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Zwischeii Mögeu mid Vollbringen
^iegt bc'i uus dcs Zauderns Oede
Uiid ein Snmpf, cin Tatenniörder P

Ist der Sumpf der deut.chen Rede.

F. W. Weber w

SSASSSSSASSS »

Oie blaue Lpur

Noman von Julius Regis
Aus dein Schwedischen übersetzt van E. v. Kraatz
Eop^rir;kt 1917 bzr Oretblein ü: Lo. O. m. b. tl. I^elpriL
(43. Fortsetzung)

«Es ist unsinnig zu glauben, datz diese Kritze-
lcien etwas bedeuten", bsmerkto AZallion, „und
doch tun sie es, doch haben sie irgenideine Bedou-
tung."

Er breitete den läivgsten Strcifen der gan^en
Länge nach aus und verfolgte die Zickzacklinie mit
dom Mnger.

„Das was hier geschrieben steht. yat Doktor
Hesselman Vuchstaben' für Buchstabcn, und Wort
fiir Wort gole.en, und was er las, evschreckte ihn.
Nächte hindurch habe ich verfucht, den Zickzacktinien
-hr Esheimnis abzuAwingen, aiber es gibt teinen
Anhalts-smnkt, keinen FiMerzeig- — nichtsl Nllr
eine voWändig unbegreifliche Kiurve."

Er nahm den andern. Lürzeren Streifen in die
Hand und fuhr auch un der Linie mit denn Fin«er
entlang.

^Fällt Dir etwas Seltfalmes an dieisen Linien
aulf?" fragte cr. „Nicht? Siehst Du nicht, datz sie
goschriciben sind, wie man eine Handschrift schreibt?
Als ab ein Kind spielte, es schricbe einen Brief.
Ja, ich rvage zu bohwupten, datz Streifen 2 und 4
von jemand anders goschrieben sind. als Nr. 3, und
daf; wieder ein ganz andrer Nr. 1 geschrieben bat.

Beyler betrachtete die Streifen mit noulbelebtom
Jnteresse und blickte dann zu Wallion ourpor.

»Wahrhaftig, ich glauibe, Du bast recht! gab er
>u. „Hier liegen wirklich dvei vevschiedene Hand-
schriften vor."

„Von denen die erste die ausgepräüteste ist",
setzte Wallion hinzu. „Nimm also an. dast Nr. 1
die typi.chste ist, oder vielnuchr die, bei welcher die

Konstruktion am deuklichsten chervortritt. Wie ist
diche Konstruktion nun boschasfen?"

Er steckte sich eine Zigarette an und fuchr, ochne
eino Antwort abzuwarten, fort:

„Sie ist ganz klar. Von einer gedachten Mittol-
linie längs der Mitte des Stveifens livacht die
Linie bald aufwärts, baild albwärts Haken. Hier
boginnt sve beispielsweise init M>ei n'ach oben, dann
folgen fünf aach unten, einer auf- und einer ab-
wärts, zrvei nach oben usw. Nehmen wir einmal
an: 1 nach oben — a. 2 dto. — b . . ."

Stono Beyler schrie vor Fre-ude aus.

„Fa, so musi es sein!" rieff er stvablemd aus.

«Durchaus nicht", entgognete Wallion gelassen.
„Ich wollte oben binzuifügen, dasi eine solche An-
nachme ganz fechleryaft ist. Sieh doch niur, es sind
nie mechr als fünf Haken aacheinanider nach oben
vder unten. Eech die ganze Cchiffre durch, und Du
wir finden, dasi wohl zwei. drei. vier oder fünf
Hakcn nach derso.'bcn Rlchtung auf einanlder sol-
gen, aber aicnrals scchs oder gar noch mchr. Auf
diese Weise erhalten w'r also blos? zcchn ver'chiedene
Schriftzeichea oder weniger als ein ba.bes Alpcha-
bet. Da hätteir wir nichts von allcr Mäche!"

Er schwivg eino Zeitlang, während er die blaue
Linie durch eine Lupe betrachtete. Eiue obenfalls
blcme Nauchipivale stieg dabei sleich'^m neckewd
Ms der Zigarette zwischsn seinem Fingern onrpor.

„Misch Dir einen Erog", sagte er zerstraut, ohme
auffzublicken. ... . ^ , ,,

„Einen für Dich und einen inr mlch", lachte
Veyler. indem er der Aufforderung nachkam.

