Hriedenszweig dar; unſre Republi
_ ſich aber die rechtmäßige Frucht ihrer Ste-
, ät und nklren NRepublicken,
thyegerdes
147
; Man ſagk, der Graf von Leh ebach
habe [o if mgch JErſchelnung obig: r
Nore'ceihenlKoutikr tach Wien abge fercigt
und auch “sis franzöſiſchen Oeſandten tin
Protzemgria Übergebe
Intiremii [cttitg Blatte d der franzs.
fiſchen Régf unge ſind:t nian.
Stelke über den Kongreß zt Ra z)
„Dieſer Kongreß ſcheint der he
Bäbilduiſchs Thurnr zu ſeyttz alle leiden-
lo ncIIoeeelaa
_ ohne daß ſie ſich einander verſlehen. Die -
ftonzvißwen.. Migiiſter bieten .f r
ge ſichern; ſie toünſcht die Ruhe von Eu-
ropa, will aber- ein Unterpfand dafur ha-
ber, -- - Daßr ihre tstttatttettme mehr
sli iter Gülcceiäing. ziſchen deni
VMerfaſſer ,. die. monarihiſs i Ettett
bräditen ſélther große Männer hervor;
als di ' Republiken. Aw Eùude redet et
tt: d tit tt itttf ft t
| / Itet V: uu nüte “ttt
ander ti e i, ohle d den Frieden zu zi
ten. denn ſouſt ~ u.
Kheinl. andé. ;
. " Sltt etit igen Tagen [ſt man an beide
Ufer, des Rheias. ii ieder weht,. als jemals
Ablsbiuchs eines netren Kriegs
u ſiteich beſorgt, beſoiders seitdem
Hnian .welß, welche Mâeastegeln die frän-
„.;! Htſtrateuns auf die Nachricht von dem
t “zit tus Selizr Ustérhandiunzen ge-
Alle Archeen der 'Républi
haben Beſrht frhatten,. lch in. 1uarſchfer- .,. Uuxembutg uni: Trier ſtehender
tigen Stand zu setzen, um in auf das eſte
r48
gegebene Signal wieder vörrücken zu kön-
nen. Der Befehl. soll bereits angekom-
men ſeyn, neue Magazine anzuleger. Ver-
gleicht man damit 1) die Veränderungen
im Kommando der Armeen, da der zwar
recht ſchaffene, aber n! eht gerade ſehr tas
de lentvole, nochzum Obergeneralgeſrhaffene
j “ Grneral. Hatry dae Kommando in Bata
élge 1 vien , hingegen der feurige, unternehmen-
de, chätige und Kennthißvolle Genérat
Joubert, der ſich in Jralien ſo viele Lor-
beeren errungen hat, und ſtets einer der
tiebtinge des Groſen Feldherrn war , den
Oberbefehl über die Mainzer Armee, d. hz.
über alle von Batavien bis Helvetien zer-
ſtkreute Truppen, erhalten hat ; .
den neuen Befehl des Kriegsmilniſters,
‘sile. Deſerteurs mit der gröften Strenge
gaufzuſuchen und so ſchleun igſt als möglich
zu'ihren. Korps! zu befördern; 3) den
Schluß des Directoriums, daß vorläufig
keine Abſchiede mehr ertheile; Werden fol-
len; 4) die ulelen Truppenbewegungen
bey der Mainzer Armee: uud im Innern z
ſormuß ian freilich zum weoigzſten die Ab-
ſieht: vermurthen,,im Falle der Friede mit
Öeſtreich nicht länger. beibehalten werden
könnte, dann den Krieg mit Nachdruck zu
eröſnen. Vielleicyt will man auch nur
eitte. furponirende Stellung zeigen, wie vor
) Äbſihug des.. Tractats von Campo For-
mio, um den Friede: d. ſto ſicherer zu
c}l}n._eeae cól
bewegungen bercift, ſo weiß man, daß die
Schrvrizer Armee, so wie das am Ober-
!helo 1 ſtehende Kor fs tts. aus hen
ér Republick ausehuliche Ver
& klugen erhalten sollen. Dle bel Theuvil:
U
pen, - stift s au den zieh uud t:
_ ſich aber die rechtmäßige Frucht ihrer Ste-
, ät und nklren NRepublicken,
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gleicht man damit 1) die Veränderungen
im Kommando der Armeen, da der zwar
recht ſchaffene, aber n! eht gerade ſehr tas
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Joubert, der ſich in Jralien ſo viele Lor-
beeren errungen hat, und ſtets einer der
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Oberbefehl über die Mainzer Armee, d. hz.
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keine Abſchiede mehr ertheile; Werden fol-
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