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DIE GARTENKUNST.
XI, 8
Schwager des Kommandeurs des Regiments Royal Dragons
vorstellte, dessen Inhaber bekanntlich der deutsche Kaiser ist.
Er machte uns das gern angenommene Anerbieten, uns an
einem der nächsten Tage bei dem Besuch des Parlaments-
gebäudes und der Westminster-Abtei zu führen. Nach Be-
endigung der am 3. Juli vormittags stattfindenden mehrstün-
digen, durch seine sachkundigen Erläuterungen hochinteressanten
Besichtigung versammelte er uns in einer dem Straßenlärm
entrückten Ecke um sich und verabschiedete s;ch mit folgender
Ansprache: „Es hat mir viel Vergnügen gemacht, Ihnen zu
begegnen und einen kleinen Dienst bei Ihren ersten Besuch
des englischen Parlamentshauses zu leisten. Hoffentlich werden
Sie einen guten Eindruck und angenehme Erinnerungen an
England mit nach Deutschland zurückbringen. Sie werden,
glaube ich, Ihre Freunde des guten Willens der Engländer
gegen Deutschland versichern. Wir wünschen mit Ihnen in
Frieden und Freundschaft zu leben. Durch solche Besuche,
wie der Ihrige, lernen wir uns besser kennen und mit der Zeit
werden wir eifrig auf dem friedlichen Gebiete der Industrie,
der Wissenschaft und Kunst miteinander streben und viel
Nützliches und Vorteilhaftes gegenseitig lernen. Ich begrüße
Sie herzlich und wünsche Ihnen eine glückliche Heimkehr nach
Deutschland. Auf Wiedersehen!“
Mit lebhaftem Danke, dem Herr Helm. Spaeth Aus-
druck verlieh — dieser hat sich überhaupt während der ganzen
Reise als ein unermüdlicher sachkundiger Führer und Dolmetsch
erwiesen — schieden wir von Herrn Tomkinson, um unsere
Gartenstudien fortzusetzen. Battersea-Park, Highgate-Cemetery
— ein typisch-englischer Friedhof, Waterloopark und Regents-
park fanden an dem gleichen Tage noch ihre Erledigung.
Die beiden folgenden Tage (4. und 5. Juli) waren wieder
für Fahrten in die weitere Umgebung Londons vorgesehen.
Die Baron v. Rothschildschen Anlagen zu Gunnersbury und
Hampton Court — letzteres wohl der Glanzpunkt der ganzen
Reise — füllten den einen, Windsor mit Eton College, den aus-
gedehnten Schloßparkanlagen und den großartigen Gärtnereien
zu Frogmore, der uralte Buchenwald, Burnham Beeches, und
Henley mit seiner Rogette den andern Tag vollkommen aus.
Der nächste Tag (6. Juli) brachte einen Ausflug, der fast
ausschließlich dem Studium einer echt englischen Landschaft
gewidmet war. Die Bahn führte uns von Victoria Station nach
Leather Head; von da ging es in dreistündiger Fußwanderung
über Norbury Park, Juniper Hall mit seinen herrlichen Zedern,
wohl den schönsten, die ich je gesehen habe — und den steilen
mit Taxus und Buxus wildbewachsenen Boxhill nach Dorking,
und von da in schöner Wagenfahrt durch die reizvollste
Parklandschaft über Silent Pool und Newland Cotner nach
Guildford, von wo die Rückfahrt nach London angetreten
wurde. Der Tag hatte etwas unter zeitweiligem Regen ge-
litten, aber vielleicht waren gerade dadurch die Landschafts-
bilder, welche wir zu sehen Gelegenheit hatten, wirkungsvoller,
als wenn sie in vollem Sonnenschein gelegen hätten.
Am 7. Juli fand auf Einladung der Royal Horticultural
Society ein gemeinsamer Besuch der im Holland-House-Garden
veranstalteten Gartenbau-Ausstellung statt, die namentlich in
Stauden und Sonnenblumen, wohlriechenden Wicken u. dergl.
sehr beachtenswerte Leistungen bot.
