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BargeldloserZahlungsverkehrrHeidelbergerVolksbank

Gerneindeverband Heidelberg-Land.

Attfbewnhrctt l Slttfbcwahren l

Vekanntmachung.

LcdMUttckcrtcilmg

für dle Zeit vom

25. August bis 31. August 1919.

1. Fjjr die Berbraucherr

1. SlnSzugSmehl, 6tt°/gige AttSlandS-

ware

Auf Abschmtt Nr. 30 der Lcbensmittelkarte 250
Gramm auf den Kopf dcr Vcrsorgungsbcrechtlgten
zmn Preife von 80 Pfg. daS Psuud.

2. Hafcrflocken

Auf Abschnitt Nr. 1 der neuen LcbenZmittelkarte
zum Preise von 62 Pfg. das Psund. Die Menge
wird durch das Bürgermeistecamt bekannt gegcben.

3. Als Ersah für fchlende Kartoffeln

s) ReiS (Auslaudsware,

welche durch die Reichsstelle zugewiesen wurde.)
Auf besondere Bestellung durch das Bitrger-
meisteramt.

b) Ackerbohnen

zum Preise von 60 Pfennig das Pfund.

(Auf besondere Vcstellung durch das Vitrge»
meistcramt).

c) Bohne»» (Auslandsware la. Qualität)
zum Preise von Mk. 2.-10 per Pfund.

(Auf bcsondere Vestellung durch daS Biirgc»
mcisteramt).

ä) Knrtoffelmehl

zum Prcise von 78 Pfeunig daS Pfund.

(Auf besondere Bestellung durch dar Bürger-
meisteramt.)

^Zucker

Auf Abschnitt N. 28 der alten (.'ebensmittcllarte. Auf
den Kopf der Vevölkcruug fiir die Bersorgunas-
zcit voin 16. August bis 15. Scptember ds. Is.
750 Gramnr zu deu mit Wirkuug ab 1. Juli
ds. Js. behördlich festgesetzt n Prciseii.

6. Speck (Auslandsware)

Auf Abschnitt der Fleischkarte sür die lanfende
Wvche 2o0 Gr> mm auf den Kopf dec Versorgungs-
bercchtigten znm Preise von Mk. 4.— sür das
Piiind, d. h. Mk. 1.69 für 200 Grnmm.

6. Margarlne bezw. Butter

Anf Abschiiitt 1 der Bntte» und Fcttkarte '/, P'd-
auf den 5?opf der Versorgnlig.^berechtigteii zum
Preise von 26 Pfg. für '/, P,d. Margarin.' und
71 Pfg. für l/, Pfd. Vuttcr.

7. Herii.ge in Dofcn

Auf besoudere Veste3-.i , i rch das Bürae»
mcisteramt.

8. Kakao

VerbraucherPreiS Ml. lö.— fer Pfuub.

(Auf bcsondere Bestelluug durch dus Burgc»
meisteramt).

!). Marmekade

9!ach den besteheiiden Höchstpreisen.

(Auf besondere Bestclluiig duich das ^ürge»
meisternmt)

Für vle Bingcemeisterämter bczw.
sie Naorttlrg^rnittclLommissionenr

Aiiszngsmchl, Hafrchocken und Zuckcr wcrden ans
uriiere Veraniawilig durch die Firma A. Lirauii
L Co. hier gclie'ert — Margarme ist bei der
F rma Gustav SajonZ Heidelberg und der Speck
bei der Fir ua Ph. Gutermann Heidelberg abzu-
holcu.

Hcidelberg. den 23. Anguft 1919. 675-1

Gcmerndcverbanv Heivelberg-Land.

LNM

firvte Iu

Lesegetreiüe i>er Ernte 1919 betr.

Nach dem Erlaß des Ministeriums des Jnnern vom
19. 8. 19 Nr. 62614 soll auch in diesem Jahre die
gcsammelte Aehrfrucht den Sammlern biS zu einer
bestimmten Meuge freigcgeben werden. Es wird daher
angeordnet:

1. Als Lcscsrucht kommcn nnr die auf fremden
Aeckern gesammelten Früchte in Betracht.

2. Das Aehrenleseii ist jedoch nur dann zulässig,
weiin sämtliches Gctrcide cinschl. der Nachreche vom
Fcldc abgefahren ist und auch dann nur mit ausdrück-
licher Zustimmung des Feldbesitzers.

