INNEN - DEKORATION
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architekt georg honolu —berlin.
Wohnzimmer. Ausführung Möbelfabrik j. C. Pf äff— Berlin. Grosse Ber-
liner Kunst-Ausstellung. Gesetzlich geschützt. ( Vergl. auch S. 72 u. ?3.)
dan"St *ta^en' c'ann zur Par'ser Weltausstellung,
nach Skandinavien und zuletzt nach Nord-
^ ^lerika und der Weltausstellung von St. Louis,
dem er vor der letzten Studienreise auf der
tek°t Hochschule zu Charlottenburg Archi-
Ur und Kunstgeschichte getrieben hatte. Der
füh ^ semer Studienreisen ist in seinen Aus-
r Qrungen deutlich erkennbar, die Früchte der letzten
possen Re.
künft,
Protzentum und aller Unfehlbarkeitsdünkel sind ihm
in tiefster Seele verhasst; seine aufrichtige Liebens-
würdigkeit gewinnt ihm täglich neue Freunde,
die lebhaften Anteil an seiner Weiterentwicklung
nehmen und ihm ein herzliches »Glückauf« für die
Zukunft wünschen. emil may- berlin.
''gen Werken zeigen, umsomehr, als ihm durch
t „J gescnlossene Aufträge Gelegenheit gegeben
gen
grosse,
lst. seine Vielseitigkeit zu erproben und sein reiches
K°nnen nach allen Seiten zu entfalten. Mit 30 Jahren
erhielt er soviei Aufträge und Bestellungen, dass
* seinen Lieblingswunsch, ein eigenes Atelier für
^nenarchitektur zu eröffnen, erfüllt sehen konnte.
Erfasser dieses hatte den Vorzug, den Entwicklungs-
weg Honolds seit nahezu 10 Jahren zu verfolgen
lM ihm auch persönlich näher zu treten und ist
^sonders angenehm berührt durch das schlichte,
^heidene Wesen
guter
kerr
des jungen Künstlers, der ein
Schwäbis rmger ^eutscher ist> °hne seine schöne
ilur> im1SChe ^eirnat zu verläugnen. Man merkt
und rja Gr an' ^ess er an Allem Interesse zeigt
s eifrige Bestreben, weiter zu lernen. Alles
Kunstgewerbe-Ausstellung der
Möbelfabrik A. S. Ball-Berlin.
Unsere zu Eingang dieses Heftes gegebenen
Ausführungen über die Berliner Möbel-
fabrikation resp. Möbelkunst können wir
unter Hinweis auf eine jetzt in Berlin von einer der
ersten Firmen der Branche, Möbelfabrik A. S. Ball
in Berlin W., Potsdamerstrasse 27a, inszenierte
Ausstellung, der wir hier ein Geleitswort auf den
Weg geben, erweitern. Diese Ausstellung vereinigt
in sich natürlich eine grosse Summe technischen
Könnens, dem in Rücksicht auf die an den einzelnen
Zimmern beteiligten entwerfenden Künstler von
internationalem Rufe wurden an die Ausführung
wie an das Material die höchsten Ansprüche ge-
stellt, wodurch sich gerade diese Veranstaltung in
7'
architekt georg honolu —berlin.
Wohnzimmer. Ausführung Möbelfabrik j. C. Pf äff— Berlin. Grosse Ber-
liner Kunst-Ausstellung. Gesetzlich geschützt. ( Vergl. auch S. 72 u. ?3.)
dan"St *ta^en' c'ann zur Par'ser Weltausstellung,
nach Skandinavien und zuletzt nach Nord-
^ ^lerika und der Weltausstellung von St. Louis,
dem er vor der letzten Studienreise auf der
tek°t Hochschule zu Charlottenburg Archi-
Ur und Kunstgeschichte getrieben hatte. Der
füh ^ semer Studienreisen ist in seinen Aus-
r Qrungen deutlich erkennbar, die Früchte der letzten
possen Re.
künft,
Protzentum und aller Unfehlbarkeitsdünkel sind ihm
in tiefster Seele verhasst; seine aufrichtige Liebens-
würdigkeit gewinnt ihm täglich neue Freunde,
die lebhaften Anteil an seiner Weiterentwicklung
nehmen und ihm ein herzliches »Glückauf« für die
Zukunft wünschen. emil may- berlin.
''gen Werken zeigen, umsomehr, als ihm durch
t „J gescnlossene Aufträge Gelegenheit gegeben
gen
grosse,
lst. seine Vielseitigkeit zu erproben und sein reiches
K°nnen nach allen Seiten zu entfalten. Mit 30 Jahren
erhielt er soviei Aufträge und Bestellungen, dass
* seinen Lieblingswunsch, ein eigenes Atelier für
^nenarchitektur zu eröffnen, erfüllt sehen konnte.
Erfasser dieses hatte den Vorzug, den Entwicklungs-
weg Honolds seit nahezu 10 Jahren zu verfolgen
lM ihm auch persönlich näher zu treten und ist
^sonders angenehm berührt durch das schlichte,
^heidene Wesen
guter
kerr
des jungen Künstlers, der ein
Schwäbis rmger ^eutscher ist> °hne seine schöne
ilur> im1SChe ^eirnat zu verläugnen. Man merkt
und rja Gr an' ^ess er an Allem Interesse zeigt
s eifrige Bestreben, weiter zu lernen. Alles
Kunstgewerbe-Ausstellung der
Möbelfabrik A. S. Ball-Berlin.
Unsere zu Eingang dieses Heftes gegebenen
Ausführungen über die Berliner Möbel-
fabrikation resp. Möbelkunst können wir
unter Hinweis auf eine jetzt in Berlin von einer der
ersten Firmen der Branche, Möbelfabrik A. S. Ball
in Berlin W., Potsdamerstrasse 27a, inszenierte
Ausstellung, der wir hier ein Geleitswort auf den
Weg geben, erweitern. Diese Ausstellung vereinigt
in sich natürlich eine grosse Summe technischen
Könnens, dem in Rücksicht auf die an den einzelnen
Zimmern beteiligten entwerfenden Künstler von
internationalem Rufe wurden an die Ausführung
wie an das Material die höchsten Ansprüche ge-
stellt, wodurch sich gerade diese Veranstaltung in