ßyroaik.
Jm Osten ist der Friedms! chlußvonBrist-Litowsk vom
3.MLrz vom Kongreß der Arbeiter- undSoldatenrüte inMos-
kau am 18. MSrz ratifiziert worden. Schon zeigen fich in
„roßen Umriffen di« Züge der staatlichen ümgestaltung drs
OstenS. Nachdem Kurland fich alS selbstündiges Herzogtu«
sonstituiert ond dem deutschen Kaiser den Herzogshut an-
geboten hat, ist am 10» März auch eine Abordnung des
litauischen Landesrats inB«rIin erschienen. Auch Litauen
will als selbstündiges Herzogtum in enger Anlehnung an
das Deutsche Reich die Grundlagen seiner nationalen Zu-
kunfr legen. Die Besetzung der verbüodeten ükraine durch
deutsche und Ssterreichische Truppen und die Besreiung don
maximalistischen Banden und bolschewistischen üeberlüufern
gekt weiter. Am 1. März wurde Kiew, am 13. MLrz
Ldrssa besetzt.
Nachdem difülusfichten auf einen Berstündigungsfrieden
im Westen durch den hartnückigcn Kriegs- und BernichtungS-
willen der Entente geschwunden find, hat der Kamps be-
gonnen, in so riesenhasten Ausmaßen, wie der Krieg fie
noch nicht gesehen. Am Sl. März wurde gemeldet, daß
dic Artillerieschlacht in voller Stürke entbrannt sei, und
schon am LS. März hörten wir, dah der Sturm in 90 dm
Breite zwischen Arras und La Fere losgebrochen sei. Jn
den wenigen Togen, die die Offenfive bis jetzt wührte, find
schon Ersolge errungen, ^vie fie den Offenfiven unserer
Gegner in ihren wonatlangen Angriffen nicht annühernd
beschieden waren. Von bedeutenden Orten find schon ge-
fallen Ham, Peronne, Bapaume, Roye, Noyons.
Damit hoben wir das beim strategischen Rückzug 1917 preis-
gegebene Gelünde wiedererobert und find schon im Vor-
schreiten über das betw Vormarsch 1914 eroberte Gelävde
hinaus. Die Beute ist gewaltig, an 50lX><) Gefangcne und
10()<) Geschktze wmden bisher gezühtt. Paris hatte in
der letzten Zeit verschiedene schwere Fliegerangriffe zu be-
stehen und wurde außerdem durch eine Beschießung aus
weittragendem Geschütz in großen Schrecken versetzt. Dieses
GesLütz hat die ons Fabelhasie grenzende Geschoßweite von
120 km. Die Endziele des Angriffs find noch nicht abzu-
seheu, wir können aber mit hochgemutim Vertraueu bie
weitereu KSmpfe abwarten, und die Heimat kann dieses
Vertrauen dadurch am besten zum Ausdruck bringen, doß
fie die 8. Kriegsanleihe zu einem vollen Kiege werden lüßt.
Der Zriedensschluß mit Rumänien ist in allernüchster
Zeit zu erwarteu; das noch ententefreundliche Kabinett
Averescu mußte am 18. März dem vterbundsreundliche»
Marghiloman weichen- -
Die Februarbeute der Ü-Boote betrügt 680 000 Tonnen,
das Gesamtergebnis seit dem 1. Februar 1917 10270000
Tonnen.
Aie achte Kriegsanteiße.
. Erneut tritt an das deutsche Bolk in seiner Ge-
famtheit die Forderung heran. dem Heere. das die
Grenzen schützt und daS die KriegSfackrl siegreich
in die Länder drr Feinde gettagrn hat, wrttere
Mittel zür Verfügung zu stellen, die eS zur Durch-
führung feiner Aufgabe. zur Erringung deS letzten,
den Frieden bringenden StegeS braucht. Wieder
bittet und fordert daS Reich: »Zeichnet KriegSan-
leihe!' Wieder heißt eS. den letzten Pfennig für
die KriegSrüstung deS VaterlandeS mobll zu machen.
