92 Schwierigkeiten der photographischen Verfahren in den Tropen.
fig. 17 stellt dar: 1. Seinleinen (Albumat), A = Rückseite,
B = Schichtseite; 2. örobleinen, A = Rückseite, B = Schicht-
seite; 3. Christensen-JTlattpapier mit Rück- und Schichtseite.
Bei dem letzteren ist die Schicht beim fixieren abgeschwommen,
Sig. 17.
1. fllbumatpapier Reinleinen |
2. „ Grobleinen ] A Rückseite, B Schichtseite.
3. Christensen-JTlattpapier *
Hintergrund weites Papier, rechts schwarzes Verpackungspapier
später aber wieder aufgefangen und auf der Unterlage ge-
trocknet.
fig. 18 stellt einen Vergleich mit älteren Albumatpapieren
Flr. 1, 4, 5 und 10 11 vor. Obige Papiere stammen aus der ersten
Sendung und sind mindestens 1 Jahr älter als Paket I und II.
Diese habe ich schon im uorigen Jahre für völlig uerloren ge-
geben und sind infolgedessen ohne jede Pflege aufberoahrt ge-
blieben. Ueberraschend hierbei ist die Beobachtung, daf] diese
noch nicht so verdorben sind, wie die von mindestens 1 Jahr
jüngerer Sendung. Außerdem habe ich Albumatpapiere aus
einer hiesigen Handlung im Juli empfangen, welche bis jeljt
noch im Tonfixierbade leidliche Abdrücke liefert, obwohl es
stark angelaufen ist. Darum liegt die Vermutung nahe, daf] die
Papiere der in Rede stehenden Sendung einem fremden Einfluß
ausgesetzt gewesen sein müssen, welcher eine solche Abnormität
bedingt. Irgendeine Veränderung, ob in der Cmulsion, ob in
fig. 17 stellt dar: 1. Seinleinen (Albumat), A = Rückseite,
B = Schichtseite; 2. örobleinen, A = Rückseite, B = Schicht-
seite; 3. Christensen-JTlattpapier mit Rück- und Schichtseite.
Bei dem letzteren ist die Schicht beim fixieren abgeschwommen,
Sig. 17.
1. fllbumatpapier Reinleinen |
2. „ Grobleinen ] A Rückseite, B Schichtseite.
3. Christensen-JTlattpapier *
Hintergrund weites Papier, rechts schwarzes Verpackungspapier
später aber wieder aufgefangen und auf der Unterlage ge-
trocknet.
fig. 18 stellt einen Vergleich mit älteren Albumatpapieren
Flr. 1, 4, 5 und 10 11 vor. Obige Papiere stammen aus der ersten
Sendung und sind mindestens 1 Jahr älter als Paket I und II.
Diese habe ich schon im uorigen Jahre für völlig uerloren ge-
geben und sind infolgedessen ohne jede Pflege aufberoahrt ge-
blieben. Ueberraschend hierbei ist die Beobachtung, daf] diese
noch nicht so verdorben sind, wie die von mindestens 1 Jahr
jüngerer Sendung. Außerdem habe ich Albumatpapiere aus
einer hiesigen Handlung im Juli empfangen, welche bis jeljt
noch im Tonfixierbade leidliche Abdrücke liefert, obwohl es
stark angelaufen ist. Darum liegt die Vermutung nahe, daf] die
Papiere der in Rede stehenden Sendung einem fremden Einfluß
ausgesetzt gewesen sein müssen, welcher eine solche Abnormität
bedingt. Irgendeine Veränderung, ob in der Cmulsion, ob in