Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Heidelberger Ieitung rrschrint an ledcm Wochkntag mittags 12 Uhr. Amtliches Dtrkündl-
gungsUatt. Eratisbeilagrn sind die Heldelbcrger Familienblätter. auherdem amtlicher Wohnungs-
anzeiger. Die Heidelbrkger Iektung bann durch alle Poslanstalten, durch die Agenturen auf dem
Lande, Lle TrSgerinnen und bei der Geschäftsstell« selbst - Zauptslrabe 23 - monatllch und
vlerteljährlich bcstellt werden.

Bezugs- und Anzeigenpreks. Dic .tzeidelberaer Zeltung' kostet bei jeder Postanstaü
monatlich 1.66 vierteljährlich 4.33 M. ourschliehltch Iustellgebühr. durch die Agenturen oder
die Trägerinnen frei Haus monatlich 1.75 M. - Die achtgespaltene Petitzeile oder deren Naum
kostet 35 Pfg.; im N-Klameteil die viergespaltene Petitzeile 1.20, mit Plahvorschrist 1.40 M.
Bei Wiederholungen Nachlah nach Tarlf. Erfüllungsort ist Hridelberg. Etnzelverkauf 10 Pfg.

DruckundDerlag: Heldelberger Derlagranstalt und Druckerei G. m. b. H
Postscheckkonto Karlsruhe Nr. 13903. Fernsprecher: Redaktion 182, Geschäftsste'll« 82

(Unabhängkge Tageszeitung)

Verkündigungsblatt sür Nordbaden und die angrenzenden Teile von Bayern. Hessen und Würllemberg.

Nr. 171

Samstag, den 26. Iuli 1919

61. Iahrgang

vie Musführung des Zrieöens

Das Wichtigste vom Tage

In der gestrigen Sitzung der Nationalversamm--
lnng sprach Erzberger, der vom deutschnationa-
le nAbg. Graefe aufs hefti^te angegriffen wor-
den war. über die engl»sche Verhand-
lungsbereitwilligkeit 1917.

Dke Deutsche Rcgierung hat gestern in Bersailles
eine Note über die Vehandlung des deutschen
Privateigentums überreichen lassen.

Der oberste englische Gerichtshof hat
ein von Lloyd Gcorge gefordcrtes Eutachten dahin
abgegcüen, dab die Aburteilung des deutschen
Kaisers durch ein englisches Eericht wegeu Ver.
geben und Berbrechen im Kriege mit England
rechtlich für z« l 8 ssig zn erachten sei.

Die deutsch-volnischen Berhandlun-
gen über die abzutretenden Eebietsteile wurden
w^eder aufgenommen.

Jn Verlin droht ein allgcmeiner Streik in der
Metallindustrie; die Telegraphenarbeiter
strciken obenfalls.

Die russisch-rumänischen Friedens»
verhandlungen find abgebrochen worden.

Die Kriegsgefangenen

Versailles, 25. Juli. Die fvanzösifche Müierung
hat curf die am 19 .d. M. veröffentlichte deutfche
Note betr. La.ldige Rückführuns der in der
Mstimmzone in Schloswig bohermateten
Kriegsgefungenon goantmortet, fie werde
d^ nötigen Matzncrhmen ergreifen, daH diÄ ersten
Kriegsgiefangenen sofort nach Inkraifttreten des
Friie.dmsviertrages nach ihrer Hobmat znvückgefcrndt
werden.

Negelung der Zoüsragen

Verlin, 25. Zuli. Die interalliierte Waf-
fenstillstandskommission in Köln hat der deut-
schen in Düsseldorf gestern eine Note dcs
Marschalls Foch iibersandt des Znhalts, datz
die deutschen Zollbehörden in dem be-
setzten Eebiet durch die interalliierte Nhein-
landskommission angewiesen worden find. die
Bor-Kriegszölle auf die aus den al-
liierten Ländern eingeführten Waren zu er-
h ö h e n.

