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Kunstlitteratur.
_,_____— Dicsc Vcrmutung gewann cme
. ^ mvnstnrt wcrdcn. ^ ^ wahrcn Kern
Malerradirer großen Stiles hat srä> unabwcisliche KonsO ^ u»d Gcsckmacks-
Jahren wohl nieinand so viel verdiente . »n >- pchstr einer Porzw """ Ü K^rtenspiel, ein sran-
derschcisst wie B. Mannscld, der den R"-"' ^ kästchcn enthüliten: l" c Z„ einem Kartcn-
Zeitschrist aus manchen klcineren Arbeiten 'c a .ösisches und em c e ^ Glück wimschen
" ..EiE Archtt-Mrbrw-m,^ ma« K«.« d-s'G-da«M«
hren wohl niemanv jv --
cschasst wie B. Mannseld, der den ^ kästchen enthüliten. ^ ^"7^ Zu eine
-itschrist aus manchen klcineren Arbcitcn e' ^ rösisches und em - Svicler Glück .. .
Oreundet ist. Den beiden prächtigen Arckntcttur » ^ „uiß »>an l° des Gedankcns
>om Heidelbcrger Schloß und vom Ratban'c m c xincm solchen a'cr c . Een die wohlgesälligc
deren wir in unserem vorjährigcn Bericknc und denen, welchc .^.Asirnia T. O. Wcigel,
dachten, läßt dcr trefsliche Künstlcr heucr zioc' ' Ferm gabcn, also 'cr ^.^eni nur scierlichen
stückc solgen, in denen zwei der gcwaltigltcn, . ^ic, allem Modernen a ' wandcln pslegtc,
»nd Dichtkunst umwebtcn Fclsbildnngen des Rhci - ^ uus histonscbcu W Z de,,, jüngst vcr-
—'"nstein. m ^ ^ tz,,ustlcr» Lndwig Bu'^ErhatdenSpiel-
»0 MlMlllMII UMwevic.c v-- - . .
»cisterhaster Wcise trotz dcs nahe S-wah ^ storbcncn.»»'E , m ihrcn imcr
punktes in ein geschlostcncs landschastlicbco > raru», welchen Phantasic bictct m > ,
Wi,i...«w. „i..-i,!.Mc..»-»», x-77»L. > -W. 7'7Ü7'? !»«
niasse am jcnseitigen Flußuser, deren - . Pnninc-> »utzt gclap sa»i»icngcsaßl- .. ^
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»'eiit zuin Ausdruck gcbracht wird. hat cr Aricgsvolk gew' Grün" - >
a»s deiu diesseitigen User das v-S-ta^ v ^ ^ ^lich««S d^a^
Natnr und danebe» Gebilde von Mc»schcnha«d' h» > ^ „ S««-" -^1" ."»ßt° ^ Am
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Häusergnippe, iu mächtigen Formcn »m hcran, »n- einc Rcpräsc»taUm _ „gcü
Masscn gegcnübcrgestellt. I» dicscm Gcgcnsatze „ ^ K»»stlcr hat dauern »»d 8'^
d°ni BelMrenden imd de»> Wechselnden, ^ „„.n Kbnige b,s z»m Ba^ M' ^
lcblosen Gestein imd dem sich stcts cr»e»c»dcn iatt^ ^ HK u ^ ^ ,,,cht m l a
und Kulturlcbcn. liegt der poctische Rc>;^>.e ^ ^^sischcn Sp' >' l „„s c'»c h- . ^
c"'Psängliche Gemüt beim Anblick jencr zu sch' , ,„,d D°l^ ^Ecite» ,,„d a»s c"w. ^".' ^7
'neintragen wird, versteht sich von tctbst, s'. ^
onders aus dcr Ansicht dcs
"lturleb'cn7 liegt der Pvctische R'c'z- o-' sranzösische" - gch dahcr a'st c- v- . „
gliche GcmUt beim Anblick jencr z» st i ^ sangen, u"d - °l^ Nückseitc" ""d a'st ?ki--
'he sich ausbauendcn Felswände a>" .'-'»». Ornamentatio" ^c' . ^ Mc» ""t ^
dcr Nahe ersaßt und dcn cin Künstlcr ww - ^ vordcre" Flachc „ beschränkt. hicr kan'P,
'ld sich nicht so leicht cntgehen lasten win- ..^ s,gürliche" l- l „»chespärchcn s- .
icscr auch die rcchte Stimmung in ^ ""ist^e- Landsknechte, dort ci^-^ ^dstverständl'ch cm'ge^
»neintragen wird, versteht sich von sclbst; 1° Tppe» der K-ajtc» ° s llcn, als »'»" sic g-
onders aus der Ansickst des Rheingrasenstems "s n.enschl'chcr aMcsa
'nrch dunkles Gewölk brechende L'cht em "i't sehcn Sewo ) ' Glückssp'el ha
Äcsühl gewähltes Motiv. Die Berlagsha»dl»»g ' ' Mit diesem H"'^ Spiel ausgesp'eU.
R. Mitscher in Berlin. dcr w'r die h» Eerichterstatter. sm 7,„onnen ist, wer mag cö ^gci
dieser prächtigen Blättcr dankcn, hat auß ^ ,,„d was dabci 2 .. dcste" dwscr B !
cmer Radirung von Klara Oenicke eme A'sicht „k»»stsi'""ge" ^ ^eit. nnd wcnn
°" Heidelberg ans den Kunstmarkt 3-""^ ^,hnt. da.'kt -r s ' so la"» « d°ch
clcher der Standpunkt gerade jenseits der Neckarb "ck . ^ ,stcht stdc." ^ ^at g-legt hat.
c'vählt ist; cs ist eine flcißige Arbeit. die Uc'l'ch , „^stch^n. daß -r war.
. - - ckiaralterst'stwe s - Ansehcns
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'°>°,-,ich-, «i,!»»z,,-i- i« B°j«s °°«""' 7-.
^eichnung gegen die Mannseldsche" T la cr „ 7 iknnstlitteratur.
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>°ch >«--i .1»,»,« H-«dg-c---«ch-- >->>''''" 7«fi««»> „.,,»>-- H->°'°- ''"»>«!> r- "
c'" reich und geschmackvoll ornamentir c- . >.„^n. ^uder l - 2eit und wahrlich em
Pappkästcheu. unsere Verwunderung herams - ,, Z^chen ^,„,st nach ""d "ach
Diese Berwunderung wurde noch gei'c'gc' - l-° daß si^ d'° » , - gerbannt war,
"us dem Jmtern ein kleincs Hestchen von z'crl ä h°chersrc"l'ck s. ^ ^nen si° d" stlbst
Druck heraushoben. welches Auszüge »«- ?. v.^ G-tt-t-«^ sreudig H„ste"
»Geschichke des modernen Geschmacks" e'ithictt. T ^ stch " w'r st° "" ^
lc" hier vielleicht die Lehren des Wiener Geschmack^ , ^rt entgege"stcl .
Lehrers mit einem saßlichen Beispiele »ck o> c
Kunstlitteratur.
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. ^ mvnstnrt wcrdcn. ^ ^ wahrcn Kern
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