Bei dem sich an den Besuch anschließenden Lunch, der
einzigen offiziellen Veranstaltung während der ganzen Reise,
begrüßte uns der stellvertretende Vorsitzende der R. Hort.
Society in einer von Herrn Spaeth übertragenen Ansprache und
bedauerte, daß bei dem Umfang unseres Reiseprogrammes
die Zeit zu knapp gewesen sei, um uns den Willkomm zu
bieten, der eigentlich beabsichtigt gewesen sei. Er freue sich
aber, daß wir die Holland House Show gesehen haben, auf
die die Engländer stolz sind; die R. Hort. Society freue sich
ferner, daß wir hier auf geschichtlichem Boden stünden, in
dem Holland House das geistige Zentrum derjenigen Männer
früherer Zeit gewesen sei, die sich die Pflege guter Bezie-
hungen zwischen den Nationen zur Aufgabe gestellt hatten. Auch
in gärtnerischer Beziehung hat Holland House Bedeutung, er
erinnere an seinen japanischen Garten, seine alten Zedern u. a.
Er hieß uns ferner willkommen als Gärtner. Die englischen
Herren hielten nichts für besser, als solche Besuche, bei denen
man sich kennen und schätzen lerne. Sie seien stolz darauf
die Vertreter deutscher Gartenkunst begrüßen zu können, unter
denen sich auch die der großen deutschen Städte befinden,
die den Engländern von ihren Reisen in Deutschland wohl-
bekannt seien.
Der englische Gartenbau sei zum Schutze seiner Interessen
organisiert, wie auch der Deutsche, aber der Engländer wünsche
mit den deutschen Vettern nur auf friedlichem Gebiet des
Handels zu rivalisieren, nicht auf dem Schlachtfelde. Deutsche
und Engländer hätten den gleichen Ursprung, die meisten Eng-
länder seien „made in Germany“. Sie wünschten gemeinsam
mit uns zu arbeiten für ein Zeitalter, wo nur Friede und Freund-
schaft herrschen soll zwischen Deutschland und England.
Der Vorsitzende der D. G. f. G. Flerr Encke-Cöln erwiderte
mit folgender Ansprache:
Meine Damen und Herren! Zunächst bitte ich um Ent-
schuldigung, wenn ich Fehler in der englischen Sprache machen
sollte, da es über 20 Jahre her ist, daß ich in Ihrem Lande
gearbeitet und studiert habe.
Ich danke im Namen der D. G. f. G. herzlich für Ihren
freundlichen Willkomm und die vielfache Unterstützung, welche
einzelne Ihrer Mitglieder uns gewährt haben.
Sie haben zu unserer Begrüßung einen Ort ausgewählt,
an dem Sie die besten Erzeugnisse Ihrer hochentwickelten
Blumenzucht ausgestellt haben. Wir sind besonders erfreut
in engem Wettbewerb die vorzügliche Auswahl englischer
Blumenzüchtungen gesehen zu haben.
Während der Tage, die wir hier zugebracht haben,
hatten wir oft Gelegenheit zu beobachten, wie Sie die Blumen
zur Ausschmückung von öffentlichen Parks und Privatgärten
verwenden und wir bewundern geradezu die feinsinnige Art
Ihres Blumenschmuckes besonders in den Hausgärten.
Unsere Gesellschaft heißt Deutsche Gesellschaft für Garten-
kunst und ihre hauptsächliche Aufgabe ist nicht Blumenkultur,
sondern die Anwendung der Pflanzen in den Gärten und deren
künstlerische Gestaltung überhaupt.
Die englische Gartenkunst ist uns nicht unbekannt in
Deutschland. Wir kennen die Geschichte der englischen Land-
schaftsgartenkunst, wie Repton sie ausübte, wie sie durch
Lord Bacon, Addisson und Hope angestrebt und durch
Whateley, Chambers, Mason und andere festgelegt wurde.