ES gibt keine bessere, stcherer verzinste, stärker durch
die Macht und daS Ansehen deS ReicheS verbürgte
Kapitalsanlage alS die deutsche KriegSanleihe.
1. Wie kaun man zeichnen?
DaS Reich legt die neue Anleihe wir biSher
wieder in zwei vrrschiedenen Arten auf. Dadurch
ist dem Zeichner Gelegenheit geboten, sich ganz
nach seinen perfönlichen VerhSltnifsen und KrSften
an der Anleihe zu beteiligen. Sie wttd i» 5 pro-
zentigen Schuldverschreibungen und 4 prozentigrn
ausloSbaren ReichSschatzanweisungrn auSgegeben,
von denen die Schuldverschreibungen auch in daS
Reichsschuldbuch eingetragen werden können.
Wer sein Geld auf längere Zeit hinaus aozu-
legen und oon dieser Geldanlage keine Arbeit und
Mühe zu haben wünscht, für drn empfiehlt sich der
Erwerb der 5 prozentigen Schuldverfchreibungen
der Reichsanleihe. Ganz abgesehen davon, daß
der Jnhabrr dieser Schuldverschreibungen ein Papier
von uvzweifelhaftrr Sicherheit bcsitzt, das noch da-
zu hochverzinSlich und biS zum 1. Oktober 1924
unkündbar ist, genieht er auch sonst manche wohl
inS Gewicht fallende Vorteile. Bei der Rückzahlung,
die nach dem 1. Oktober 1924 erfolgen kann, er-
ziell der Besitzer von ö prozentiger Kriegsanleihe.
da sie zum Kurse von 98 auSgegeben, aber zum
Nennwert eingelöst wird, einen Grpiinn von 2 Mk.
auf 100 Mk. Der Zinsertrag stellt sich 'also
unter Einrechnung dieseS VorteilS auf 5,35Prozent;
er bleibt bis zum 1. Oktober 1924 unter allen
Umständen in dieser Höhe bestehen. Wenn dann
spSter, also nach dieser Zeit, eine Herabsetzung
deS ZinSfutzes beschlossen werden follte, so kann
er Rückzohlung zum Nevnwerte verlangen.
Selbstverstäadlich ist er jederzeit in der Lage, daS
Papier zu oerkaufen oder zu verpfändeu, um über
sein Geld bar verfügen zu könnrn.
Der geringste Betrag, der auf die 5 prozentigen
Schuldverschreibungen der ReichSanleihe gez-ichnet
werden kann. ist 100 Mk. Die Zeichnung auf
die 5prozentigen Stücke kowmt also in erfler Linte
für den kleinen Sparer, für den einfachen Marm
in Betracht.
Auch die Zeichnung auf die 4^ prozentigen
Schatzanweisuvgen bedeutet eine sehr güustige Kapi-
talSanlage. AllerdingS lauten die Stücke der
Schatzanweisungen nicht auf fo kleine Summen,
sondern auf 20000, 10000, 5000, 2000 «nd
1000 Mk.. fo daß Zeichnungen nur ia der Höhe
von 1000 Mk. oder einem Bielfachen von 1000
möglich sind.
2. WaS muß man besitzen, um zeichttenzu
können und wieviel soll ma« zetchnen?
ZunSchft und vor allem liegt denen die Pflicht
deS ZeichnenS ob, die Bargekd zur Verfügung
haben. AllrS Bargeld grhört jrtzt dem Reiche.
