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1 überkam l
erzielen. i
lann^nanJli
mentalmalet£Utt
? dle lh* bedrücke
le. n,un unbeküm,,
stischen Staffele^.
■ugcn, den alten G
e" undsichbisW^{.
und den M,;
len MassstabderDk
i ihnen dann alt;
r; doch seine St»
ioch immer beul
md einfache Mont
nklang mit der k
Malerei, der Rethds
H
HANS MULTSCHER ZUGESPROCHEN. WAPPENTRÄGER VOM ULMER RATHAUS
PHOTÜGR. DK. H. O. SCHALLER
ALTSCHWÄBISCHE MONUMENTALKUNST
VON
HANS OTTO SCHALLER
Vor etwa einem Jahrzehnt hat sich in Stuttgart
um Adolf Hölzel eine Schule gesammelt, die
eine Erneuerung der Monumentalkunst unserer Zeit
durchzusetzen hoffte. Unter Hölzeis Lehrsätzen sind
manche, die auf eine wandgerechtere Behandlung
der Figurenmalerei in der That hinführen können.
Diese prinzipielle Klärung hat in Württemberg
zum mindesten bei einzelnen kirchlichen Werken,
so bei Hans Brühlmanns Wandbild an Fischers
Stuttgarter Erlöserkirche, gute Früchte getragen.
Streng genommen sind jedoch auch die besten
praktischen Leistungen, die im Anschluss an Hölzeis
Theorien bisher entstanden sind, ohne Ausnahme
im Kunstgewerblichen stecken geblieben. Es ist
offenbar die primäre Frage, ob und inwieweit das
Zurückstreben derMalerei zur Wandkunst überhaupt
berechtigt ist, von vornherein nicht mit genügender
Strenge untersucht worden. Da nach dem Kriege
die in der neueren deutschen Kunst schon so oft
erhobene Forderung nach dem Wandbild gar manch-
mal die Form offizieller Wünsche wieder annehmen
wird, sind Erörterungen dieses Themas noch mehr
4*9
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r; doch seine St»
ioch immer beul
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Malerei, der Rethds
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HANS MULTSCHER ZUGESPROCHEN. WAPPENTRÄGER VOM ULMER RATHAUS
PHOTÜGR. DK. H. O. SCHALLER
ALTSCHWÄBISCHE MONUMENTALKUNST
VON
HANS OTTO SCHALLER
Vor etwa einem Jahrzehnt hat sich in Stuttgart
um Adolf Hölzel eine Schule gesammelt, die
eine Erneuerung der Monumentalkunst unserer Zeit
durchzusetzen hoffte. Unter Hölzeis Lehrsätzen sind
manche, die auf eine wandgerechtere Behandlung
der Figurenmalerei in der That hinführen können.
Diese prinzipielle Klärung hat in Württemberg
zum mindesten bei einzelnen kirchlichen Werken,
so bei Hans Brühlmanns Wandbild an Fischers
Stuttgarter Erlöserkirche, gute Früchte getragen.
Streng genommen sind jedoch auch die besten
praktischen Leistungen, die im Anschluss an Hölzeis
Theorien bisher entstanden sind, ohne Ausnahme
im Kunstgewerblichen stecken geblieben. Es ist
offenbar die primäre Frage, ob und inwieweit das
Zurückstreben derMalerei zur Wandkunst überhaupt
berechtigt ist, von vornherein nicht mit genügender
Strenge untersucht worden. Da nach dem Kriege
die in der neueren deutschen Kunst schon so oft
erhobene Forderung nach dem Wandbild gar manch-
mal die Form offizieller Wünsche wieder annehmen
wird, sind Erörterungen dieses Themas noch mehr
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