Diüse Anweisung bedeutet vine offizielle Aner-
kcnnung unserer altenZollgrenze gegenüber
Belgien undFrankreich und heseitcgt auch
in dieser Beziehung die unterschiedliche Ve-
handlung zwischsn deutschen besetzten und un,
brsetzten Eübieten.

die Natifikation des Friedensvertrages mit
Deutschland beschlosfen. Das Plenum der
Kammer und Senat werden nnnmehr in kom-
mender Woche den Friedensvertrag zu verab-
schieden haben.

Die Nheinbrücken

Speyer, 25. Iuli. (Privattol.) Die französischs
BosatzungÄbehörde hat dio Emgaben verschiedener
pfälsüscher Handelsvereine betr. Wrederöffnung der
Mobnlbrücken Ludwigshafen und Speycr
zwecks Au!fnahnre der unterihrochenen Handelsbr-
zieHungen mit dem badischen Nachbarlande abschlä-
gig Loschieden mit dem Hinweis darauf, daß vor
dsr erfolgton Ratifrzierung des Friedens-
vertvases durch sämtliche Alliicvten (!!)
wcsentlrcho Erleichterungen rm Berkehr mit dom
umbesetzten GÄivet nicht in Kraft treten könnten.

Ludwigshafen, 25. Fuli. Der Kommandeur der
i.raroWanrschon Division, General Dougan. hat
angrordnet, datz sänrtlichr Strafen, dis gegen
dic. Verstöße der Brücksnvassierordnung
beganigen wurderr, wie Uobertr'tungen vor Pas-
siiervorschr'rften. Schmuggeln von Lob^nsmitteln
usw. zur Erinnerung an das flanzösische National-
fest erlassen werden.

Der Frieden mit Vulgarien

Dr. Neurath wurde zu 1l(- Zahren, Hex rus-
fijche Bolschcwist Arelrod zu 15 Zahren Z u ch t-
haus verurteilt.

Dcr Frieden der Entente mit Bulgarien
ist geschlofien wordrn.

Aus Baden

Wie in der gestrigen Citzung dex Nat'onalver-
samnrlunrg mitgeteilt wurde, sind die Vorstel,
lungen der deutschen Regierung wegen dlr fran-
zösischen Uebergriffe in Kehl erfolglos ge-
blicben.

Der Streik dex Mannheimer Aushilfs-
angestellten ist seit heute beendigt.

Negeraufstand in Washington

Basel, 25. Zuli. (Privattel.) „Corriere"
meldet: Washington und Vororte stehen
inr Zeichen des Krieges. Seit zwei Tagen tref-
fen gro'ge Truppenmassen hier ein, da der
Negeraufstand einen sehr bedrohlichen
Charakter angenommen hat. Marineminister
Daniels hat mchrere Abteilungen Marine-
schützen nach Washington beordert. Mehrerc
tausend zusammengerottete Neger haben einen
geschlossenen Einfall in das Stadt-
zentrum unternommen. Vor dem Stadthaus
und dem Weihen Hans kam es zu blutigen Z u,
fammenstöhen: einige Soldaten und Ma-
trosen wurden getötet und schwer vcrletzt. Zn
den ärmeren Vierteln dauern die Schlägereieu
zwischen Wei'gen und Negern fort. Die Kran-
kenhäuser bergen hundcrte von Verlctztcn.

-- Basel, 26. Iuli. (Privattel.) Die Iniforma-
tion meldet aus Nerooork: Wegen dcr hr:r aus-
gebroch:nen Unruhen fst der' B,o l a g e r u n g s -
sustand über ganz Newyork verbänst worden.
Ts wird angenommen, daß dvose Mahregel sur
llnterdrückung des Hafenavbciterstreiks getroff.n
idorden ist.