Aber auch wer sein Geld vorsorglich zur Sparkafse
und zur Bank getragen hat. kann und soll KriegS-
anleihe zeichnen. DaS Reich zahlt ihm höhere
Zinsen, alS eS die Sparkafse oder die Bank oer-
mag. Die Bedenken. daß die Guthaben bei den
Sparkafsen, Gevofsenschasten uud Banken vielfach
satzungSgemäß einer gewifsen KündigungSstist unter-
liegen, alfo nicht sofort flüssig gemacht werden
können, sind nicht stichhaltig, denn diese Jnstitute
stnd gcrn berrtt auf die Eiuhaltung der KündiguvgS-
stisten zu verzichten, und erleichtern dem Zeichner
die Abwicklung sriner ZeichnungkgeschLste mit allen
Kräften.
Doch nickt allein an die VolkSkreise» die Bar-
geld und Bankguthaben zur Verfügung haben,
wendet sich die Aufforderung deS ReicheS zur Zeich-
nung auf die achte KriegSanleihe 7 auch die klemsten
Sparer sollen zu ihrem Teil zum Gelingen drr
Anleihe beittagen. Wie geschieht doS nun am besten?
100 Mk. ist die geringste Summe, die auf KriegS-
anleihe gezrichnet werden kano. Wer also 100 Mk.
und darüber erfpart hot» kovn ohne weitrreS 100
Mk. oder rinige Hundert Mark zeichnen. Wer
aber erst weniger hat zurücklegen kövnen, soll auch
zu seinem Teil befähigt sein. für das Vaterland
sein Echerflein herzugeben. Deuu virle Weuig
machen eiu Biel. Wem alfo noch eiuige Zehnmark»
scheine an drr Summe von 100 Mk. fehlen, und
wer glaubt, daß rr die ihm fehlendr Summe ia
den nächsten Monaten rrsparen kann. der soll ruhig
zeichnen. Denn der letzte ZahlungStermin ist der
18. Juli 1918. Und wenn dann durch'unvorher-
gesehene Ereignissr die gezeichnete Svmme noch
nicht erreicht worden ist, fo wrrden Frrunde, Arbeit-
geber oder auch dir Sparkaffe gern brrett sein,
durch Vorschuß die SrfÄlung der vaterkLndischeu
Jm Osten ist der Friedms! chlußvonBrist-Litowsk vom
3.MLrz vom Kongreß der Arbeiter- undSoldatenrüte inMos-
kau am 18. MSrz ratifiziert worden. Schon zeigen fich in
„roßen Umriffen di« Züge der staatlichen ümgestaltung drs
OstenS. Nachdem Kurland fich alS selbstündiges Herzogtu«
sonstituiert ond dem deutschen Kaiser den Herzogshut an-
geboten hat, ist am 10» März auch eine Abordnung des
litauischen Landesrats inB«rIin erschienen. Auch Litauen
will als selbstündiges Herzogtum in enger Anlehnung an
das Deutsche Reich die Grundlagen seiner nationalen Zu-
kunfr legen. Die Besetzung der verbüodeten ükraine durch
deutsche und Ssterreichische Truppen und die Besreiung don
maximalistischen Banden und bolschewistischen üeberlüufern
gekt weiter. Am 1. März wurde Kiew, am 13. MLrz
Ldrssa besetzt.
Nachdem difülusfichten auf einen Berstündigungsfrieden
im Westen durch den hartnückigcn Kriegs- und BernichtungS-
willen der Entente geschwunden find, hat der Kamps be-
gonnen, in so riesenhasten Ausmaßen, wie der Krieg fie
noch nicht gesehen. Am Sl. März wurde gemeldet, daß
dic Artillerieschlacht in voller Stürke entbrannt sei, und
schon am LS. März hörten wir, dah der Sturm in 90 dm
Breite zwischen Arras und La Fere losgebrochen sei. Jn
den wenigen Togen, die die Offenfive bis jetzt wührte, find
schon Ersolge errungen, ^vie fie den Offenfiven unserer
Gegner in ihren wonatlangen Angriffen nicht annühernd
beschieden waren. Von bedeutenden Orten find schon ge-
fallen Ham, Peronne, Bapaume, Roye, Noyons.
