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Samstag, den 23. August 1919

Hekdelberger Seitung — Nr. 193

vellage

Allftuf l«m Arbeitsftie-tn!

An das deutsche

I. Die Ueberwmoung des Klasserr-
kampses

Die Deutsche Volkspartei sieht ihre geschichtliche- Aufgabe
darin» den Klassenkampf zu Lberwinden und dem deutschen
Volke den inneren Frieden wiederzugeben.

. Durch Zwietracht im Jnnern geschmächt, ist das deutsche
Nolk dem Jmperialismus seiner Feinde erlegen. Unsere wirt-
schaftlicheu und politischen Hoffnungen scheinen für immer ver-
nichtet zu sein. Jn der blutigen Verwirrung des Klassenkamp-
fes droht der letzte Rest an Kraft und Mut unterzugehen. Alle
SLände und Berufe unseres Nolkes, die gesamte ProduktioN in
Landwirtschaft, Handel, Eewerbe und Industrie und die ver-
mittelnden Verkehrsbetriebe und Kreditanstalten sind dadurch
gefährdet. Arbeitslosigkeit, Hunger, Bankerott, allgemeine
Zerrüttüng und sittlicher Niedergang ist die Folge des Klaffen-
tampfes. Mit Schrecken steht die Welt die Gewalttaten eines
irrenden Soztalismus, der nach der Diktatur seiner Partei
strebt. Jst es den Feinden gelungen, an sich zu reitzen, wa?
deutsche. Arl und Arbeit in aller Welt geleistet hat, so zerstört
der Wahnsinn des Klaffenkamp/es in unaufhörlichem Terror
die Werkstätten unseres Volkes.

Jn dieser furchtbaren Schicksalsstunde rufen wir alle, die
über solches Elond hinaus wollen, zu neuen Zielen auf. Deut-
sches Volk, glaube an Dich! Der Krieg ist noch nicht verloren!
Dasjenige Volk vermag ihn noch zu gewinnen, das stch zuerst
inmitten des Vürgerkrieges. von deffen Schauern alle Völker
ergriffen stnd, entschloffen zur Lebensbejahung: zur Arbeit
aufrafft. Das Volk» das als erstes in sich den Klassenkamps
überwindet und der Welt das Veispiel einer neuen Eesin-
nungs- und Arbeitsgemeinschast zu zeigen vermag, wird aus
allen inneren und äutzeren Kämpfen der europäischen Völker
als Sieger hervorgehen. Deutsches Volk, vertraue auf Dichl

Jahrzehnte eines erbitterten Klaffenkampfes liegen hinter
uns. Das Reich ist darüber zerbrochen. das Volkstum ist in
Eefahr. Ein neues Reich ist zu bauen, der Klaffenkampf ?
überwinden. Die Deutsche Volksvartei ist bereit, alle wirt-
schaftlichen und kulturellen Voraussetzungen dafür zu schast'en
Die Lehre, die den Klaffenkampf fordert, hat sich ats haltlos
erwiesen. Der Sozialismus bedroht die Mohlfahrt aller.
Die Absicht, das fogenannte Bürgertum durch eine Diktatnr
des sogenannten Proletariats auszutilgen, ist ein gefährlicher
Wahnsinn: Bürger sind wir alle, Arbeiter sind wir alle. Der
Kampf, dey heute der Sozialismus gegen das Bürgertum be-
treibt, richtet sich unvermeidlich gegen die augenblicklich n--
fügbaren Kräfte an Kopfarbeirern. Wenn das Deutsche Volk
seiu grotzes Ziel erreichen will, den inneren und äutzeren Krieg
durch Arbeit zu gewinnen, müffen sich Kopf- und Handarbeiter-
schaft verständigen: Kopf und Hand müffen zusammenwirken.

II. Der Weg zur Arbeitsgemeinschast

Diese Entwicklung ist angebahnt. Die freien Organisa-
tionen der Kopf- und Handarbeiterschaft haben eine Arbeits-

