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Neumann, Sarah; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Der gerichtliche Zweikampf: Gottesurteil, Wettstreit, Ehrensache — Mittelalter-Forschungen, Band 31: Ostfildern, 2010

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https://doi.org/10.11588/diglit.34909#0006

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Danksagung

Der gerichtliche Zweikampf war nur bedingt eine Auseinandersetzung Mann gegen
Mann. Die Kombattanten brauchten Hilfe, Beistand und Menschen, die ihnen die Stan-
ge hielten. Ebenso konnte auch diese Arbeit über das die im Sommersemester
2008 als Dissertation an der Fakultät für Human- und Gesellschaftswissenschaften der
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg angenommen wurde, nur kraft der Unter-
stützung vieler Menschen abgeschlossen werden.
An erster Stelle gedankt sei meinen Doktorvätern: Herrn Holbach für seine sowohl
in fachlicher als auch in menschlicher Hinsicht vorbildliche Betreuung und Herrn Irsi-
gler für die Anregung eines wunderschönen Themas und für eine Studienzeit, die mich
Geschichte und Geschichten gleichermaßen schätzen gelehrt hat. Beide haben hinter-
fragt, gelenkt, doch nie bevormundet.
Mein Dank gilt überdies den Herren Schneidmüller und Weinfurter, die mir die
Veröffentlichung in den >Mittelalter-Forschungen< ermöglicht und überdies bei der Fra-
ge nach dem Titel des Buchs weitergeholfen haben, Herrn Weis vom Thorbecke Verlag
für seine Hilfestellung bei allen Schritten der Veröffentlichung sowie der VG Wort für
die finanzielle Förderung der Publikation. Sie alle haben dafür gesorgt, dass der Weg
vom Manuskript zum Buch gangbar wurde.
Ein abgabefähiges Manuskript hätte es freilich ohne die Unterstützung meiner
Freunde und Kollegen in Trier und Oldenburg nie gegeben: Dank all denen, die mich
durch meine Studien- und Promotionszeit begleitet haben und die mir in der Ab-
schlussphase mit Korrektur- und Febenshilfe zur Seite standen! In besonderem Maße
gilt dies für Christine und Iris, die viel Zeit in die Fektüre investieren mussten und
neben behutsam vorgebrachten Verbesserungsvorschlägen auch stets aufbauende Wor-
te fanden. Heiko und Thomas übernahmen dagegen den Part der unerbittlichen Kriti-
ker und Mahner - beiden sei von Herzen für ihre unbequemen Fragen und ihre Diskus-
sionsbereitschaft gedankt.
Mehr als nur Dank schulde ich meiner Familie; ohne ihre stete Rückendeckung
und ihr unerschütterliches Vertrauen hätte ich weder mein Studium noch die Ausein-
andersetzung mit dem beenden können - das Buch sei daher meinen Eltern und
meinem Bruder gewidmet.

Oldenburg, im März 2010
 
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