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Mit Landesherrlicher R (. höchſter Erlaubniß,.
und Kaiſ. Ktrizl. . f I R allergnäd. Privileg. s
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Erster Band, Vier und iwanzigſtes Stück, Gera, den 23. März. 3798.,. ; t
Trauriges Réſultat der Reichs. ce; das an Alterthum mit Solot hurn
] friedensunterhandlungen. “jz weteiferude Trier; das große, ausge-
Evtich nach langem Zaubern, iſt alſo lezte K zu "s Fus resis rette feiner |
dem Geiſte der Zeiten, der Uebermacht Bäder berühmte Aach e h. Teueſchland.
Frankreichs und der Einwilligung der be- kann nicht mehr auf seinen Rhein, den
deutendeſten Mächte auf dem feſten Lande Vater der Flüſſe, ſtolz seyn, ber Gallier
in Europa, das Opfer gebracht; der ganze kheilt ihn in Zukunft und theilt ihn mic:
utigeheure Länderſtrich von Germer s-. überlegener Machten. ,
Reiche abgeriſſen; der Rhein macht künt. Sitzung am gten März; doch fügte man
tig die Gränze zwiſchen beiden Reichen, folgende Einſthränkungen und Bedingun.
Durch diese Trennung geht für Teucſch- gen bei : 1) Daß. die I
land verlohren, die ſchône, fruchtbare und lik das rechte Rheinufer unverweilt verlaſ-
bevölkerte Pfalz, ehedem der Sig des ſen follen. 2 ) Daß Frankreich auſer je.
WM ohlſtandes und des Gewerbefleißes , die ; ner Abtretung ſonſt keine Foderung, wel-
alte Reichsſtadt Speier, weiland die Ru- chen Namen ſie auch haben mögen, an
heſtädte der teutſchen Kaiſer und der Sit das teutſche Reich mache. 3 ) Daß über.
des Kammergerichts, nebſt ihrer bejahr- die, bei der angebotenen Abtretung der
ten Schweſter Worms; das ſchön ze: Hälfte des linken Rheinufers , gemachten
legene Mainz, das als Vormauer ſo oft Bedingungen ferner frundſchafcl ich
den Angriffen der Feinde des Reichs troß: „ unterbandelt werde, 4) Daß man erwarte,
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