Wir kennen auch Ihre Literatur über den Garten der Gegen-
wart, Ihre periodischen Zeitschriften und Bücher, sowie die
schönen Gartenbilder von Elgood und anderen englischen
Malern. Viele von uns haben England besucht, haben dort
gearbeitet und studiert und wußten, daß man hier ein gut
Teil lernen könnte. Deshalb beschloß unsere Gesellschaft
eine Studienreise nach England. Die große Zahl der Teil-
nehmer beweist, daß der Gedanke glücklich war und mit
Enthusiasmus aufgenommen wurde. Die Leiter der öffentlichen
Anlagen vieler deutscher Städte, wie Breslau, Frankfurt, Leipzig,
Düsseldorf, Posen, Magdeburg, München, Stettin, Cöln und
etwa 20 aus kleineren Städten, viele wohlbekannte Garten-
architekten und Gärtnerei- und Baumschulbesitzer, sowie eine
Anzahl Architekten und Verwaltungsbeamte sind unter uns.
Wir haben auf unserer Reise gesehen, wie das englische
Volk die Blumen liebt, aber wir überzeugten uns auch davon,
wie England die Liebe zu- seiner Jugend betätigt, indem es
alle seine öffentlichen Parks für Sport und Spiel ausnutzt. Wir
wollen diesem Beispiel gerne folgen, soweit unsere anders
gearteten Verhältnisse es zulassen.
Wir haben Ihren großartigen Botanischen Garten in Kew
besichtigt, wir haben Flampton Court und Windsor besucht.
Wir haben einige Ihrer größten Gärtnereien gesehen und einen
Teil Ihrer herrlichen, natürlichen Landschaften bewundert.
Doch der Appetit wächst beim Essen, wir haben noch den
Wunsch, einige Ihrer typischen Privatbesitzungen kennen zu
DIE GARTENKUNST.
XI, 8
Schwager des Kommandeurs des Regiments Royal Dragons
vorstellte, dessen Inhaber bekanntlich der deutsche Kaiser ist.
Er machte uns das gern angenommene Anerbieten, uns an
einem der nächsten Tage bei dem Besuch des Parlaments-
gebäudes und der Westminster-Abtei zu führen. Nach Be-
endigung der am 3. Juli vormittags stattfindenden mehrstün-
digen, durch seine sachkundigen Erläuterungen hochinteressanten
Besichtigung versammelte er uns in einer dem Straßenlärm
entrückten Ecke um sich und verabschiedete s;ch mit folgender
Ansprache: „Es hat mir viel Vergnügen gemacht, Ihnen zu
begegnen und einen kleinen Dienst bei Ihren ersten Besuch
des englischen Parlamentshauses zu leisten. Hoffentlich werden
Sie einen guten Eindruck und angenehme Erinnerungen an
England mit nach Deutschland zurückbringen. Sie werden,
glaube ich, Ihre Freunde des guten Willens der Engländer
gegen Deutschland versichern. Wir wünschen mit Ihnen in
Frieden und Freundschaft zu leben. Durch solche Besuche,
wie der Ihrige, lernen wir uns besser kennen und mit der Zeit
werden wir eifrig auf dem friedlichen Gebiete der Industrie,
der Wissenschaft und Kunst miteinander streben und viel
Nützliches und Vorteilhaftes gegenseitig lernen. Ich begrüße
Sie herzlich und wünsche Ihnen eine glückliche Heimkehr nach
Deutschland. Auf Wiedersehen!“
Mit lebhaftem Danke, dem Herr Helm. Spaeth Aus-
druck verlieh — dieser hat sich überhaupt während der ganzen
Reise als ein unermüdlicher sachkundiger Führer und Dolmetsch
erwiesen — schieden wir von Herrn Tomkinson, um unsere
Gartenstudien fortzusetzen. Battersea-Park, Highgate-Cemetery
— ein typisch-englischer Friedhof, Waterloopark und Regents-
park fanden an dem gleichen Tage noch ihre Erledigung.