3. Nur solcho Personcn dürfen Lesesrucht behalten
und ausinahlcn lassen, welche Frucht der gleichen Art
wic die Lesefrucht nicht selbst gebaut haben; wer also
Spelz selbst gebant hat, kauu nur Lescgetreide von
Korn, Weizen und Gerste behaltcn, nicht auch Spelz-
Lesefrucht; wer Gerste selbst gebaut hat, kann zwar
Bcolsrucht lesen u. ausmahlen lassen, jedoch nicht Gerste.

4. Jeder Haushalt darf, einerlei wic groß die Kopf»
zahl desselben ist, nttr l ZentnerLescfrttcht behalten.

5. Cine Anrechnung des Lesegetceides in obenge-
nannter Höhe auf die Brotkurten erfolgt nicht.

6. Das Ausmahlen von Aehrfrucht ist ebenfalls nnr
gegeu Mahlkarte, die den deutlichcn Vermerk „Lesesrucht"
tragen müfsen bis 1.». Oktobcr dS. JS. gestattet.

Tie Ueberwachuiigsbeamteii der Neichsgetreidestellc
s'nd beanftragt, alle Lcsesrncht, die sich nach dem 15.
Oitober dS. Js. in den Mühlen vorfindet, zu beschlag-
nahmeii, gleichwic, ob dafür eine Mahlkarte vorliegt
oder nicht.

7. Für jeden Hauehalt wird nnr eittmal einc
Dtahlkarte für Lesefrucht genebmigt und zwar bis zur
Höchstmenge von 1 Zentner. Die üb-r 1 Zentner hinaus
gcsummelten 'Llehrsrüchle sind gegen Bezahlung den
zujsändigen Kommissionäccn zurAblieserung zu bringen.

Sämtl.che iii Vetracht koMmende Personen haben
umgehend de.u Bürgermeistcramt, in te,jen Bezirk die
Lesefruchk gesamiuelt wurde, die Menge ttttd Art
dcrselbct» «i»rz!»»»»eldsn und die z,r itluSmahlung
crsvrderliche.i Ntahlkartcn zu beantrageu.

TaS Drr,»"»tterr» boir Brot-Rehrfrttcht ist
ftrerrgstens verbo en.

Heidelberg. den ^2. Augüst 1919.
Gcmeinvcverliattv Heivclberg-Land,
Tlbteilrnrg!. 6754

IVIskstisfsI I

jecter ^rt unä 6rö6e, wie 8e!wür3tiefel, iialb-,
Knopf-, 8pangen- unü Iue!i8oliuli6 in 8ckw3rr.
Zelb unä breun, sowie 0ilIiopLl!l3oIi6 Zoliulie
vveräen 8cIineÜ8ten8 uncl bllliZ aiiZeferUZt.

8ellli>iw»eliereii>stli«>> -llfeiei ^eiiZer,

Aglazter!inu86n. 6746

/wl Wunsck komme icii auck auLerorts r. /tiabnekmen

VekannLmachung.

i)!uf Abschnitt Nr. 2 der Kartoffelkarte werden in
dcn nachstehciiden Geschuftcn L Pf»r>id Kartoffeln
abgcg ben:

H.r i uth uud Dcwald, Schlicrbachcrldstr., Arnold,
Lateubnr^erstraßc, Leebvld, Luthcrstraßc. Förstcr,
Nahmeiigasse, Nu.iuucr, Haud chuhsheimerlandstr.
Koiisulinereui nud Wink, Tossenhcimcrlandstraße
Fiuzcr, Friedcusstraß', sowie v^chreiber u. Filialen
Heidelborg, den 25. August 1019.

Ltädtisches Nal)rr»»»gS:nittelamt. 6756

GehmdgrasoerstSigerung

- Am koinmeudeu Tonrre stag, dc»» 21!. d» Mtö.
»rach.ttittagö -^UHr bcgiuiiend versteigcrn wir dic
gcsa ute Oeh >,dg asuutzliiig im Geniarkuugstcil Schlier-
vach, Wolfsbrlini.cn und Neucnhemi mit ilieckarwiese '.
Gleichzeitig versteig:r.i wir 2 Lose Frühbirnen und 6
Losc Friihzwctschen uiu Gemarkuiigstcil Schlierbach
Zusauimeutuiift in der W'rtschast ..mn Wolssbrunnen.

Heidelbcrg, dcn 25. Augnst 19i9.

Smdtischcö Landwirrschaftöamt. 6760


RcMrMmi».Rckig«U

i«k»

werden prompt und gewissenhaft ausgesührt.