Wertpapierstempelung undValuta

Basel, 25. Iuli. (Privattel.) Der Marikurs
der Schwetz gÄt lwnÄsam, <1b:r andauernd
°urück. An der Zürchnr Bö.se ist bereits wleder
der bishor tiefste Stand mit 30 erreicht. Die ge-
vlante Abstemvelung d:r M:rtvapiere und Dank-
noten rief in Börsenkreisen groüe Beunuuhigung
hervor. Jn den Tageszoitungen wird deutscheg
Pcrvier«old zu auftallend ni'ldrigen Kurssn sum
Derkauf angeiboten. Auch aus Holland wird
das Einken des Markkurfcs aus den elbsn Eründen
«emeLbet.

Natifikation durch Frankreich und Ztalien
Versailles. 25. Zuli. Das Echo de Pa-
ris glaubt, der Friedensocrtrag werde durch
die Kammer am 6. August und durch den
Senat am 15. August ratifizicrt werden. Die
Kammer werde in zchn Tagen ihre Tätigkeit
beenden. Die Nenwahlen sinden voraus-
sichtlich am 12. Oktober statt.

Zürich, 25. Zuli. Der Ausschuh der
italienischen Kammer hat am Dienstag
mit allen gegen die 2 Stimmen der Sozialisten

Rumänien und Vutzland

Vukarest, 25. Juli. Amtl'xh wird mitgeteilt:
Iirfolge 'oer zweideutig''n Haltung der
rufiüschen Sowiejreglerung bat die rumänrsche Ne-
gierung ds.S eingeleiteten Verhandlungen abge-
brochcn und die F e i n d s e l i g k e i t e n am 24.
Iuli 12 Ubr nachts wieder aufgenommen.
Dre ru.firschr bolschewiitische Fnedensdolsgation
wudde über> Kischmew abgeschl-ben.

Der Fall Manheim
und Mannheimer Fälle

Aus Mannheim wird uns geschrieben:

..Seit e ner Woche liest man täglich in der
Prefie von dcm „Fall Manheim". Dieser Fall
wird in einer solch auffallenden Weise aufge-
bauscht, dafi man meinen sollte. das gröfste,
scheufilichste Verbrechen sei in Deutschland verübt
worden. Was ist nun.eigentlich vorgefallen: Ein
anmatzender Franzose, der einen nächtlichen Streit
in Berlin herausforderte, wurde dabei getötet.
Welch empörende Aninasiungen sich die
Franzosen hier in Mannheiin an der soge-
nannten Spatzenbrücke zu Schulden kom-
men lafien. davon liest man nichts in den Mann-
heimer Zeitungen.

Am Samstag nachmittaq wurdcn friedliche, über
die Spatzcnbriicke gehende deutsche Bllrger von den
dort aufgestellten schwarzen, französischcn
Wachtposten ohne jcgliche Veranlafiunq mit dem
Cewehrkolben geschlagen und von dem
Eehweg hcruntergestohen. Ein junger Mann wurde
sogar mit dcm Vajonettindie lillkeSeite
gestochen. Die ganze Art des betreffenden
Wachtpostcns war hcrausfordernd und anmatzend.
Die mitzhandelten Personen waren alle durchaus
ruhige, friedliche Leute, die gar keine Ahnung hat-
ten, warum sie von dcm Eehweg der Brücke her-
runtergcstofien murden. Solch crnicdrigende Be-
handlnngcn müssen sich deutsche VUrger oon schwar-
zen, französischen Wachtposten gcfallen lassen. Diese
Borgänge sind umso empörendcr, als der Friede
schon über 3 Wochcn unterzeichnet ist, und zu einer

Paris, 25. Zuli. (Havas.) Laut Ercel-
sior wurde dcrFriedensvertraq mit
Vulgarien abgcschlossen. Bulgarien sol<
eine Entschädigung von etwa 1 Milliarde b e -
zahlen, wovon der gröhte Teil den Rumä-
nen und Serben, der Rest den Griechen zufal-
len soll.

