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lUnabhangige Tageszeikung)

Verkün-igungsblatt für Norbbaden und die angrenzenden Teile von Bayern. Aessen und Wiirltemberg.

Nr. 154 Aiontag, den 7. Iuli 1919 61. Iahrgang

Der prozeß gegen -en Raiser

Das Wichtigste vom Tage

Der Erseu'bahnerstreik in Frankfurt und
DavmstaÄt ist 'beendet. Dagegcn bat er sich
in Hannove p und Al to n a ausgedechnt.

Die deutsche N a t i o n, a l v erfam m l u ng hai
die Streichung Äes Atksatzes hHschlossen, welcher den
Godanken des Völkerbundes in die Verfassung
dcs Rciches aufnimmt.

Prins Eitel Friedrich von Preutzen und
seiner vier jüngsren Brüder holben sich für
den Kaiser in einem Tclegramm on den eng-
lischen König den Miierten sur Verfü-
gung gestellt.

China wird jetzt den Friedensvertrag unter-
S e i ch n e n.

Jn M ittelitalien ist es su umfangreichen
Teuerungsunruhen gekommen. die z. T.
revolutionären Charakter annehmen.

Die Ratifikation

Die Plenarsitzung der Nationalversam m-
lu n g über die Natifizierung dep Friedens wird
vorausfichtlich am Mitmoch Leginnen. Dazu
werden sich dcr Reichsminister Bauer uud Mül-
l e r ausführlich äutz'ern. L^tzterev wird sich na-
mentlich mit der Rede Lloyd Ecorges eingehend Le-
schäftigen.

Ausweisung der türkischen Abordnung

Die Konferens der Entente-Minister des Aeutzern
hat b'schlossen, datz die Tiirken das Schlotz Mou
telain verlassen müssen.

Palästina als Staat der Zuden unter
englischem Protektorat

Nach dcm „Nremve Rotter"c>amschen Courant"
wurde dem jüdischen Korrespondemzibüro in Paris
«emeldet, da tzin Lem Friedensvertrag mii
der Türkei deutlich formiert wird. datz Palä-
stina den Jriden als nationaler Wohnlsitz untcr
englischem Protektorat Auerkannt wird.
Dio offiziellen Spvachcn weid.u die englischs, h"-
brä'.sche und arabische sein.

Kiautschau, der japanisch-chinestsche Zankapsel

Nach omer Parissr Mekdung vcvöffentl chte dis
chinMche Rcgicrung eine amtliche Mitteilung,
w-inach Jaipan aufgesords.t wird, Kiavtschau nach
Natif.kation des Fried-ns ohne Entschädigung an
Ehina surückzugeibrn!. Die Vetträge von 1915 und
1918 stten nichtig. Sollte sich Favan ldar. uf nicht
einlasscn, so verlange China Schadenersatz. Za-
van hat diose Forderung Chinas ohue Untwort
Lelassen.

China unterzeichnet

N. van >dcn Dag mefoet aus Paris: Die chine-
sischo Doligation wutde telegravhisch angeWl<sm,
den Friodensvcrtrag zu u n t e r z e i ch n c n. China
koi l damit in den Völkerbund aufgcnommeu
werden.

Dcr Verkehrsstreik

Ende in Franlfurt

Frankfurt, 6. Zuni. Eine sehr stark be-
such.e Eisenbahnerversammlung am Nachmit-
Le'chrvs, mit groszer Mchrheit den sofor -
t i g > n Abb u ch dcs Streiks.

Darm st adt, 7. Zuli. Auf Aufforderung
dcr Bczirkslcitung und des Zentralvorstandes
w-isde nach Veschlntz der Vertraucnsmänner
mit 70 ^cgcn 4 Stimmen dcr Streik von gv-
stern 1 Uhr ab unter Llufrechterhaltung der
Fordcru^gcn ab^ebrochen. Die Werkstätten be-
ginu:,l niit Ler Ausnahme der Arbeit am Mon-
tag früh Uhr.

ä ' icr u rd pcmcldet! Jm Frankfurier Boz'rk
-c ' i '.! !n> H a n a u und in Hessen wi.v-:r
- n w-.-'-en . Im Bsz'n k Altona w'.iL
: i-s^rc'kt: es w::d:n dört k.'in- Zügr,
kv'ch ke.,w L <>c!'.s.n Ucizü^s durchg'lasicn. Dis

