der mit Schinkel ■■■■^^■^^^^^^■B^"'*9HK9^^^^^I Programm in erbit-
und Rauch einst terten Kämpfen u
, leidenschaftliche
das künstlerische , Diskussionen
Gewissen Berlins IBM HRMr mer wieder mit fl-
verkörperte: Ks •iffaBB l, ->» JM. «Ruf 1er Energie eing
gibt Segnungen i KMHI.JtJ*Y*n^- & •-■■•"^3S= . tflH^ffiHS^HB setzt.
ö o n . « ' «■1*1 Heute steht Ante
im „Preußentum von Werners Wer.
und im „Militaris- vor uns als eir
mus" auch für die K_ ^^^k zwar nicht ubei'
Kunst; Berlin hat m,M wältigende, aber i
- , , B^H sich geschlossen
sie erfahren und ■MB^^^^M und vor allem zeich
sollte sich stets nerisch in hohen
von neuem auf sie Grade bemerkens
besinnen. M werte Leistung. Ii.
der nüchternen
- H^^^^^p"' ' ' | IBI^fifSl^B^^^&A'' fU Sachlichkeit de
lllTAll
ANIVJN liebevollen Verti
VON WERNER f Wgi ■ ■ fung in den Gege
stand wahrt er v •
Man ist in der Ell B guten Ueberlie -
letztenZeitge- rungen der Berli-
neigt gewesen, das ^1 ner Schule, und >ft
abfälligeUrteilüber schien er berufi
Anton von Werner Franz Krügers
einer gründlichen großzügigen Wir -
Revision zu unter- lichkeitsstil neu
ziehen. Der nun Zielen entgegen^
Verschiedene ^^BBM^B ^^HBBBB^^K führen. Dieser A
diese Ansätzezu ei- gäbe freilich war r
ner Bekehrung der gotthard kuehl, f 9-Januar insofern nicht | .
öffentlichen Kunst- Nflch einem Gemälde von Ferdinand dorsch wachsen, als es ihr
meinung noch erle- an dem feinen Em
ben und die Gewißheit einer neuen und endgültigen finden für koloristische Werte mangelte, ohne d
Anerkennung mit ins Grab nehmen dürfen. eine fruchtbare Weiterentwicklung in der gew
Anton von Werner hat es bekanntlich in seiner senen Bahn nicht mehr zu denken war. Bei sein
Jugend nicht leicht gehabt; er mußte sich als Stu- großen Begabung hätte er diesen einzig gangbar
benmaler abquälen, ehe es Weg vielleicht doch no;
ihm vergönnt war, in die ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ erkannt, wenn er nicht all
hohe Kunst zu gelangen. früh durch Amt und Würd
Dann aber ist er sehr in ein akademisch-konser-
schnell weiter gekommen; vierendes Fahrwasser g.
als Siebenundzwanzigjähri- drängt worden wäre. W:':
ger schuf er die historischen können diese Tatsache be-
Gemälde aus dem Kriege fefllil dauern, aber wir dürf'
von 1870 71, die ihm Ruhm deshalb seine positiven Ve
und Gunst in reichstem dienste nicht schmälern. K.
Maße eintrugen, und ein H K 5^
fioiaiä IL GOTTHARD KUEHL
Kunstakademie. Für seine Tn Dresden ist am 9. Janu. :
eigene Entwicklung war 1 nach kurzem schwere..,
diese Stellung zweifellos Leiden der Maler Geh. R
von ungünstiger Wirkung; Gotthard Kuehl, Vo
auf die ihm anvertraute Ju- Steher des Meisteratelie-
gend aber hat er sowohl ^t^^r .^^^^ ^ur Figurenmalerei an d^:
als gewissenhafter, nie höh- .^^^H Kunstakademie, im
ler und nie phrasenhafter Alter von 64 Jahren g
Künstler, wie auch als Star- storben. In ihm ist ein
ker, pflichttreuer Charakter Künstler dahingegange
den wohltätigsten Einfluß der in der Geschichte dt.
auszuüben vermocht. Er modernen impressionisti-
wollte bei der Erziehung sehen Bewegung sich eine
der jungen Akademiker den Platz errungen hat, für Dres-
Hauptwert auf das hand- den aber noch von besor
werkliche Können und auf derer Bedeutung geworde:
den Respekt vor den klas- ist. Wir werden demnächst
sischen Vorbildern gelegt ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ in einem besonderen Auf
wissen, und er hat sich für anton von werner satz auf den Künstler zu-
dieses einfache und ehrliche f 4. Januar rückkommen.
200
und Rauch einst terten Kämpfen u
, leidenschaftliche
das künstlerische , Diskussionen
Gewissen Berlins IBM HRMr mer wieder mit fl-
verkörperte: Ks •iffaBB l, ->» JM. «Ruf 1er Energie eing
gibt Segnungen i KMHI.JtJ*Y*n^- & •-■■•"^3S= . tflH^ffiHS^HB setzt.
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im „Preußentum von Werners Wer.
und im „Militaris- vor uns als eir
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Kunst; Berlin hat m,M wältigende, aber i
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Man ist in der Ell B guten Ueberlie -
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ner Bekehrung der gotthard kuehl, f 9-Januar insofern nicht | .
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Anerkennung mit ins Grab nehmen dürfen. eine fruchtbare Weiterentwicklung in der gew
Anton von Werner hat es bekanntlich in seiner senen Bahn nicht mehr zu denken war. Bei sein
Jugend nicht leicht gehabt; er mußte sich als Stu- großen Begabung hätte er diesen einzig gangbar
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hohe Kunst zu gelangen. früh durch Amt und Würd
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schnell weiter gekommen; vierendes Fahrwasser g.
als Siebenundzwanzigjähri- drängt worden wäre. W:':
ger schuf er die historischen können diese Tatsache be-
Gemälde aus dem Kriege fefllil dauern, aber wir dürf'
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Kunstakademie. Für seine Tn Dresden ist am 9. Janu. :
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als gewissenhafter, nie höh- .^^^H Kunstakademie, im
ler und nie phrasenhafter Alter von 64 Jahren g
Künstler, wie auch als Star- storben. In ihm ist ein
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den wohltätigsten Einfluß der in der Geschichte dt.
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wollte bei der Erziehung sehen Bewegung sich eine
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Hauptwert auf das hand- den aber noch von besor
werkliche Können und auf derer Bedeutung geworde:
den Respekt vor den klas- ist. Wir werden demnächst
sischen Vorbildern gelegt ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ in einem besonderen Auf
wissen, und er hat sich für anton von werner satz auf den Künstler zu-
dieses einfache und ehrliche f 4. Januar rückkommen.
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