3°4
Pliotogrammetrie. — Mikrophotographie.
Photogrammetrie.
Einen ausführlichen Bericht über die Fortschritte der
Photogrammetrie schreibt Professor Dolezal S. 177 dieses
,, Jahrbuches “.
Ueber österreichische Versuche, Drachenphoto-
gramme kartographisch zu verwerten, und deren bis-
herige Resultate veröffentlichte Scheimpflug eine inter-
essante Abhandlung mit Illustrationen in der „Phot. Corresp.“
1903, Nr. 518, S. 659
Mikrophotographie.
Einen ausführlichen Bericht über die Fortschritte der
Mikrophotographie von Marktan ner-Turneretscher
siehe auf S. 194 dieses
„Jahrbuchs
Ueber „ Mikrophotogra-
phie bei stärksten Vergröße-
rungen “ berichtet Karl
Kruis auf S. 15 dieses
„Jahrbuchs
In „Brit. Journ. of Phot.“
(1903, S. 864) wird das
Mikroplanar für Mikro-
photographie besprochen
und in Fig. 154 a die
Mikroplanarkombination und in Fig. 154b die ältere Form
der Mikro - Objektive beschrieben.
J. J. Pigg empfiehlt Schwingstative (nach Art der
Reproduktionsanstalten) für Photomikrographie, um
Störungen durch Erschütterungen hintanzuhalten (,, Brit. Journ.
of Phot.“ Almanac 1904, S. 890).
Im Verlage des „Apollo“ (Franz Hoffmann) in Dresden
erschien ein Buch über Mikrophotographie für Liebhaber-
photographen, herausgegeben von Dr. Benno Wandolleck
(I9°3)-
A. Skrabal publiziert in seinen kritischen Studien
zur titrimetrischen Eisenbestimmung mittels Per-
manganats („ Zeitschr. f. analyt. Chemie“ 1903) Mikrophoto-
graphieen von verschiedenen Proben von galvanisch gefälltem
Eisen, welches bei verschiedenen Spannungen veränderliche
Strukturen zeigt. Die Mikrophotogräphieen wurden an der
k. k. Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien her-
gestellt.
Fig-154-
Pliotogrammetrie. — Mikrophotographie.
Photogrammetrie.
Einen ausführlichen Bericht über die Fortschritte der
Photogrammetrie schreibt Professor Dolezal S. 177 dieses
,, Jahrbuches “.
Ueber österreichische Versuche, Drachenphoto-
gramme kartographisch zu verwerten, und deren bis-
herige Resultate veröffentlichte Scheimpflug eine inter-
essante Abhandlung mit Illustrationen in der „Phot. Corresp.“
1903, Nr. 518, S. 659
Mikrophotographie.
Einen ausführlichen Bericht über die Fortschritte der
Mikrophotographie von Marktan ner-Turneretscher
siehe auf S. 194 dieses
„Jahrbuchs
Ueber „ Mikrophotogra-
phie bei stärksten Vergröße-
rungen “ berichtet Karl
Kruis auf S. 15 dieses
„Jahrbuchs
In „Brit. Journ. of Phot.“
(1903, S. 864) wird das
Mikroplanar für Mikro-
photographie besprochen
und in Fig. 154 a die
Mikroplanarkombination und in Fig. 154b die ältere Form
der Mikro - Objektive beschrieben.
J. J. Pigg empfiehlt Schwingstative (nach Art der
Reproduktionsanstalten) für Photomikrographie, um
Störungen durch Erschütterungen hintanzuhalten (,, Brit. Journ.
of Phot.“ Almanac 1904, S. 890).
Im Verlage des „Apollo“ (Franz Hoffmann) in Dresden
erschien ein Buch über Mikrophotographie für Liebhaber-
photographen, herausgegeben von Dr. Benno Wandolleck
(I9°3)-
A. Skrabal publiziert in seinen kritischen Studien
zur titrimetrischen Eisenbestimmung mittels Per-
manganats („ Zeitschr. f. analyt. Chemie“ 1903) Mikrophoto-
graphieen von verschiedenen Proben von galvanisch gefälltem
Eisen, welches bei verschiedenen Spannungen veränderliche
Strukturen zeigt. Die Mikrophotogräphieen wurden an der
k. k. Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien her-
gestellt.
Fig-154-