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Fvih Wtep: Woöerne Kunst.
Ueber dies Werk, ivelches der Unterzeichnete den
Aöonnenten der Aeiischrift für bildende Kunst
für den Vorzugspreis von 12 Mark (statt 2t» M.) bez. von 15 M. für
die Prachtausgabe mit Kupfern auf chines. Papier (statt 25 M.) anbietet,
fchreibt Fr. Pecht in der (Augsb.) Altgem. Zeitung:
„Ungefähr von denselben Principien ausgehend, wie ich sie cm dieser Stelle seit
Jahren vertrete, lebendig und geistvoll geschrieben, überdies mit meist vortrefflichen
Radirungen und Holzschnitten oder Lichtdrucken nach den besten BilLern sehr reich aus-
gestattet, ist dieser elegante Band schon darum wohl eine der werthvollsten Er-
scheinungen unserer diesjährigen Weihnachtsliteratur, als speciell die
Radirungen den außerordentlichen Aufschwung beweisen, den diese schLne
Technik bei uns genommen, so daß sie jetzt der sranzösischen vollkommen ebenbürtig
gegenübersteht. Manche Blätter von Krvner, Unger, Forberg, Holzapfl, Wörnle, Seltzer
u. A. kann man wirklich vortrefflich nennen. Was nun Bley's Tert betrifft, so möchten
wir in dem, was er über die französische Kunst sagt, entschieden den Schwerpunkt des
Ganzen erblicken. Jndem er schonungslos die Gebrechen der heutigen Pariser Kunst
ausdcckt, die so weit hinter der vor vierzig Jahren in Frankreich herrschenden zurückbleibt,
kann sich gar mancher unserer eigenen Kunstjünger darin spiegeln :c. :c."
Da es bei der Menge der eingehenden Bestellnngen nicht ausgeschlossen
ist, daß beide Ausgaben schon vor Weihnachten vergriffen sind, bitte ich bei
Zeiten die Bestellungen zum Vorzugspreise für Abonnenten aufzugeben.
E. P. Seemuntt.
Leipzig, 4. Dezember 1884.
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riiusiMicünotsr omxüöüit sioü im
1 8a«>IAVMÜ880II n«8tu» >!>.<.» Vi>»
Noi vvltüiitzii, Naionoon, rlioiiiisvliom
8teinreuF n. s.vv., istritsiss, sovvsit tlruu-
liob, mit OrlAinLlliiilssn, -Nkislren unä
-llonükl». 8oüon vieltzllestnuriiunASn t.
ökktzntliolis Austzkn u. beckeutsnäs l'rivst-
snmmlunKsn v.ur Zi-össtsn ^ulrioäenlicit
nus^etiibit. Hüssius l'i sise. (2)
t ni l iieistei,IVivsImävn,w.
ver vntsr>rs!olinete Icankt leäerrsit
trervorrneendv ^n1!«injtri1on
unä
Oi-i^.-libinülite iilter HiPtei'
unä vermittelt ».»08 sclinsllste nnü
snsiivsrstänäigsts äsnVerlmnk sinrel-
ner tVerke, vvis eompl. 8s,nnnlnnnsn.
1. 8o>ia!I,
M t. votsSLmerstrLSse tV., lierlin.
tlppai'gto
liir I>UMi!
(Oslvlirte, lvünstlsr, louristsnsto.)
srnpUelilt
87llII0/MI.
krosxelcts g-rotis. (I)
Verlag von Acopott» Doß in Hamburg
und Leipzig.
Hcraldik u. Schntzmarke.
Von
Kans S p e ck t e r.
Preis 50 Pf. (2)
ch Vertag vsn 0>k»rg Wcik !n Keidekverg. p
j!s I. Zs. winrlielmaim'ß sl
Mekssti ckte>l. hiiiilt >l. MMmiis. ^
Mit einer Liographie «nd elner
Wialeitnng rerseyen
von !j
prosessor vr. Iiukius /elsing. ß
Webnnden 5 Alark 20 Pf. 0) ß
lsierzu eine Beilage von I. Lngelhor» in Ltuttgart nnd cinc desgl. von der Oerlagsanstalt
sür Uunst und Wissenschast (vorm. Friedrich Bruckmann) in München.
Nedigirt nnter Verantwortlichkeit de-j Verlegers L. A. Seemann. — Drnck von Augnst Pries in Leipzig.
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Ueber dies Werk, ivelches der Unterzeichnete den
Aöonnenten der Aeiischrift für bildende Kunst
für den Vorzugspreis von 12 Mark (statt 2t» M.) bez. von 15 M. für
die Prachtausgabe mit Kupfern auf chines. Papier (statt 25 M.) anbietet,
fchreibt Fr. Pecht in der (Augsb.) Altgem. Zeitung:
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Da es bei der Menge der eingehenden Bestellnngen nicht ausgeschlossen
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