Der Detektivroparter schien alles bis aiuff die
blaue Chiffre vevgessen M baben. Der Ztgaretton-
rauch wivbelte um die selbe QccmoenLuppeil heruim.
Der Schreibtisch fab aus wie ein Schlachtfckld. über-
fät mit Aschenhaufen. übqibrannten Zündhölzchon,
gel,eerton Zigavettenschachtoln und gespitzten Bloi-
strften. . ^ <

Eine Stunde veranig. E,ne Turmnchr verkun-
dete von ferne die Mitternachtsstu.nde.

Wallion arbeitete weiter. Bey>.',er lähnte M-
sammeng^iunLen in seinen Sessel und betrachtete
ihn verstohlen. Die Stirn des Detoktivveporters
war mit Schavoisi brdeckt. Er murmelte rätfelbafte
Worte, die wie Ver chwöruugen klangen. und schrieb
unlausgesetzt Neihen von Zahlon, die er dann eme
Woile studierte und mit verächtlicher Eebärde wie-
der ausstrich. _

Die Uhr schbug eins. Die Strasienbachnwagen
auf de,m Walchallaway hatten den Verkochr eingc-
stellt. Der Papierhaufen auf dem Schreibtisch
rbuvde immer höher. Wallion choiltc sein Notizbuch
chervor.

,Mr Antonio Robeira 1, 1. 4. 4". saate er leise
vor Ich hin. „Fiir Eonzales amd Evanfftan nUr 2,
3. ivteckt ein Smn in diesen Zifffern?"

Beyler war allmählich eingoschlummert, ffloq
aber Plötzlich aus seinem Sessel empor. Wallion
hatte ein lautes Kriegsgeffchrei ausgestosien.

„Komm her, Beyler!" rieff er und winLte mit
dom Notizbuch „Komm cher und vevaleiche don
AMilusi von Ehiffre Nr. 3 mit der Linie an Inez
Nobeivas Tür!"

Veyler riob sich die Auaen u. lochnte sich llber den
Tisch. Er legte das auffgoschlagene Notychuch neiben
die Lhiffre.

„Sie sind gan; gleich", erklärte er umgecheird.

Noch cinmral verglich er mit steigenlder Vevwun-
derung.

„Eanz gleich", wiedercholte er.

Wallion nickte. „Sie sind voll>ko,mmon identisch",
besmtigte er. „Ehiffre Nr. 3 schliesit: 2 nach oben,
5 irach amten, 4 nach'oben, 4 nach-unten plus ein
Schlusischnörkel. Die Linie an der Tür obenso.
Aber rüas soll iene Liaie an der Dür wochl anders
stin, als Jnez Roibeiras Name, mit dom sie auch
die Chiffre unterschrieb?"

Ie länoer er die Geheimschrift betrachtete, wnr-
soinehr erhellte sich sein Gesicht.

„2 — 5 — 4 — 4, das ist zu wenig, um ein
ganzer NcLnre zu. sein", fagte er. ,/Wenn es uun
aber ichve Anfangsbuchstaben wären?"

Er spöang auf uind warf den Rock ab.

"Ich bin auf der SMr!" riof er aus. „Geh
und leg Dich auf mein Sofa, Beyler! Ich wevde
Dich weckem wenn ich die blmie Gecheimschrist er-
gründet habe."

35.

Steno erwachte daburch, dasi er cheftig goschüt-
telt wurde.

Es war heller Tag, das Fenster süand weit
offen. -und eine frfsche Briese wehto cherein.

DLaurice Wallion st-and lachend über ihn gobückt.

„Eureka, Junge!" rieff er.fröhlich. „Jch chabs
chovLUs!"

Beyler richtete sich auf und güchnte. Aber mit-

ten beim Eähnen bsickte er vlötzlich zu Wallion
empo>r, sein Godächtnis erwachte, und er svren»
auf dio Füsie - "

' „Du hast es raus?" schrie er und packte den
Freund an der Schulter. „Was denn? — was?"

Er wagto die Frage nicht zu vollenden. Wallion
zog thn znm Schreibtisch hin.

„Ich chalbe den Schbüssel zu der blauLn Gecheim-
schrift gosti.n-den", sagte er. „Hör zu!"