Weimar, 21. August 1919

gemeinschaft für das gesamte Eebiet von Jndustrie und Ee-
werbe gebildet. Jn gleicher Weise lvird sich Handel, Vank-
und Versicherungswesen und Landwirtschaft zusammenschließen.
Diese aus freiex Vereinbarung entstandenen Vertrauensge-
meinschaften sind die Ankündigung des neuen inneren Frie-
dens- und Rechtszustandes. Zn dem Vewutztsein, damit den
Forderungen einer neuen Zeit gerccht zu werden, stellt sich die
Deutsche Volkspartei in den Dienst dieser Zdee der Arbeitsge-
meinschaft. Sie ist gewillt, den geistigen Kampf gegen die
Miderstände, die der werdenden Arbeits- und Eesinnungsge-
meinschaft entgegenstehen, mit allen Kräften aufzunehmen und
sieht sich darin durch die wirtschaftliche und soziale Entwicklung
gefördert. Die Abhängigkeit sowohl des Unternehmers wie des
Arbeiters von den gemeinsamen nationalen und wirtschaftlichen
Erundbedingungen nötigt zu einer gemeinsamen Regelung
ihrer Zusammenarbeit, zur Schaffung eines vertragsmätzigen
Nechtszustandes in allen Arbeitsbedingungen. Die Deutsche
Volkspartei wendet sich deshalb gegen die Bestrebungen, durch
ein mechanisches Rätesystem eine Diktatur der Handarbeiter
einzusetzen. Die Handarbeiterschaft verantwortlich an der
wirtschafts- und sozialpolitischen Regelung der Produktion zu
bcteiligen, ist Aufgabe der Arbeitsgemeinschaft. Sie sind die
Einigungsämter, in denen die Vertrauensmänner der Kopf-
und Handarbeiterschaft in freier Selbstverwaltung über alle
wirtschafts- und sozialpolitischen Fragen sich einigen. Die in
unbeschränkter Koalitionsfreiheit erwählten Vertreter der
Kypf- und Handarbeiterschaft wachen in dieser Weise sowohl
ü§er die Förderung der Lebenshaltung ihrer Berufsgenossen.
wie über die Leistungsfähigkeit des von ihnen oertretenen Ee-
werbezweiges.

III. Von der Arbe tsgemeinschaft zur
Dolksgemeinschaft

Durch die Arbeitsgemeinschaften entsteht eine paritätische
Selbstverwaltung der gesamten Produktion in allen wirtschaits-
und sozialpolitischen Fragen. Das Wesentliche in ihrem Aui-
bau ist die Zusammenfassung von Organisationen. Nicht durch
Wahlen, die inimer durch die Agitation verwirrt werden, son<
dern durch das Vertrauen ihrer organisierten Berufsgenoffen
werden die Sachverständigen und Vertrauensmänner in die
Zentralverbände und die aus ihnen zu bildenden Arbeitsge-
meinschaften entsandt. Das ist ein neuer Meg sür die Auslese
von Führern. Der Sachverständige gelangt zur Fiihrung:
nicht die Agttation, sondern das Vertrauen ist seine Stärke.
Zugleich bewirkt die Organisation als Vorbedingung für die
Vertretung einer Berufsgruppe in dcr Arbeitsgemeinschaft
eine Auswahl der tüchtigsten gewerblichen Kräfte unseres
Volkcs. Wer nicht organifiert ist. hat keinen Einslutz auf die
Entscheidungen ber arbeitsgemeinschaftlichen Organisationen.
Diese stützte'n sich also nur auf den in den gewerblichen und be-
ruflichen Organisationen bewutzt mitarbeitenden Teil des Vol-
kes. Eine weitere Gewahr für sachverständiges Arbeiten lregt

in der Förderung der arbeitsgemeinschaftlichn Verständigung.
Vorbedingung jeder Arbeitsgemeinschaft ist gegenseitige Aner-
kennung. Erst dann ist ein paritätischer Zusammenschlutz mög-
lich. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit. datz Organisatio-
nen, die sich im Eegensatz zu einander befinden, ihre Forderun-
gen gegenseitig sachlich prüfen müffen, wenn sie sich als Arbeits.
gemeinschaft zusammenschließen wollen. So schafst der Erund-
sah der Parität von Kopf- und Handarüeit die Vorbedingung
-sllr sachliche Zusammenarbeit. In der Parität liegt auch die
Sicherung der Minderheiten. Führende Berufe innerbalb der
Kopfarbeiter können nicht durch Maffenorganisation erdrückt
werden, da sich ihre Vertretung nach freier Vereinbarung in-
nerhalb der paritätischen Arbeitsgemeinschaft auf seiten der
Kopfarbeiter eingliedert. — Nach diesen Erundsätzen erwächst
aus vollster Organisationsfreiheit ein lebensvolles Eebilde,
das vor allem die Eefahr des starren Systems vermeidet.

Eegenüber dieser Selbstverwaltung der Erzeuger-in aften
beruflichen, wirtschafts- und sozialpolitischen Fragen stehen
dagegen den nicht an der Produktion beteiligten Volkskreisen
und allen Volksgenossen in ihrer Eigenschaft als Verbraucher
die nach dem freiesten Wahlrecht erwählten Volksvertretungen
in Stadt, Kreis, Land und Reich offen. um ihre Forderungen
und Vorschläge zum Ausdruck zu bringen. Den Ausgleich zwi-
schen dem in den Volksvertretungen zum Wort kommenden Ver-
brauch und der in der Arbeitsgemeinschaft organisierten Pro-
duktion vermittelt die parlamentarische Reichsregierung im
gesetzlichen Zusammenwirken mit Reichstag und Reichsrat.