Wechsel im Wiener Kabinett
Wien, 25. Iuli. Drr Staatsstkr tär d?s Aus-
wärtigen hat demissioniert. Die Eründe ergebm
sich aus der allaemeinen L >a g o.

feindlichen Handlung französischer Soldaten fried-
lichen Mannheimer Bürgern gegenüber gar keiue
Veranlafiung vorliegt. Warum stchen übrrhaupt
diese schwarzen Wachtposten an der Brücke des
Verbindungskanals!? Kann gcgen diese Anmaßun-
gen kein Einspruch erhoben werden!?

Für die Wahrheit über die unerhörten Vor-
gänge-an der Spatzenbrücke wird volle Verant-
wortung übernommen.

Prozesse Neurath und Axelrod

Jm Prozefi gegen den früheren Präsidenten des
Zentralwirtschaftsamtes, Dr. Neurath, bean-
tragte der Staatsanwalt, Dr. Neurath wegen
Bethilfezum Hochverrat schuldig zu spre-
chen und nzu einer Festungsstrafe von 2 Jahren 6
Monaten zu verurteilen. Die österreichischen Mi-
nister Spitzmüller und Staatssekretär Bauer ha-
ben in längeren Schreib.en d:m Angeklagten be-
zeugt, daf; Neurath gar nichts mit Politik zu
schaffen gehabt. sich weder um die Ausrufung der
Räteregierung gekiimmert noch sie gewollt hat. Er
sei und fühle sich als nichts anderes. deiin als
Eesellschaftstechniker und gesellschaftlicher National-
ökonoin. Aelinlich sprach für ihn Professor Max
Weber. Da ja Neurath in Heidelbecg
Privatdozent gewesen war uüd oort Profefior We-
ber Eelegenheit genug hatte. über Neuraths fach-
männische Kenntnifie und sein Wesen Aufschlutz
zu e-rteilen. konnte er sich auf Weber berufen.

Jm Prozes; Axelrod vor dem Srandgericht
verweigerte der Angeklagte jedes Eingchen auf
eine persönliche Verteidigung. Er lehnt überhaupt
das ganze Verfahreu nach wie vor ab da er fich
auf seine Exterritorialität beruft. Aus dem A'.--
geklagten ist auch nichts herauszubelommen.

Das Urteil

lautete unter Zubilliguug ehrenhafter Motive für
Nourath aus eine Festungsstrafe von 1
Jahr und 6 Monate, wobei die U.ncrsuchungshaft
tn Anrechnvng konunt. Das Urteil d?s Standge-
richts geigen den wegen seincr Beteiligung ain
Vüünchner Näte-Ausrirhr cmacklagttn russrfcho.-.
VofchÄvisten Tobias AxclroÄ lauüet unte.v
AnnaHme ehrloser Gesinnung und un-
1er Berweigerung mtldernder Um.
stände auf 15 Zahrc Zuchthauv.

Wo ist die deutsche Idee?

,^Den Söhnen und Enksln zum Ver-
ständnis der Veogangenheit und sur
Lehre für dve Zukunit."