L. F. Beisel Nachf.

Jtthaberr Carl Friedrich Beifel
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5775 Hauptstraße 64 Brückenstratze 1S.

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l-ola IVionter-- bolck 100 Oakre sinck

seit ikrer 6eburt, kast 60 Oakre seit ikrem
?ocke verklossen; nur eine Illnrerinl llnck
ckock vveckt cker dizme immer nock cki'e ^r-
inneruag sn ckiese blenckencke IIis keinung
3us cker ersten tl llte ckes vori^ei ckakrkun-
ckerts, ckie. bcrlllinit ais ISnrerin, berllkmter
'nock 3>s freunckin eines Künigs, mit einem
8tllck ck-uiscimr Oesckickle en^ verknllpkt
Ist unck bieiben vvirck. ^denteuerlicli, vvccksel-
voil, reick 3n llrlednissen vvar ikr beben.
V/ie eln lrriickt ckurckk>3ckerte sle ckie VVelt;
ckurck Luropa, /is'en, /1merik3 n'mmt s'ie 3ls
kekeierle ?ckn/.er n unck umsckvvLrmte 8ckön-
keit ikren 8ieges/uA. 8ie t3nrt unck sckreibt,
sie ist 8ck3usp elerin unck klllt VortrSZe;
keine Vüett3ntin. in jeckem-eine beckeutencke
k^rau von Löoialem Wurk. ckeren Oeist stets
nor i 3cii OroLem strebte- —


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f.irre.i, Küh?», Lkalbllmcii uud Nindeui der unter-
badischen Fleckviehrassc

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we-!e 'ii Äude.i ansässig uud mit einer bürgermcister-
amliicheii Bescheiniguiig versehen smd, wie sie in der
V. O. leZ N/iinstcrmu s für Criiahrungswesen vom
19. 2. 19 i.ber deu Verkchr mit Nntz- und Zuchtvieh
v»rgeschricben siiid. 6755

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Vekanntmachung.

Brrnnholzversorguna betr.

Jufolge der geringen Kohlenonfuhreii sind wir
voraussichtlich nicht in der Lage, für diesen Winter
Zimmerbrandkarten anszugeben und wir wcrden wabr-
scheinlich nur die bereits ausgegebenen Kuchenbrand^
karten mit Kohlen beliefern könuen.

Um das badische-Holz, für welches Höchstvreise
festgesetzt sind, der gesamten Bevölkerimg zugänolick
zu macheii, haben wir dasselbe rationiert und werden
zu diesem Zwecke Holzbrandkarten ausgegeben.

Das außerbadische Holz kann markenfrei in Men.
gen bis zu höchstens 50 Zentner bezogen werden
Samtliche bis jetzt auf Brennholz erteilten Auftröae
werden daher sür ungültig erklärt. "

Markenpflichtiges Holz geben folgende Abaabe.
stellen ab:

Abgabestelle I (Bauhof). Berkaufstage jeden Don-
nerstag und Freitag.

Abgabestelle II (Töchterschule). Verkaujstage jeden
Dienstag und Mittwoch.

Georg Breunig hier, Kletne Mantelgajse 22.

Hch. Burkhardt hier, Nahmengasse 3,

Gg. Dewald hier, Mittermaierstr. 11,

Peter Grün, hier, Dossenheimerlandstr. 35,

Wilh. Maier hier, Rohrbacherstr. 6L,

Jakob Treiber hier, Ladeiiburgerstr. 65,

Friedrich Ueberle hier, Ladenburgerstr. 64.

Sus. Welz hier, Dreikönigstr. 13,

Sim. Wolf hier, Apothekergasse 1.

Markenfreies Holz geben ab die Abgabestellen:
Albert Cder hier, Albert Maysstr. 23 s,

Chr. Ernst hier, Nömerstr. 29,
Kohlen-Cinkaufsgenossenschaft m. b. H. hier. Neuer
Güterbahnhof,

Jakob Müller hier, Uutere Neckarstr. 19,

Hch. Oberfeld, hier, Schlierbacherlandstr. 76,

I. F. Rohrmann hicr, Rohrbacherstr. 33,

Gebr. Schmider hier, Eppelheiinerstr. 18,

Gebr. Zimmermann, hier, Miitelstr. 51,

G. Hoffmann hier, Hauptstr. 214,
Markenpflichtiges und markett^reteS Holz
zugleich darf von einer Abgabestelle ntcht ver»
kauft werden.

Auswärtige Händler dllrfen Holz nur mlt Ge«
nehmigung der Ortskohlenstelle nach Heidelberg ver«
kausen.