Damit hoben wir das beim strategischen Rückzug 1917 preis-
gegebene Gelünde wiedererobert und find schon im Vor-
schreiten über das betw Vormarsch 1914 eroberte Gelävde
hinaus. Die Beute ist gewaltig, an 50lX><) Gefangcne und
10()<) Geschktze wmden bisher gezühtt. Paris hatte in
der letzten Zeit verschiedene schwere Fliegerangriffe zu be-
stehen und wurde außerdem durch eine Beschießung aus
weittragendem Geschütz in großen Schrecken versetzt. Dieses
GesLütz hat die ons Fabelhasie grenzende Geschoßweite von
120 km. Die Endziele des Angriffs find noch nicht abzu-
seheu, wir können aber mit hochgemutim Vertraueu bie
weitereu KSmpfe abwarten, und die Heimat kann dieses
Vertrauen dadurch am besten zum Ausdruck bringen, doß
fie die 8. Kriegsanleihe zu einem vollen Kiege werden lüßt.
Der Zriedensschluß mit Rumänien ist in allernüchster
Zeit zu erwarteu; das noch ententefreundliche Kabinett
Averescu mußte am 18. März dem vterbundsreundliche»
Marghiloman weichen- -
Die Februarbeute der Ü-Boote betrügt 680 000 Tonnen,
das Gesamtergebnis seit dem 1. Februar 1917 10270000
Tonnen.
Aie achte Kriegsanteiße.
. Erneut tritt an das deutsche Bolk in seiner Ge-
famtheit die Forderung heran. dem Heere. das die
Grenzen schützt und daS die KriegSfackrl siegreich
in die Länder drr Feinde gettagrn hat, wrttere
Mittel zür Verfügung zu stellen, die eS zur Durch-
führung feiner Aufgabe. zur Erringung deS letzten,
den Frieden bringenden StegeS braucht. Wieder
bittet und fordert daS Reich: »Zeichnet KriegSan-
leihe!' Wieder heißt eS. den letzten Pfennig für
die KriegSrüstung deS VaterlandeS mobll zu machen.
ES gibt keine bessere, stcherer verzinste, stärker durch
die Macht und daS Ansehen deS ReicheS verbürgte
Kapitalsanlage alS die deutsche KriegSanleihe.
1. Wie kaun man zeichnen?
DaS Reich legt die neue Anleihe wir biSher
wieder in zwei vrrschiedenen Arten auf. Dadurch
ist dem Zeichner Gelegenheit geboten, sich ganz
nach seinen perfönlichen VerhSltnifsen und KrSften
an der Anleihe zu beteiligen. Sie wttd i» 5 pro-
zentigen Schuldverschreibungen und 4 prozentigrn
ausloSbaren ReichSschatzanweisungrn auSgegeben,
von denen die Schuldverschreibungen auch in daS
Reichsschuldbuch eingetragen werden können.
Wer sein Geld auf längere Zeit hinaus aozu-
legen und oon dieser Geldanlage keine Arbeit und
Mühe zu haben wünscht, für drn empfiehlt sich der
Erwerb der 5 prozentigen Schuldverfchreibungen
der Reichsanleihe. Ganz abgesehen davon, daß
der Jnhabrr dieser Schuldverschreibungen ein Papier
von uvzweifelhaftrr Sicherheit bcsitzt, das noch da-
zu hochverzinSlich und biS zum 1. Oktober 1924
unkündbar ist, genieht er auch sonst manche wohl
inS Gewicht fallende Vorteile. Bei der Rückzahlung,
die nach dem 1. Oktober 1924 erfolgen kann, er-
ziell der Besitzer von ö prozentiger Kriegsanleihe.
da sie zum Kurse von 98 auSgegeben, aber zum
Nennwert eingelöst wird, einen Grpiinn von 2 Mk.
auf 100 Mk. Der Zinsertrag stellt sich 'also
unter Einrechnung dieseS VorteilS auf 5,35Prozent;
er bleibt bis zum 1. Oktober 1924 unter allen
Umständen in dieser Höhe bestehen. Wenn dann
spSter, also nach dieser Zeit, eine Herabsetzung
deS ZinSfutzes beschlossen werden follte, so kann
er Rückzohlung zum Nevnwerte verlangen.