Er griff nach einer Feder und bagann ochi.e
weiteres:

„Sobcrld ich mir die Fvage stellte: bodeuten
2 — 5 — 4 — 4 Inez Robeiras Aufangsbuchsi>c>!chen
war mir «ls ob ein Schleier chinweg gsttte, und iL
hatte ein GofUchl, als ob ich den Weg zur Lösung vor
inir sähe. Inez Noüeiras AnfangsbuMaben, also
zwei Buchstabem. Wenn vier Ziffern aber zwei
Buchstaben darstellen, so stellen zwei Ziffern e'inen
dar. Nnn hatte ich einen Anhaltspun'kt: ein Zif-
fernpaiar — ^in Buchstabe, — das war das Grund^
prin-zip. Hatie ich recht geraten, so war dit5 chsime
Dhifste also eine lanse Reihe von Zifstrnpaaren
die in einer Kurve mit je ebensoviel Haken wie der'
Wert der Ziffern betrng, daraestellt waren, und
zwar so, dasi die cüuffwärts gerichteten Haken dje
erffte, unb die abwärts gerichteten dle zweite Hälfte
des Ziffernpcrares angaben. VerfftE Du mich?"

Beyler nickte eifrig.

„Sobald ich diese Hypothese angestellt hatte, be-
gann ich die Ehiffre l.in ihre übersichtlichere Form
zu verw'andeln, nämlich in eine Reibe von Ziffern-
.paaren. Die Chiffre nahm dadurch folgenbe Ge-
stalt an:

25 11 22 54 42 24 52 44 44 15 42 43 44 11 Zi
11 42 11 21 51 25 11 22 11 33 24 23 44 24 32 32

14 55 14 43 23 25 54 32 41 33 24 22 15 32 25 15 43

44 64 42 25 11 22 21 55 42 32 35 42 11 14 15 23 15

13 31 15 32 23 35 44 15 32 12 11 23 34 23 35 21 23

14 33 12 45 42 22.

Nnn 'haitte ich die Chifste in meiner Macht.
Diese Reihe von paavweise grnppierten Ziffern ist
lange nickt so rätselhafft und nnlösbcrr wie die
blaue Zickzacklinie, nicht chahr? Man braucht nur

seinen Papieren.

„Weiter!" flnsterte sein Kollege. der alle Qua-
len der Nengier erlitt.

>V38 tut äer ^ffönix-^suonffsim 2U

kmiste« «imerer kriez^elsoZeven?

tteute abencl punkt 6 vbr 15 /^in. 8pielt er 3U8 cffe^em Ovuncle auk ciem biectzarvorlanäe ZeZen clie
biZg-LIf von piiönix-kVlanniisim. Keiner clarf feklen. 6700

Vekanntmachung.

Pferdefleisch betr.

Die Vezugsmarke Nr. 1 der Pferdefleischkarte be-
rechtigt zuin Bezug von '.'a Pfund Pferdefleisch.

Fllr die Numineru 14551 bis eiirschliesilich
.4950 erfolgt die Abgabe in der Melzgerei Bccker,
Vusiemergasse, am Frettag nachmittag von 2 Uhr ab.

Für dic Num«uern 14 951 bis eiirschliefllich
1.>lt11 crfolgt die Abgabe in der Metzgerei Fränz-
nick, Schulzengasse 11, cbenfalls a»n Freitag nach-
mittag von 2 Uhr ab.

Hcidelberg, den 21. Angust 1919.

Städttfches Nahrungslnittelamt. 6697

vekanntmachung.

Fleischversorgung betr.

Jn ber Woche vom 18. bis 24. Auguft wcrden
auf eine ganze Flerschkarte (10 Abschnitte) 160 Gr.
Fris.hfleisch abgegebcn. Von der zustehenden Menge
Frischfleisch ist '/» in Wurst zu beziehcn.
Heidelberg, den 21. August 1919.

Städt. Nayrungsmittelarnt. 6698

anerkennen dankbar die gesetzl. geschützte i-isvnisn-
Bairdage O. k?. Sinnreiche stonstruktion ohnejedc
Feder, haltbar aus Lcdcr, nach Masz gngefertigt, selbst
nachts bequem tragbar. Die einzigartig konstruierte
Pelotte hält den Bruch wie eine schlltzende Hand von
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i4ern«sn-Bandagenhaus, Zinksgartenstr. 2, Halle
rr. S. Bin zu sprechen in Heidelberg am Dienstag,
den 26. Aug , von 9—6 Uhr im Hoicl Tannhäuser. (6317

Ükülk Iktrlei' lag

cjer Zroöen 8en83tion

Liebe. üie sich
ftei vmchenki

4^kte von unZevvöknNckel' 8p3nnun§
Vornekme8 ckerente^ 8pie! mit

lSsnüs 7reumsnn

!n öer kiuuptrolle.

cffe berückenäe 8ckönkeit rel§t ikre
§3nre Kunst in

LIn Kiebe58piel in 4 Hstten.

