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Erster Band. Ein und Dreyßigstes Stück
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.43231#0245
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Friedensk ongreß zuRaſtadt. niche haben errathen können, auf welchen
_ hanffuet] ven z uipcil." Punkt die Abſicht der Republikaner eigent-
„iîJkach ſo eben hier eingegangenen Narh-“ getnein , daß dieſelbe auf Irrland gehe,
richten, ſollen die größten Schwierigkeiten und ver vermeintliche Angriff auf Eng-
ben ſeyn. Die geiſtlichen Fürftenthümer Mitte des vorigen Monats ſchien bei dex
werden ſekulariſirt und die weltlichen Für- franzöſiſchen Marine und bei der Armse,
ſten, ſo auf dem linken Rheinufer ihre Be- die ſich längs der weſtlichen Küſten zuſam-
ſitzungen verliehren, dadurch entſchädiget. men gezogen hat , alles ertiſilicher zu were
Uebrigens aber ſoll der franzöſiſchen Ge- den und an manchen Orten alles zur Reife
ſandſchaft erklärt worden ſeyn, allen übri- gediehen zu ſeyn. Jn dem Seehafen zu
gen Foderungen auf dem rechten Rheinu- Breſt wär alles 1hätig ; 9 Unienſchiffe und
fer zu yr. ts ich .! x j Frega ten lagen zum Auslaufen be-
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Der große, entſcheidende Zeitpunkt zur Es iſt ſehr währſcheinlich, daß von
Unternehmung gegen England nähert ſich Toulon eine Flotte ausgelaufen iſt, dle,
nun immer mehr und mehr; die Anſtalten wenn se nicht von dem engliſclen Admi-
dazu ſind bieher auf eine solche Art getrof- rale St. Vi ne ent daran gehindert wird,
fen worden , daß ſelbſt die Engländer, die ſich mit der spaniſchen zu Kadix zu verein-.
doch nichts unterlassen, um den geringſten gen ſuchtn\bitd. Diese, in Verbindung
Umſtand auezukundſchaften , blsher wr “mit der Breſter , und mit der Holländi-
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