Die beiden folgenden Tage (4. und 5. Juli) waren wieder
für Fahrten in die weitere Umgebung Londons vorgesehen.
Die Baron v. Rothschildschen Anlagen zu Gunnersbury und
Hampton Court — letzteres wohl der Glanzpunkt der ganzen
Reise — füllten den einen, Windsor mit Eton College, den aus-
gedehnten Schloßparkanlagen und den großartigen Gärtnereien
zu Frogmore, der uralte Buchenwald, Burnham Beeches, und
Henley mit seiner Rogette den andern Tag vollkommen aus.
Der nächste Tag (6. Juli) brachte einen Ausflug, der fast
ausschließlich dem Studium einer echt englischen Landschaft
gewidmet war. Die Bahn führte uns von Victoria Station nach
Leather Head; von da ging es in dreistündiger Fußwanderung
über Norbury Park, Juniper Hall mit seinen herrlichen Zedern,
wohl den schönsten, die ich je gesehen habe — und den steilen
mit Taxus und Buxus wildbewachsenen Boxhill nach Dorking,
und von da in schöner Wagenfahrt durch die reizvollste
Parklandschaft über Silent Pool und Newland Cotner nach
Guildford, von wo die Rückfahrt nach London angetreten
wurde. Der Tag hatte etwas unter zeitweiligem Regen ge-
litten, aber vielleicht waren gerade dadurch die Landschafts-
bilder, welche wir zu sehen Gelegenheit hatten, wirkungsvoller,
als wenn sie in vollem Sonnenschein gelegen hätten.
Am 7. Juli fand auf Einladung der Royal Horticultural
Society ein gemeinsamer Besuch der im Holland-House-Garden
veranstalteten Gartenbau-Ausstellung statt, die namentlich in
Stauden und Sonnenblumen, wohlriechenden Wicken u. dergl.
sehr beachtenswerte Leistungen bot.
Bei dem sich an den Besuch anschließenden Lunch, der
einzigen offiziellen Veranstaltung während der ganzen Reise,
begrüßte uns der stellvertretende Vorsitzende der R. Hort.
Society in einer von Herrn Spaeth übertragenen Ansprache und
bedauerte, daß bei dem Umfang unseres Reiseprogrammes
die Zeit zu knapp gewesen sei, um uns den Willkomm zu
bieten, der eigentlich beabsichtigt gewesen sei. Er freue sich
aber, daß wir die Holland House Show gesehen haben, auf
die die Engländer stolz sind; die R. Hort. Society freue sich
ferner, daß wir hier auf geschichtlichem Boden stünden, in
dem Holland House das geistige Zentrum derjenigen Männer
früherer Zeit gewesen sei, die sich die Pflege guter Bezie-
hungen zwischen den Nationen zur Aufgabe gestellt hatten. Auch
in gärtnerischer Beziehung hat Holland House Bedeutung, er
erinnere an seinen japanischen Garten, seine alten Zedern u. a.
Er hieß uns ferner willkommen als Gärtner. Die englischen
Herren hielten nichts für besser, als solche Besuche, bei denen
man sich kennen und schätzen lerne. Sie seien stolz darauf
die Vertreter deutscher Gartenkunst begrüßen zu können, unter
denen sich auch die der großen deutschen Städte befinden,
die den Engländern von ihren Reisen in Deutschland wohl-
bekannt seien.
Der englische Gartenbau sei zum Schutze seiner Interessen
organisiert, wie auch der Deutsche, aber der Engländer wünsche
mit den deutschen Vettern nur auf friedlichem Gebiet des
Handels zu rivalisieren, nicht auf dem Schlachtfelde. Deutsche
und Engländer hätten den gleichen Ursprung, die meisten Eng-
länder seien „made in Germany“. Sie wünschten gemeinsam
mit uns zu arbeiten für ein Zeitalter, wo nur Friede und Freund-
schaft herrschen soll zwischen Deutschland und England.