Es gehört in letzter Zeit fast zum guten Ton
in der politischen Diskussion, über Vismarck
etwas von oben herab zu sprechen. Viele wis-
sen heute besser, was er hätte machen sollen
und was nicht, viele zerren seine (gar nicht zu
leugnenden) Fehler in impotenter Kritiklosig-
keit ans Licht — alles ohne zu bedenken, datz
Vismarck doch wenigstens ein „Kerl" war,
einer, der, überragend grotz, in seiner Zeit ge-
nau wutzte, was er wollte; der wenigstens ein
Ziel hatte, auf das er los ging. Eewitz, er
litt an Ueberschätzung des „Preutzentums", ^r
sah nur dessen Vorzüge, kaum die Mängel; er
ehrte den „Zunker", den er durch seine Klug-
heit himmelhoch überragte, ohne rechten
Grund: er wünschte leinerlei „parlamenta-
rische Herrschaft", die ihm, dem Autokraten,
le7cht unbequem werden konnte — aber er sah
doch auch vieles richtig. Und wenn man seine
„Eedanken und Erinnerungen", denen der
Anfangssatz oben als Motto voransteht, jetzt
durchblättert, jetzt in unserer politisch so arm-
seligen Zeit, der ein solcher „Kerl" wie Bis-
marck fehlt, jetzt, da man kaum einen Kurs,
kaum ein Ziel sieht, weil uns das Zunächstlie«
gende noch nicht einmal klar ist, und wir an
der Vergangenheit noch soviel zu kauen haben.
daß wir an eine Zukunft kaum zu denken wa-
gen — in solcher Zeit findet man manche in-
teressante Stelle, manche „Lehre für die Zu-
kunft" in Bismarcks Schrift.

Preußen droht zu zerfallen, der polnische
Osten löst sich ab oder wird trotz seines Pro-
t-'stes zwangsweise vom alten Stamm ge-
irennt. Hier noch durch den slawischen Ein-
schlag erklärbar, ist die geplante Trennung der
westlichen Provinzen nicht einmal mehr durch
fremde Stammeszugehörigkeit zu rechtfertigen,
sondern anscheinend nur durch wirtschaftliche
Interessenpolitik. Anscheinend. Bismarck
gibt einen anderen Erund. Und selbst, wenn
auch dieser angreifbar, verdient er immerhin
gehört zu werden. Im 13. Kapitel des 1. Ban-
des seines Erinnerungswerkes spricht er von
Dynastien und Stämmen. Seinem
streng monarchischen Eefühl entspricht die Auf-
sasiung, datz der „Schlüssel zur deutschen Poli-
tik bei den Fürsten und Dynastien" lag.. Und
r»r äußert zunächst allgemein:

„Deu.tscher PLltriotismus bedarf in dox Re-
«sl, nm tätig uud wirksam zu werbeu, dev Ber^
mittlimg ldyncrstischer Amihänglichkeit... Menn
inan den Zustmid fingierte, daß siänrtlichs deut-
schen Dynastien vlötzlich bsseitigt wärrm, ss
würe nichl wahrscheinlich. datz das deut ch; Nn«
ticmalaefichl alle Deutschrn in den Fiktwnen
eurovä'sschcr Politik völkeri'echtlich zusainmeii-
balten würde... Di-e Deutschen wlürden foster
a schlnitldeteni Nationen rur Beut-e fallen. wonn
chnon das Bindemittel vevloren ging, wolches
in dom genieinsaimen Staiidesgefllhl der Mirsten
liogt."

Soweit Vismarck über Deutschland als ge-
samte Nation. Er wendet sich dann zu Preu-
tzen besonders, und hier sind seine Ausführun-
gen besonders zeitgemäß:

„Ist es wcchl. sicher, datz der östlicho un>d b:v
w.stlche Teil (Preußens), dab Ponrmern, Haw
nor-eraner, Holsteiner und Schlcst'r, das; Llache.i
und Könige'Ledg, im untrennbaren pr.Atzischen
Nationalstlcvat verbunlden, ohne die Dyncrstie so
woitier leiben würden?" -
Bismarcks Zweifel waren nur zu bercchtigt.
Scine von ihm wahrscheinlich niemals für
möglich gehaltene Fiktion ist eingetreten, die
Dynastien sind beseitigt: Preutzen droht zu
zerfallen und es ist nicht ausgeschlossen, datz
ihm das Ncich trot; allcr Gegenversicherungen
nachfolgt, wenn es nicht gelingt, ein neues
Bindemittel an Stelle der alten Dynastien zu
setzcn. Es hätte keinen Zweck, auf Wiederher-
srellung der Dynastien hinzuarbeiten. Wem
 
Annotationen