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Neumann, Sarah; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Der gerichtliche Zweikampf: Gottesurteil, Wettstreit, Ehrensache — Mittelalter-Forschungen, Band 31: Ostfildern, 2010

DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.34909#0009

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Inhalt

III. Wie? - Regelwerke und Verlaufsprotokolle. 85
111.1 Regelwerke. 85
111.1.1 Der lange (Rechts-)Weg: die Einleitung des Zweikampf-
verfahrens . 85
111.1.2 Das Urteil Gottes: das dueHTUT! als Sakralhandlung. 87
111.1.3 Die Regeln des Fair play: der Zweikampf als Wettstreit . 88
111.2 Verlaufsprotokolle. 92
111.2.1 Fallstudie 1: Triumph der Gerechtigkeit?. 92
111.2.2 Fallstudie 2: Triumph des Rituals?. 96
111.2.3 Fallstudie 3: Triumph der Gewalt?. 100
IV. Warum? - Delikte und Konflikte . 107
IV.l Besitzansprüche und Besitzaneignung. 108
IV.1.1 Grund und Boden. 108
IV.1.2 Diebstahl und Raub . 112
IV.2 FeibundFeben . 118
IV.2.1 Mord(s)geschichten. 119
IV.2.2 Begierde und Begehrlichkeiten: die Frau als Auslöser
desdudhuT!. 124
IV.2.2.1 Vergewaltigung . 125
IV.2.2.2M7777!77777g. 127
IV.2.2.3 Staatsaffären. 130
IV. 3 Treubrüche: Verrat. 138
IV. 3.1 Idealvorstellungen: Verrat, Zweikampf und der
>guteHerrscher< . 140
IV.3.2 Realpolitik: fingierte Verratsvorwürfe und Zweikampf-
gebote . 143
IV.3.3 Gerechtigkeitsphantasien: Verrat, Zweikampf
und der Wille Gottes . 148
IV. 3.4 Sprachspiele?: Verrats vor würfe und Kampfansagen . 155
V. Wer? - Delinquenten und Kombattanten. 163
V. l Agonale Gesellschaftsschichten. 163
V. l.l ZWZofoT'gs: Adel und Zweikampf . 164
V.l.2 7*eges: konfliktfähige Herrscher. 168
V.l.3 ZolwofoT'gs: kämpfende Bauern und Bürger. 177
V.2 Reserveeinheiten: Kampfesstellvertreter. 183
 
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