Zwangsversteigerung.

Jm Wege der Zwangsvollstreckung soll das
in Heidelbcrg belegene, im Grundbuche von
Heidelberg zur Zeit der Eintragung des Ver-
steigerungsvermerks auf den Namen des
Schreinermeifters Philipp Job, hier
eingetragene, nachstehend beschriebene Grundstück
auf Antrag eines Miterben und zum Zwecke
der Aufhebung der Erbengemejnschaft am
Moutag, den 27. Oktober 1919,
vormittags 19 Uhr
durch das unterzeichnete Notariat — in dessen
Diensträumen in Heidelberg versteigert werden.

Dec Versteigerungsvecmerk ist am 30. Mai
1919 in das Grundbuch eingetragen worden.

Die Einsicht der Mitteilungen des Grund-
buchamts, sowie der übrigen das Grundstück
betreffenden Nachweisnngen, insbesondere der
Schätzungsurkunde ist jedermann gestattet.

Es ergeht die Aufforderung, Nechte, soweit
sie zuc Zeit der Eintragung des Versteigerungs-
vermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich
waren, spätestens im Versteigerungstermine vor
der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an°
zumelden und, wenn der Gläubiger wrderspricht,
glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der
Feststellung des geringsten Gebots nicht berück-
sichtigt.und bei der Verteilung des Versteige-
rungserlöses dem Anspruche des Gläubigers und
den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung ent°
gegenstehendes Mecht haben, werden aufgefor-
dert, vor der Erteilung des Zuschlags die Auf-
hebung oder einstweilige Einstellung des Ver-
fahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das
Necht der Versteigerungserlös an die Stelle
des versteigerten Gegenstandes tritt.

Beschreibung des Grundstttcksr

Grundbuch von Heidelbecg Band 26 Heft 23
Best.-Verz. I. Nr. 1.

Lgb. Nr. 279: 64 Qm. Hof-
raite m. Gebäulichkeiten,Drei-
königstraße 19 in Heidelberg.

Schätzung ohne Zubehör M. 9000.—
Schätzung mit Zubehör M. 9040.—

Heidelberg, den 9. August 1919.

Notariat I Aeidelberg als Voll-
streckungsgericht. 6701

Vekanntmachung.

Nachdem die Zustellung der Fordcrungszettel über
den allgeme'men Uinlagenachtrag bcendet ist, fordern
wir diejeuigeu Zah ungspflichtigen, die etwa noch
keincn Zettel erhallen haben sollten, auf, sich zwecks
Ausstelluug eines svlchen an das Stadtrentaint
Schalter 6 — zu wenden.

Gleichzeitig erinnern wir an Zahlung der auf 1.
dZ. Mts. fällig gewesencn 3. Nate der Uinlage. Bei
Nichteindaltung des ZahlungStermines erfolgt die Cin-
leitung dcs Betreibungsverfahrens.

Heidelberg, den 15. August 1919.

Stadtrentamt. 6614

/>

<4

OisnstaZ, cisn 2. Lsplsmbsr

0ekunZ8833l: 6a8tkau8 rur k?oss in kieuenkeim.

clen I3nr8tunclen 4 ^3nn 8treickmu8ik.

für cffe Teilnekmer beencketer Kür8e jecken Vien8t38
1°3N28tunäe rur Weiter3UdbiI6un§ In neuen Tänren okne
Il3ckr3kIunZ eme8 KIonor3r8.

^nmelöunZen in cler VVoknunZ erbeten.

6663

kllvzt- 8Mük!8 - tödraliktklt

. - ItLsiclslLsrrrS. ' -

Inliaber unck l.eiter:

PsttsSZZlsLtt'sr

L.

f-iauptstrallo 79, ^eko Sisnsnst«'., Z.

Tslopbon669. ^

Orllnckl. HusbllckunZ kllr tlesren u. vamen
kllr cken Kontor- unck vllroderuk mlt ^
nsckveisbar best. krkol§. ?rosp. gratls
killckster llurs beginnt am I. 8ept. (6425

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beutel, Brilliant-Brosche und goldene Brille. Weg
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AeklmntinllAügei!

K>»ii>k!sregistneiiitr»g.

Abt. Band II. O.-Z.
173 zur Fir > a

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Heidelberg.

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hier ist in das Geschäft als
persönlich haftender Gcsell
schafter eingetreten. Di^
Gesellschaft hat am 1. VIII.
1919 begonnen.

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