Z eite n tro i ck 1 u n g.
1691
Jn der Tat sind die flioeaus der Flüssigkeit, während sie zuerst
in den drei Röhren ganz gleich waren, nach der Steigung sehr
verschieden, indem das Plioeau uon /z2 über dem aon /z1 steht
und /z3 noch höher ist. Fig. 59 zeigt den Apparat, die Steigung
der fliDcaus, auf eine Platte übertragen mit drei oerschiedenen
Expositionen, so dal] die Platte imstande ist, die äußersten
Dichtigkeiten D\ D2 und Z?3 zu geben; dies bedeutet, wie man
sieht, dal], während sie zuerst alle gleich waren, beim Fort-
schreiten der Entwicklung die Kontraste zwischen tZ1, d- und <Z3
wachsen werden, bis endlich ein äußerster Kontrast erreicht
wird, welcher abhängig ist aon dem Werte non Z?3.
Um die Unterschiede zwischen den flioeaus in den drei
Röhren zu messen, ist es am natürlichsten, durch diese drei
Punkte eine Pinie zu ziehen. Die fleigung dieser Pinie bildet
1691
Jn der Tat sind die flioeaus der Flüssigkeit, während sie zuerst
in den drei Röhren ganz gleich waren, nach der Steigung sehr
verschieden, indem das Plioeau uon /z2 über dem aon /z1 steht
und /z3 noch höher ist. Fig. 59 zeigt den Apparat, die Steigung
der fliDcaus, auf eine Platte übertragen mit drei oerschiedenen
Expositionen, so dal] die Platte imstande ist, die äußersten
Dichtigkeiten D\ D2 und Z?3 zu geben; dies bedeutet, wie man
sieht, dal], während sie zuerst alle gleich waren, beim Fort-
schreiten der Entwicklung die Kontraste zwischen tZ1, d- und <Z3
wachsen werden, bis endlich ein äußerster Kontrast erreicht
wird, welcher abhängig ist aon dem Werte non Z?3.
Um die Unterschiede zwischen den flioeaus in den drei
Röhren zu messen, ist es am natürlichsten, durch diese drei
Punkte eine Pinie zu ziehen. Die fleigung dieser Pinie bildet