Die Deutsche Volkspartei will, daß die Wirtschaft den na-
türlichen Eesetzen dcr Rentabilität und Produktivität folgen
kann. Sie erstrebt mit der Förderung der Arbeitsgemeinschaft
die Vefreiung der Wirtschaft von der politischen Agitation. In
dieser Weise werden auch die schädlichen Wirkungen des par-
lamentarischen Systems und zufälliger Parteimehrheiten aus-
geglichen. Den politischen Parlamenten fehlt die unmittel-
bare verantwortliche Mitwirkung des Volkes in seinen sslbst-
geschaffenen Orqanisationen. Diesen Vorteil hat die Arbeits-
gemeinschaft. Sie wird das politische Parlament von den sach-
lichen, wirtschafts- und sozialpolitischen Aufgaben entlasten
und ihre Beschlüffe unmittelbar bei den angeschloffenen Orga-
nisaiionen und deren Mitglieder durchsetzen. Damit gelano-
wir über die mechanische Demokratie hinweg zu einer orga-
nischen Volksgemeinschaft. Der Weg dazu ist die freie Organi-
saiion, das Zusammenwirken der Verirauensleute. Fester als
irgend eine parlamentarische Partei halten diese Organisatio-
nen das Reich zusammen, kräftiger und einheitlicher strömt
Wille und Kraft zusammen: Durch Arbeit' zur Einhcit!

Dieses paritätische Zusammenwirken von Kopf- und Hand-
arbeit mutz eine wohltätige Wirkung auf das politische Leben
ausüben. Es fördert die Solidarität aller Schaffenden und
lätzt eine Erneuerung der Gesinnung erhoffen. Von der Ar-
beitsgemeinschaft zur Volksgemeinschaft! (6733

Dse Fraktim; dee DeNtschen VoZkspartei in der Nativnnl-

veefammmSnng

Ahmann, Dr. Becker (Hessen), Beuermann, Dr. Graf zu Dohna, Dusche, Dr. tzeinze, Dr. tzugo, Dr. Kahl, Kempkes, Dr. Maretzky,
Frau Mende, Dr. Mittelmann, Dr. Most, Oertel, Dr. Rieher, Dr. Runkel, Dr. Stresemann, Vögler, Dr. Weidtman, Winnefeld,

Witthoest.

Sozialisierung der Apotheken
in Baden

Aus Apothekerkreisen wird uns aeschriclbelr: Wr
Baden steht etue grundlesende Neuord-
nung des Mpothekenwefens bevor. Die durch
kqen Wegsall des hisherigen Jnihabers krel gswor-
denen Konreffionen sollen a.n dle Eemö'vnden itbei-
laffen werden, die dann die Moth^ken in Pacht
geben. Jhre Ves-etzung mit avprobierten Avoths-
kern gcischicht «dann -war durch das Mrniisterium,
abcr di-e Städte haben dalbsi ein Vorsthlagsrccht.
Ia der Negel wird dabei das Minrsterru>m den von
dev Stadt vorgeschlagenen Apotheker nicht alblsh-
tten. lAnstatt des bisherigen gcsetzlichen Vcivfaih-
rens. nach dem.dre Anziennität in d-er Hcruptsach:
nnch don Ausschlaa säb, wird in Zukunit dis Bk-
setzung vom Zufall und von der Will-kür. von pri-
vaten Einflüffen und d-r Gefchickltchkeit im AZrtt-
lause, viellcicht fogar vom gegenfeittgen Unterbie-
ten albhättgLn. Die Neuordnung soll nun in erster
Linie den Eenreinden eine nciue Einnabmequelle
schasfen. Nun i,st man viÄfach der Mebv.ng, daß
izieds Apothc.ke eine Eoldgrube darstellt und des-
^.lb slaubt nmn, d-ak man grotze Eewinne für die
^llgemeinheit wus den Avothcken z'Men könnte.
Dies wird mastens n.cht der Fall sin. Zunächst

wird der Apotihekcr für Mtete und Abnutzung einen
crhoblichen Betrag zik^bs-ahlen haben. dann fängt
dus Verdienen sür di-e Stadt an und zwau in der
Form, dah ein erheblicher Prozentsatz des Umsatzes
an die Slädt adgegeben werden mutz: denn wenn
diese Mgcrbe nicht bedeutend vft. so würde sich dir
ganze Kvmmunalisierung für dre Sta-dt von vorn-
herein nicht loihnon. Bei einer entfovechenden
Miete und und bei Mbgaibe eines gMeven Um-
satzes an Lie Stadt kann äber bet den Avotheken
nicht so viel übrig bleiben, datz d:r Leiter dorApo-
theke dcwon leben und feine Krnider erziehrn, ge-
schwetgo denn noch Rücklaaen für seine Angeihö-
rigen vm Falle seines Ablobens machen könnte.

