le Grabmale;:
ei schöne dek«.
talpfeiler eints
Uen von RWc)l
eihe Büsten det
'. des Oberberg,
rs von Heiniti,
■leiwitzundBet!
, Statuetten von
der Königin Eli-
-hale, reich vet-
l Gorgonenkupt
rünfärbung, wie
t Bacchantenziij;.
inal im Britischen
, die sich selbstin
\ offenbaten, sti
des täglichen Ge-
n Porträtplaketten
der Hütten von
architektonischen
ie Schmucksachen
sführung der Fein-
nd nur durch k
essers ist geradem
Technik des Eisen-
gangenen Jahrhun-
war, hat manersi
Hohlgusses in Glei-
ienswerter sind die
>m Gebiete, führen-
lichemFleissistfc
gefördert worden;
:en Schränken.*
-haft vormals».»
derer Freude »1*
na auf dem <*J
it Neben ein«*
en Modellen ist*
ch auch den ^
em sicheren
WolfganSbC
FERDINAND VUN RAYSKI, DER DIEB
AUSGESTELLT BEI FRITZ GURLITT, BERLIN
STUTTGART
Zu Ehren des »fünfundzwanzig]ährigen Regierungs-
jubiläums Wilhelms des Zweiten ist im Kunstgebäude eine
den Zeitraum von 18 91 bis 1916 umfassende Aus-
stellung württembergischer Kunst veranstaltet worden,
bei der man, da es sich auch um einen Rückblick han-
delt, der -älteren Generarion mit Recht den Vorrang
gelassen har. Einige besonders gure Bilder sind unrer
den schon vor 1890 entstandenen Arbeiten zu finden;
sie gehören streng genommen schon in den Bereich der
ursprünglich geplanren, infolge des Krieges aber einst-
weilen verschobenen schwäbischen Jahrhundertschau
1790 —1890. Wer es versteht in dieser
Ausstellung das Wesentliche herauszu-
finden, wird feststellen, dass das würr-
tembergische Kunsrleben unter Wilhelm
dem Zweiten entschieden vorwärts ge-
kommen ist. Hierzu hat der König, dessen
wohlwollendes Gewährenlassen und För-
dern aller Kräfte vorbildlich ist, im hohen
Maasse beigetragen. H. O. S.
DRESDEN
Die Galerie Ernst Arnold har, um auf
das zehnjährige Bestehen der Firma hinzu-
weisen, eine bemerkenswerte Ausstellung
veranstaltet, in der unter anderen Werke
von Kolbe, Klinger, Liebermann, Menzel,
Slevogt, Thoma, Trübner und Uhde zu
finden sind. Für den Januar ist eine Lud-
wig von Hofmann-Ausstellung geplant.
«■
HANOVER
Die Kestner-Gesellscbaft hat sich mit
einer Ausstellung von Werken Lieber-
manns gut eingeführt. Die zweite Aus-
stellung enthielt Arbeiren von Paul und
Maria Caspar; von Mitte Dezember ab
sind Bilder Willi Jaeckels ausgesrellt.
•&
WINTERTHUR
Im Kunstverein ist eine gute Ausstellung franzö-
sischer Malerei eröffnet. Das Vorwort des Katalogs hat
Theodor Duret geschrieben. Seine allgemeinen Be-
merkungen zeichnen sich durch Besonnenheit so sehr
vor den Äusserungen seiner Landsleute aus, dass wir
die Schlussworte zitieren:
„Que cette exposition en pays neutre, sur le sol
hopitalier de la Suisse, soit la bienvenue! Puisse-r-elle
aider ä rapprocher un instant, sur le terrain de l'art,
des hommes ennemis sur un autre terrain et ä leur faire
cjuelque peu oublier les horreurs du temps present."
I.97
ei schöne dek«.
talpfeiler eints
Uen von RWc)l
eihe Büsten det
'. des Oberberg,
rs von Heiniti,
■leiwitzundBet!
, Statuetten von
der Königin Eli-
-hale, reich vet-
l Gorgonenkupt
rünfärbung, wie
t Bacchantenziij;.
inal im Britischen
, die sich selbstin
\ offenbaten, sti
des täglichen Ge-
n Porträtplaketten
der Hütten von
architektonischen
ie Schmucksachen
sführung der Fein-
nd nur durch k
essers ist geradem
Technik des Eisen-
gangenen Jahrhun-
war, hat manersi
Hohlgusses in Glei-
ienswerter sind die
>m Gebiete, führen-
lichemFleissistfc
gefördert worden;
:en Schränken.*
-haft vormals».»
derer Freude »1*
na auf dem <*J
it Neben ein«*
en Modellen ist*
ch auch den ^
em sicheren
WolfganSbC
FERDINAND VUN RAYSKI, DER DIEB
AUSGESTELLT BEI FRITZ GURLITT, BERLIN
STUTTGART
Zu Ehren des »fünfundzwanzig]ährigen Regierungs-
jubiläums Wilhelms des Zweiten ist im Kunstgebäude eine
den Zeitraum von 18 91 bis 1916 umfassende Aus-
stellung württembergischer Kunst veranstaltet worden,
bei der man, da es sich auch um einen Rückblick han-
delt, der -älteren Generarion mit Recht den Vorrang
gelassen har. Einige besonders gure Bilder sind unrer
den schon vor 1890 entstandenen Arbeiten zu finden;
sie gehören streng genommen schon in den Bereich der
ursprünglich geplanren, infolge des Krieges aber einst-
weilen verschobenen schwäbischen Jahrhundertschau
1790 —1890. Wer es versteht in dieser
Ausstellung das Wesentliche herauszu-
finden, wird feststellen, dass das würr-
tembergische Kunsrleben unter Wilhelm
dem Zweiten entschieden vorwärts ge-
kommen ist. Hierzu hat der König, dessen
wohlwollendes Gewährenlassen und För-
dern aller Kräfte vorbildlich ist, im hohen
Maasse beigetragen. H. O. S.
DRESDEN
Die Galerie Ernst Arnold har, um auf
das zehnjährige Bestehen der Firma hinzu-
weisen, eine bemerkenswerte Ausstellung
veranstaltet, in der unter anderen Werke
von Kolbe, Klinger, Liebermann, Menzel,
Slevogt, Thoma, Trübner und Uhde zu
finden sind. Für den Januar ist eine Lud-
wig von Hofmann-Ausstellung geplant.
«■
HANOVER
Die Kestner-Gesellscbaft hat sich mit
einer Ausstellung von Werken Lieber-
manns gut eingeführt. Die zweite Aus-
stellung enthielt Arbeiren von Paul und
Maria Caspar; von Mitte Dezember ab
sind Bilder Willi Jaeckels ausgesrellt.
•&
WINTERTHUR
Im Kunstverein ist eine gute Ausstellung franzö-
sischer Malerei eröffnet. Das Vorwort des Katalogs hat
Theodor Duret geschrieben. Seine allgemeinen Be-
merkungen zeichnen sich durch Besonnenheit so sehr
vor den Äusserungen seiner Landsleute aus, dass wir
die Schlussworte zitieren:
„Que cette exposition en pays neutre, sur le sol
hopitalier de la Suisse, soit la bienvenue! Puisse-r-elle
aider ä rapprocher un instant, sur le terrain de l'art,
des hommes ennemis sur un autre terrain et ä leur faire
cjuelque peu oublier les horreurs du temps present."
I.97