Selbstverstäadlich ist er jederzeit in der Lage, daS
Papier zu oerkaufen oder zu verpfändeu, um über
sein Geld bar verfügen zu könnrn.
Der geringste Betrag, der auf die 5 prozentigen
Schuldverschreibungen der ReichSanleihe gez-ichnet
werden kann. ist 100 Mk. Die Zeichnung auf
die 5prozentigen Stücke kowmt also in erfler Linte
für den kleinen Sparer, für den einfachen Marm
in Betracht.
Auch die Zeichnung auf die 4^ prozentigen
Schatzanweisuvgen bedeutet eine sehr güustige Kapi-
talSanlage. AllerdingS lauten die Stücke der
Schatzanweisungen nicht auf fo kleine Summen,
sondern auf 20000, 10000, 5000, 2000 «nd
1000 Mk.. fo daß Zeichnungen nur ia der Höhe
von 1000 Mk. oder einem Bielfachen von 1000
möglich sind.
2. WaS muß man besitzen, um zeichttenzu
können und wieviel soll ma« zetchnen?
ZunSchft und vor allem liegt denen die Pflicht
deS ZeichnenS ob, die Bargekd zur Verfügung
haben. AllrS Bargeld grhört jrtzt dem Reiche.
Aber auch wer sein Geld vorsorglich zur Sparkafse
und zur Bank getragen hat. kann und soll KriegS-
anleihe zeichnen. DaS Reich zahlt ihm höhere
Zinsen, alS eS die Sparkafse oder die Bank oer-
mag. Die Bedenken. daß die Guthaben bei den
Sparkafsen, Gevofsenschasten uud Banken vielfach
satzungSgemäß einer gewifsen KündigungSstist unter-
liegen, alfo nicht sofort flüssig gemacht werden
können, sind nicht stichhaltig, denn diese Jnstitute
stnd gcrn berrtt auf die Eiuhaltung der KündiguvgS-
stisten zu verzichten, und erleichtern dem Zeichner
die Abwicklung sriner ZeichnungkgeschLste mit allen
Kräften.
Doch nickt allein an die VolkSkreise» die Bar-
geld und Bankguthaben zur Verfügung haben,
wendet sich die Aufforderung deS ReicheS zur Zeich-
nung auf die achte KriegSanleihe 7 auch die klemsten
Sparer sollen zu ihrem Teil zum Gelingen drr
Anleihe beittagen. Wie geschieht doS nun am besten?
100 Mk. ist die geringste Summe, die auf KriegS-
anleihe gezrichnet werden kano. Wer also 100 Mk.
und darüber erfpart hot» kovn ohne weitrreS 100
Mk. oder rinige Hundert Mark zeichnen. Wer
aber erst weniger hat zurücklegen kövnen, soll auch
zu seinem Teil befähigt sein. für das Vaterland
sein Echerflein herzugeben. Deuu virle Weuig
machen eiu Biel. Wem alfo noch eiuige Zehnmark»
scheine an drr Summe von 100 Mk. fehlen, und
wer glaubt, daß rr die ihm fehlendr Summe ia
den nächsten Monaten rrsparen kann. der soll ruhig
zeichnen. Denn der letzte ZahlungStermin ist der
18. Juli 1918. Und wenn dann durch'unvorher-
gesehene Ereignissr die gezeichnete Svmme noch
nicht erreicht worden ist, fo wrrden Frrunde, Arbeit-
geber oder auch dir Sparkaffe gern brrett sein,
durch Vorschuß die SrfÄlung der vaterkLndischeu