56 B
DER BAUMEISTER • 1909, FEBRUAR . BEILAGE.
heim Monatsschrift Band 9 Seite 50, Entsch. des Reichsger.
in Zivils. Bd. 56 S. 176, 177), entsprechende Entgegennahme
der Sache, also nicht gleichbedeutend mit der Abnahme im
Sinne des § 433 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (vgl.
Entsch. des Reichsger. in Zivils. Bd. 56, S. 175, 178, Bd. 53
S. 162); vielmehr liegt eine Abnahme des Werkes, eine An-
nahme als Erfüllung nur dann vor, wenn der Besteller
durch sein Verhalten bei und nach der Annahme
ausdrücklich oder stillschweigend zu erkennen
gibt, dass er die Leistung als eine der Haupt-
sache nach dem Vertrage entsprechende Erfül-
lung anerkenne.“ K. M.-L.
Chronik.
Offene Preisausschreiben.
BREMEN. Der Vorstand der Egestorff-Stiftung veranstaltet einen Wett-
bewerb betr. Neubau eines Altenheimes im Park von Tenever. Ausge-
schrieben für dortselbst geborene und ansässige Architekten; Termin 1. April.
3 Preise von 2000, 1500, 1000 Mk. Preisrichter u. a. Prof. Högg; Prof.
Mänz; Baudir. Ehrhardt in Bremen. Unterlagen gegen 5 Mk., die bei Be-
teiligung zurückerstattet werden, durch das Gewerbemuseum.
BREMEN. Entwurf Ideenwettbewerb zur Erlangung von Vorschlägen
für die Bebauung einer neuen Strasse in der Vahr bei Bremen. Einge-
laden sind alle im Bremer Staatsgebiet geborenen oder zurzeit anssäsigen
Architekten. Die Unterlagen zum Wettbewerb können kostenlos im Büro
des Rechtsanwaltes Dr. Meiners, Wachtstrasse 14/15, abgeholt werden. —
Ablieferungstermin 1. April 1909. — Als Preise sind ausgesetzt: zwei
erste Preise ä 1000 Mk., drei zweite Preise ä 600 Mk. Das Preisgericht
besteht aus den Herren; Prof. E. Högg, Gewerbemuseum Bremen; Arch.
Herrn. Jansen, Herausgeber des „Baumeister14, Berlin; Arch. Löwengart,
Hamburg; Rechtsanwalt Dr. Meiners, Vertreter der Bremer Terraingesellschaft;
Generaldirektor Dr. Wiegand, Bremen.
Der Wettbewerb stellte hier zum erstenmale die Aufgabe, das Bild einer
ganzen Strasse zur künstlerischen Lösung zu stellen. Mit der
Schaffung von guten Bautypen ist nichts in dieser Hinsicht zu erreichen,
wie die vielen Wettbewerbe in Hildesheim, Köln, Bautzen, Bremen, Lübeck
bewiesen, die alle ergebnislos verliefen. Nur dadurch, dass der Bau der
ganzen Strasse in einer künstlerischen Hand oder in denen von gleich-
artig schaffenden und einander berücksichtigenden Architekten liegt, kann
ein befriedigendes Resultat in unserer so wild und stellenweise rücksichtslos
bauenden Zeit erhofft werden.
KARLSRUHE. Der Wettbewerb für ein Denkmal des Grossherzogs
Friedrich I. ist für im Grossherzogtum geborene und in Baden tätige Künstler
bestimmt. Eine Summe von 10 000 Mk. steht der Preisverteilung zur Ver-
fügung und für die Errichtung des Denkmals die Summe von 200 000 Mk.
DRESDEN-COTTA. Betr. Vorentwürfe für eine evangel.-lutherische
Kirche für die Heilandskirchegemeinde. Ausgeschrieben für die in der
Kreishauptmannschaft Dresden wohnenden Architekten. Termin 13. März.
3 Preise von 1000, 600, 400 Mk. unter Vorbehalt weiterer Ankäufe für
je 250 Mk. Preisrichter u. a. Stadtbr. Erlwein; Hofbrt. Frölich; Geh. Hofrt.
Dr. Wallot; Brt. Kikelhayn; Brt. Prf. Seitler.
Entschiedene Preisausschreiben.
BERLIN. In dem für die Mitglieder des Architektenvereins ausgeschrie-
benen Wettbewerb betr. eines Torbaues für die Berliner Terrain- und Bau-
Aktiengesellschaft in Steglitz gewann den 1. Preis Aug. Becker, Buch;
2. Preis Fritz Berger, Friedenau ; 3. Preis K. Neuhaus, Wilmersdorf.
BUDAPEST. In dem engeren Wettbewerb unter 8 ungarischen und zwei aus-
ländischen Architekten betr. eines Bankgebäudes erhielt den 1. Preis
Arch. Ignaz Alpär; 2. Preis Arch. Dr. Desider Hültl; 3. Preis Arch. Prof.
Bruno Möhring, Berlin.
CASSEL. Betr. Entwürfe für einen Wasserturm, ausgeschrieben für
dort wohnende Architekten. 1. Preis 1500 Mk. Arch. Ernst Behringer;
2. Preis 1000 Mk. Hans Jooss & Wilh. Nida-Rümelin ; 3. Preis 700 Mk.
Arch. A. Karst & Fanghänel. Angekauft wurden die Entwürfe von Arch.
H. Gerhardt mit M. Schäfer, Hummel & Rothe mit Dr. ing. Weiske.
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3, Reparaturen. Haustelegraphen. Cäutroerke.
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DER BAUMEISTER • 1909, FEBRUAR . BEILAGE.
heim Monatsschrift Band 9 Seite 50, Entsch. des Reichsger.
in Zivils. Bd. 56 S. 176, 177), entsprechende Entgegennahme
der Sache, also nicht gleichbedeutend mit der Abnahme im
Sinne des § 433 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (vgl.
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erste Preise ä 1000 Mk., drei zweite Preise ä 600 Mk. Das Preisgericht
besteht aus den Herren; Prof. E. Högg, Gewerbemuseum Bremen; Arch.
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