Oessentliche Verhandlung

Die Löndonier Central N<ws melldet. d!atz Lie
englischen Delegierten auif der Friedens-
konferenz daran festhalten. dab der ProzeH gegen
den Kaiser uwd andere Personen, die für dsn
Krisgsausbruch und die Derletzung voni E setzen
verantrvortlich sind, geführt werde. Evening Nows
Lerichtet, dab Lobd Summer, eine grotze ju--
ri-stischs Autorrtät, den 5 Richterni präsidieren soll,
die Erobdritannien, Amerrka, Frankreich, Jtali-en
und Japan vertreten werden und "vor denen der
Ka'vser rn> Lonid-on erscheinen soll. Sir Eordon H o-
wart. der Geneualstaatsanwalt, soll die öffe n t-
l'i'ch e Anklage führen. Der Kaiser wird durch
einen deut-schen und einen britischen Ad-
vckaten verteidigt werden. Dir VerhanÄ-
lungsn sollen öff'e'ntlich sein. Alle Vorsichts-
mabnahmen werdeg getroffen. Die Vevhandlungen
wciden rm Iustizp alast in London stattfindeir.
Dex Vorschlag, datz der Prozetz in London verhair-
delt werden soll, gcht von Lloyd Geovge tus
und die Erobmächte haben dicsen Vorschlag anse-
nonmren.

Der ,Matin" schreibt su dicser Mfoldung'. Es
scheinit, dah Belgien in Licsem Eerichtshof
nicht v^rtreten ist, obwoül Belgien eine Na-
tion ist, die ebenso wie Frankreich dasu berufen isi,
über die Verbrechen des Exkaisers zu urteilen. .

Nieuws van den Dag schreilht in elnem Leitar-
tikel: Wenn der Kaiser ausgeliesott werd n sollte,
so dürste er nur einein C-erichtshof ausgeliefert
wcrden. der eine unvarteiische Untersuchuug
urd ein gerechtcs Urteil verbürat. Unier den jetzr-
gen Uniständen können aiber die Niedevländer aus
das Evsuchen um Auslieferung dcs Kaisers, auch
wenn es von 22 Mjächten erfolgt, nur einis Anr-
wort haben: Nein!

Lloyd Georges Popularität

Der Nieuwe Rotterdamsche Courant" meldet aus
Lon-don, es sci bezeichn-end, datz die Stelle in Lloyd
Geovges Nede, die von der Verurteiltung des
driltl>chen Kaisers in London bandelt, den sröß-
ten Beifall hei vielen gefunden habe. Daran,
wie die englische Prcsie dieson Artikel wiedergibr,
köune deutlich ibe.mttkt werden, wie sehr sich dio
Phantasie des englischen Volkes mit der 'Aburtel-
lmrg befchäftigt. Die öffeutlicho Me'cnung trerr
dafür ei'N, datz nicht Westminsterhall, sondern der
Kcrm'malserichtshof „Old Bayly" für die Verhand-
lungen gegcn den Kaiser in- Betracht kommt. Dis
Volkstümlichkeit Lloyd G eo'r'ge s tn
der grotzcn Masse wrrde bestimmt dadurch vev-
mehr werden. datz. ex bereit ist, de-in -englischen
Nolte di -eses einzigart i'g'e Schauspiel su
bieten. Die Njederlando mützten sich auf ei-nen
leidenschastlichen Ausbruch von Unwillen und Ent-
täuschung Leim englrschen Volke gefabt machen>,
w'-nn sio versuchen sollten, dicses Schauspiel zu ver-
h'mdern.

Die Ansicht der Amerikaner
Die ameriknnische Delegation war der An-
sicht. datz die Hohenzollern durch ihre erzwun-

Strcikleitung in Altona hat sich entschliossen, vorr
Sonntag früh ab den Verkohv völlig su sperren.
Dio Beamten haben sich dem Stveit nicht au-
geschlosion. Jn Hamburg habcn sich dio Ver-
trcter dcr Avbeiter uwd Vsamtcn gegen den
Streik ausgesprochen. cs ist jedoch nicht sicher, -ob die
Arboiter ihrcn Fühvern folgen. Die Verbindung
swischen Hamburg und Berlin ist un^orlbrschen. In-
Dezirk Hannovcr streikt die ArlboiteLschaft fast
übevall. Der Betricb kanin hier nur notdürftig
avstlecht evhalten werden. Jn Lehrlo wurden
auf dem wichtig^n Nangierbcchnbof SeelzH sei-
tens der streikend!en Arbeiter Sabotagehand-
lungen vorgenommen. Techmffche Freiwillise,
die sich hier sur Verstigung gestellt haben. können
nur unter militärischem Schutz arbciten.