Der PreiS fiir markenpflichtigeS Holz beträgt
pro Zentner:

ab Lager fre'i vors Haus freiKeller o.l Treppe
Mk. 5.50 Atk. 6.— Mk. 6.30

Füc maikenfreies Holz wurde nach Prüfung der
Einkaufspreise und Anfbere'ttungskosten rc. durch die
Ortskohlenstelle vom Stadtrat der Preis bis auf wei-
teces wie folgt pro Zentner festgesetzt:
ab Lager frci vors Haus frei Keller o. 1 Treppe
Mk. 6.50 Mk. 9.— Mk. 9.30

Sämtliches Brennholz darf künftig nuc nach Ge-
wicht abg-geben werden.

An rattoniertem Holz erhalten Haushaltnngen
mit 1—2 Zimmern 15 Zentner und solche von 3 und
mehr Zimmern 20 Zentner. Das seit 1. Mai ds. Z-.
zum Preile von Mk. 5.50 bezogene Brennholz muß
sclbstverstandlich angerechnet wecden; unberücksichtigt
bleiben Mcngen untcr 10 Zentner.

Am Dienötag, den 2«. nnd Mittwoch, de«
27. Ll»rg»»st 1V1S können solgende Straßenbewohner
ihre Holzbezugslarten bei der Ortskohlenstelle von vor-
mittags 9 bis niittags 1 Uhr unter Vorlage deS
weißen Kundenausweises zum Bezuge von Breun-
ftoffen abholen

Bezirk Ul. Fischcrgasse, Fischmarkt, Haspelgaffe,
Hirschgasse, Hirschstraße, Iakobsgasse. Karlstor,
Leyergnsie, Atarktplatz, Mönchgasse, Neckarmünz-
gcisse, Obere Neckaistraße, Röderweg, Scheffclstraße,
Seinmclsgaffe, Sleingaffe, Werrgaffe, Ziegelhäuser-
Landstraße.

Bezirk tV. Apothekergaffe, Bremeneck, Friesenberg,
Hauptstraße Nr. 126 bis Karlstor, Jngrimstraße,
Zkanzleigassc,^ Karlsstraße, Kiffelgaffe, Kornmarkt,
Mitlelbadgassr, Münzgäßchen.Oberl adgaffe.Oberer

Fauler Pelz. Plankengasse, Unterer Fauler Peij
und Zwtngerstraße.

Bezirk XiV. Bluntschlistraße, Czcrnystraße, Eisen-
batznstiaße, Eppcltzeimerstraße, Fuhrhofwcg, Gne>'
si-naustraße, Kirchstraße, Mittcrmciierstraße. Muhl-
straße, Neckarhof, Schlachthausstraße, Theodor
Körnerstraße, Vangerowstraße und Wieblingerweg-
Bezirk XV. Alte Bergheimerstcaße, Berghciinerstraße,
Gartenstraße, Gaswerkstraße, Hospilalstraßc, Th>-
bautstraße und Voßstraße.

Die Atzgabe der Karten für die weiteren Straßen
wird jeweils in den hiesigen Tagrszeiluiigcii bekannt
gegeben. . .

Zum sofortigen Bezuge von vadischem Breniiho z
mit je einem Zentner werden vorläusig Abschnit I, >>
und III lreigegeben. ,

Uebcr die Winterversorgung der Gewerbebetrieir
und der Zentralheizungcn ivird sttätzeres iin Lause oer
nächsten Tage vekannt gcgeben nerden.
Heidelberg, dcn 23. Auguft 1919.
Ortskohlenftelle.

Lcbendfrische

SchsLlfische,

Cabeljau,

Räucherwaren,

Marinaden

frtsch eittgetroffen.

FMkoW.W. SPStt

Handschilhöheimerldstr. 31,
Tclephon 218. (»765

Städt. Konzerthaus

KarlSruhe.

Montag, 25. VIII., 7'/2 Uhr
„Fledermaus".
Dienstag, 26. VIII., 7'/z Uhr
„Zigeunerbaron".

Frciivülißc Fc«cci»e!!r

2. Kompaanie.

Dorrncrötae,

7^ 29. Sl,»a. 191V,

q abends 7 tthk

Uebung.

. 6740

Dcr HauPtimmnn BoPpel«

Nkpltültiireil

„ au Schuhen u. Stie-
feln jedcr Art. wer-
^ deu saul>ec u. daiier-
hafi angefertigt.
 
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