Der Vorsitzende der D. G. f. G. Flerr Encke-Cöln erwiderte
mit folgender Ansprache:
Meine Damen und Herren! Zunächst bitte ich um Ent-
schuldigung, wenn ich Fehler in der englischen Sprache machen
sollte, da es über 20 Jahre her ist, daß ich in Ihrem Lande
gearbeitet und studiert habe.
Ich danke im Namen der D. G. f. G. herzlich für Ihren
freundlichen Willkomm und die vielfache Unterstützung, welche
einzelne Ihrer Mitglieder uns gewährt haben.
Sie haben zu unserer Begrüßung einen Ort ausgewählt,
an dem Sie die besten Erzeugnisse Ihrer hochentwickelten
Blumenzucht ausgestellt haben. Wir sind besonders erfreut
in engem Wettbewerb die vorzügliche Auswahl englischer
Blumenzüchtungen gesehen zu haben.
Während der Tage, die wir hier zugebracht haben,
hatten wir oft Gelegenheit zu beobachten, wie Sie die Blumen
zur Ausschmückung von öffentlichen Parks und Privatgärten
verwenden und wir bewundern geradezu die feinsinnige Art
Ihres Blumenschmuckes besonders in den Hausgärten.
Unsere Gesellschaft heißt Deutsche Gesellschaft für Garten-
kunst und ihre hauptsächliche Aufgabe ist nicht Blumenkultur,
sondern die Anwendung der Pflanzen in den Gärten und deren
künstlerische Gestaltung überhaupt.
Die englische Gartenkunst ist uns nicht unbekannt in
Deutschland. Wir kennen die Geschichte der englischen Land-
schaftsgartenkunst, wie Repton sie ausübte, wie sie durch
Lord Bacon, Addisson und Hope angestrebt und durch
Whateley, Chambers, Mason und andere festgelegt wurde.
Wir kennen auch Ihre Literatur über den Garten der Gegen-
wart, Ihre periodischen Zeitschriften und Bücher, sowie die
schönen Gartenbilder von Elgood und anderen englischen
Malern. Viele von uns haben England besucht, haben dort
gearbeitet und studiert und wußten, daß man hier ein gut
Teil lernen könnte. Deshalb beschloß unsere Gesellschaft
eine Studienreise nach England. Die große Zahl der Teil-
nehmer beweist, daß der Gedanke glücklich war und mit
Enthusiasmus aufgenommen wurde. Die Leiter der öffentlichen
Anlagen vieler deutscher Städte, wie Breslau, Frankfurt, Leipzig,
Düsseldorf, Posen, Magdeburg, München, Stettin, Cöln und
etwa 20 aus kleineren Städten, viele wohlbekannte Garten-
architekten und Gärtnerei- und Baumschulbesitzer, sowie eine
Anzahl Architekten und Verwaltungsbeamte sind unter uns.
Wir haben auf unserer Reise gesehen, wie das englische
Volk die Blumen liebt, aber wir überzeugten uns auch davon,
wie England die Liebe zu- seiner Jugend betätigt, indem es
alle seine öffentlichen Parks für Sport und Spiel ausnutzt. Wir
wollen diesem Beispiel gerne folgen, soweit unsere anders
gearteten Verhältnisse es zulassen.
Wir haben Ihren großartigen Botanischen Garten in Kew
besichtigt, wir haben Flampton Court und Windsor besucht.
Wir haben einige Ihrer größten Gärtnereien gesehen und einen
Teil Ihrer herrlichen, natürlichen Landschaften bewundert.
Doch der Appetit wächst beim Essen, wir haben noch den
Wunsch, einige Ihrer typischen Privatbesitzungen kennen zu