Zn Vcrlin

ist trotz langer Verhandlungen dev Stvabeichahner-
l strcik noch nicht boiaelegt. Die Lage hat sich noch

gene Abdankung und die Vernichtung ihrer
Weltmacht genug gestraft seien. Schlietzlich
aber hätten sie einer Prozetzführung zugestimmt
unter der Bedingung, datz in jeder Veziehung
dic Gerechtigkeit gewahrt werde und vor allem
nicht die Todesstrafe ausgefprochen
werde. Die amerikanische diplomatifche Dele-
gation fieht den Prozetz überhaupt auch heute
noch als eine Unmöglichkeit an. Wie
weiter gemeldet wird, soll bei der etwaigen
Auslieferung durch die holländische Negierung
ein englischer Kreuzer zur Abholung des Kai-
sers entsandt werden. Falls der Kaiser für
schuldig befunden werde. so werde er ebenso
wie einst Napoleon verbannt und
der Aufsicht des Völkerbundes unterstellt
werden.

Die Kaisersöhne für ihren Vater

Prins Eitol Friedrich von Preußcn hctt,
wic die Deutsche Tageszeitung meldet, <rn den K ö-
nig von England folgendes Telegramm gö-
richtet:

„Seiner Majslftüt dem König von Grotzbritannien
und Jvland.

In Ausütbung selbstverständlicher S-ohnes-
und Offizierspflicht stelle rch mich mit
meincn viex jüngeren Brüdern Eurer Majestät
anstelle meines kaiserlichen Herrn Vaters für den
Fall seiner Auslieferung suv Versügung, um
ibm durch uinsere Opfer den entehrenden Gcmg zu
sparen.

Jm Namen der Pringen Adalbert, August, W>il-
helm» Oskar und Joachim von Pveutzen:

Eitel Friodrich von Preutzcn."

Die Listen

Dev Parlamentskorrespondent -der „Times"
schreibt:

Die britische Admiralität hat eine Liste von 71
deutschen Marine- odcr auderen Offi-
ziexen, davuntex 4 Unterseebootskom-
mandanten, eingereicht. die besonders barba-
rischer Taten beschuldigt wcrden. U. a. wird ihmn
das Vombardement offcner Hasenstädte an der
englischen Kiiste und das Legen von Minen unter
ungesctzlichcn Umständen vorgeworfen. Einige der
auf der Liste genannten Personen befinden sich in
den Händeu der Engländer. Alle alliiertcn Negie-
rungen haben cigene Listen von Personen, die
ausgelicfert wccden miisscn, aufgcstellt. Die volle
Listc wird der dentschen Negierung innerhalb eineo
Monats nach Znkrafttreten des Friedcnsvertrages
mitgcteilt werdcn.

Vorher bestimmte Todesurteile

Bern, 6. Zuli. Wie die Genfer Suisse aus
London erfährt, werden die deutschen Of -
fiziere, die für die Verbrennung von
Löwen vcrantwortlich sind, zum Tode
verurteilt, ebenso die Kommanvan-
ten von U-Booten, die Hospitalschiffe
verfenkt haben. Die Aburtcilung erfolge
durch ein englisches Gericht.

ni-cht gehcssert. Die Ausstäudigen sagen, wie der
Berliner Lcckalanzeiger schveibt, man könne nach
den Vevhandlungen von ihnen nicht verlangen, datz
sio nachgeiben sollen. — Die aufroizenden
Plakate, die wäbrend des Eijenbabnerstrctks
verbreitet wurden. sind in bcffondercn Lagcrn von
der Polisei beffchlagnahmt wovden. Es. wnrdsn
Srhriftstücke aufgefunden-, woraus bervorgb t, r
die Kmnmmrifften allein 6VV0Ü0 Mark. die aus u n
garischev Quelle stammen, für Äe Vcrbrei-
tung von Streiks ausgegcbcn baben.

Mannheim, 6. Iali. Voi der gestriven Bür-
germeisterwahl wurde der erste Bürgermc:-
ster Ritter mit 81 Stiminen vo,i 101 aLg>.'a.-
benen wicderaewäihlt: 22 Zettel warcn weitz. e:-.
ner ungültig. Bürgermeister Dr. Fintcrs Wic-
derwahl erfolgte nnt 89 Stiinmen; 17 Zettel rr-a-
ron weitz. einer ungiiltig.

