben Angelegenheit hat der Abgen
ordnete des Herzogs von Otdenburg , der
Koch, eine Vorſtellyng bel
.