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oder vier Molecule Ammonium auf jedes Molecul Pyrogallol
zur Stelle sein müssen. In diesem Falle müsste die Maximal-
entwicklung eintreteu bei Verwendung von
25 Soda und statt 7 Pyrogallol,
50 „ „ II „ 14
100 ,, ,, 22 ,, 20 ,,
jedoch sind die Curven, wie schon erwähnt, kaum hinreichend
bestimmt, um diesen Punkt feststellen zu können.
Es erscheint angebracht, daran zu erinnern, dass die
Soda etwa das Vier- bis Fünffache des Pyrogallolgewichtes
ausmachen muss, damit in einer bestimmten Zeit die Maximal-
Di agr am m 7.
Fig. 39-
dichtigkeit erzielt wird. Eine grössere Menge Pyrogallol
wirkt hemmend, und die Bedenken gegen derart wirkende
Substanzen werden weiter unten bei der Erörterung des Ein-
flusses des Bromsalzes auseinandergesetzt werden.
Diagramm Fig. ^.o ist zu dem Zweck gezeichnet worden,
um einen Begriff von dem Durchschnittsresultat der drei
letzten Versuche zu geben. Die durch die Expositionen 40 und
2,g Meter-Secunden-Kerzen erreichten Dichtigkeiten sind für
jeden der drei Entwickler eingetragen.
Die Ordinaten sind wie gewöhnlich die Dichtigkeiten, und
die Abscissen die auf ein Atom Natrium des Entwicklers
kommenden Molecule Pyrogallol. Das Diagramm zeigt, dass
höchst wahrscheinlich das wirkliche Maximum eintritt, wenn
r6