H idenburgs Heimkehr

Sein Selbstgespräch

Von Erich Eocrth

Knavv swei Monate weniger als fünf Iahrs ifft
der alte Hindenburg, der inzwischen der gwbe
Hindenburg ge.worden ist, von seinem Kaffeetiffch in
Hannovcx weg gewesen, von dem ihn einst, lange
tst es her, in der zweiten Hälfte des August von 1914
ein kai>erliches Telegramm in den.Ertrazug nach
Ostpreuben goholt hatte. Nun ist er wieder W
Hause, mrd wenn er an demselben Kasteetisch, in
derjelben oder einer anderen Mohnung fitzt, goht
ihm vielleicht mal der Gedanke durch den Kapf:
Wozu bin ichhier eigentlich erst weg-
gegan-gen? Manches ist wio vorher. ich, bln
-ein alter enttäuschter Mann. wie ich es war. Habs
inzwrschen einen ungeheuren Aufstieg und e inen
ebenso ungeheuren Abstieg an meinem Volk unls
an mir selbfft erlcbt, hatte Zeiten, da ich glauben
darfte, datz der Rückweg zu diesem Tische nur durch
das BrandenburgerTov in Berlin ging,
das ich noben meinem König und Kaiser su durch-
reiten godachte, und ich habe ja auch mal g sagt,
ich wütde nie im Leben mehr ru Pferde steigen,
bis anf das eino Mal — bcim Siegeseinzug in
Berlin. Nun bin ich überhauvt nicht mehr aufs

Pserd gckommeu.

„Für mich (so könnte er im Nachdenken forb-
fahren) cntbehre jch ja nichts -daoon. Ich war
mit Ehren und mit Liebe so. überhäust, datz nichts
mehr mein Gefühl von ihnen hätte steigern könnirn.
Und alles Unglück, das scitdem das Land und mii
ihm auch mich ffelbst betroffen bat, vermag doch
nicht mcihr Sehnsucht Mch Erfolgen und Triumvhen
in mir aufzustacheln. Jch bin für meinePer -
son längst jenseits von beiden. Gegen
das persönliche Leid hat mich die Grötze me'mes Le-
bens, dcr ich inzwischen inne geworden Lin, unenmp-
findlich gemacht; gegen die Lust nach den Zurufen
des Volkes, das um mich jubelt. hat mich das jähe
Schicksal gefeit. Jch bin seitdem, in Arbeit aus
Pslichterfüllung mir selber unversönl ch gewor-
den. Ich bin mein cigenes DeNkmal.

Aber umdes Volkes willen hätte ich sel-
ncn Freudentag doch gein erlebt! Jedoch ich bin
ein alter Mann und glaube, datz der Herrgott —
dev freilich wohl nicht ganz so sehr ein Soldaten-
goti sein mag, wie ich ibn zeitlebens empsand —
doch wcitz. was er gewolll. Er bat cs ja gelittcn.
Hat geduldet, datz mein Kaiser ru elnem anderm
Volk -autzev Lands ging — (hier wird die Stimme
des -alten Hslden leise und seine Ecdanken nu:
nvch ihm selber ganz vernohmbar; wcr meitz, was
cr im Jnnern über diöse Flucht und manches an-
dore denkt. Er, der altvrcutzische Royalist, hat ia
schon vor dem Krieg bisweilen seine eigenen Gc-
-danken über die Könige gehabt, mit dcren Kronr
er durch iede Faser des eigenen Wcffcns vevLaftet
war.) Der alte Allücrte unseres grotzen KönigI
haj nun sum swciten Male desien Staat nich ge-
schont, hat nlicht allcin das Werk des srotzen B s-
mar ckwioÄer verklcinern lasien, sondern selbst das
Werk des alten Jritzen, an dein ich ebenso gehan-
gen habe -wie an dcm vreubi-schen Königs'baus und
„seinem" Heer. Aiuch die Armee ist nun nich!
mehr. Und -doch ist für mich altcn Soloaten -.ille:
das noch nicht das Schlimmste. Das Schlimiiiste ist
dieses deutffch: Volk, dein ich in d.n lctzten fün?
Jahren so tief vevbunden wordeji bin. wie cs b '
Eincm vom cchten ostelbischeni Adel n'cht unbedingl
seWstvcrständlich ist. Di ffes Volk. dcm ich n ch!
ctwa blotz seine Verehrvng und Zuneigung da, k'.
sondern das ich häbe kämvfen, arbeitcn nnd le.den
ffchen, dem ich deshalb auch in sc'mem tiefsi'ii Lcrd
als die -Schmerzcn des 'cigeiitlichcn Krieg?s ich'n
vorbci lvar-cir, nicht von der Scite Liewicken biry
wil es m',ch brauchte!

Nichts hai mich vcrtrieben, auch nicht dic Nevo<
lution, die ii-'-r als altoin Ogitiinfftcn u,d B'-
foblcb-'ber iin Ticssten zi'w'.der war. Ui d c.ls'
stagl'ch cewo d wa , c-ü ich >n in Ma schalls-
cpaust-tten ui'd meincn Stab. ia >n"ii' 'n Oiffi; crs'
dca ii. dc -h . c'.n l albcs Zahrhundett in nnd
am- r T -fft ü travci'. b. ost im Dic.fft ,'vch tiag
cü'ff , -d man Ii'-.r d-as all'.s zucrst gle.chs'm nur
wie eincr eb.w'i-digen Ausnal-me b.'li.tz rnd de:
 
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