.Sollten d've Städte die Alpotheken durcü festbv«
soldete Vexwalter betreiiben laffen, so
stellt sich di-e Sache für den Apolhccke.istand keines-
f-alls günstiger. Bet Mang-el <vn e'-genem Jntoreffe
werden dann dvs wirtfchaftlichen Gtträgniffe de:
Mothoken unter keinen Umständon so acotz fotn,
wie Lei Ergenbawirtschastung durch einen Avothe-
ker. Da aber die Stcvdt verdtenon will. so wirl>
sie natiirlich cru-f den Eehalt des Verwalters in ir-
gend emer Form drücken, sodatz im Mettbawerbe
dto Anwürter mtt den geringsten Anspvllchen be--
vortzngt rverden und insbe.ondere die verbetrateten
Avotchoker dio Haffnung aufgoben nrllllen, jomals
ein auskömnrliches Dafein zu orhalten. Wio wi^d

es aber, wenn es der Stadt nicht ge-li!rgt. das frei
gewordene Mothekonwesen mit der Etnr'chtr.ng
käuflich -u erwrrbtn, weil es unverküusl ch ist ode:,
weil zu viol dafür verlangt wird? Die Nogierung
hat sich bhres Einslusses dadurch" begcden. dab sie
d,e Konzeffton der Stadtgemeindo überlaffen hat.
Diess wtvd sich dafür bedanken, ein zu teures An^
wesen zu übarnohmen oder einen Neuibau zu hohen
Kosten herstellen zu laffen. D've Konzeffian bleibt
-also hängen und drautzen tnr Lande müffen sa-hl-
meichs 'Mothoker rusohen, wie ihnen die Felle da-
vonschwtminen.

Dcrtz sich keine merkbare Bewegung c
gen dio geplante Neuordnung des Mothokem
owsens bishe-r goltend demacht hat. l.egt in der
Struktur dos StanLes. Alle dietentgcn. die a s
guten Avotheken sitzen und nicht mehr davan deii.
ken, aufzurücken, werden von dex öoaibftchtiLten
Kommunalisrörung nicht beriihr't. Andcws steht cs
nrit den Jnbaibern solcher Konzeffvonsapothckeu,
dio nur küminerltch rdntftren und Lei L-enen d i
Jnhäbor von vornherein auf das svätere A! s.ück
in eine befferv Motheko gcrechnet lat. Alle di s-
s-e.hen sich durch die Neuordnunig mu vkre!b. ..ochirg-
ien Er-wartungen betrogen. Jm Qlln-'me mn w.rlt
die Neuo-vdnung unsozial und man sollie sie
einer Zeit. in der man allenthalbcn den sazimle'
Eedanken botont, b.lltg imtcrlassen. z .nval sie auch

ntcht tm Jntereffo der Mothekewgohilfen ist drven
Lebensbedingungen schon btsher die doukbar un-
güüstigsten waren. ^ F. E.

Das ReichsnoLopfer und die
Entente

Unter der Ueberschrift: „Das Reichsnotopfer
und die Entente" nimmt dio Deutsche Allgenuino
Zeitung eingehend Steilung zu der Frage, ob der
Entente das Necht zustehe, auf das Reichsnot-
opfer Beschlag zu legen. Der Artikel führt
aus, datz nach d^m Friedensoertrag dem Wieder-
gutmachungsausschutz nur die weitestgeheiide
Ueberwachung und Aussührungsbefugnis zu-
gesprochen siyd, datz^ aber der Entente in keiner
Weise ein v e r t r a g s m ä tz i g e s Recht zu-
steht, die Einkünfte und Vermögsn dss Reiches
unmittelb-ar aus der Neichskasse zu o.ntnch-
me n. Einen effettiven Rückgriff aus irgen.d ei-
ncn -Kasieneingang, stamme er aus irgmd einer
Steuer oder einem Vermögensteil des Neichcs,
hat sich die Entente in keinem Artilel dcs Ver-
trages zugesprochen. Dennoch sind die Beträgs
der Steuerquelle d»s Neiches lediglich Pfand-
objekte. Die All ierten haben sich nur für den
Fall der vorsätzlichen WNgerung Deutschlnnds zu
zahlen, Fortnahmcn vorbchalten. Der -lrtl ei
schlietzt, datz nach dcn gcinachtcn Darlegunge.r
es keines Bewcises bcdürfe. datz aus vcrtrags-
sittlicheii und intercsscnporitischen Eründ.n der
Entente cin Zugriff auf das Ne ch. notopser in
iciner Weise und zu kciner Zett zi'.steht.
 
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