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Palocsay, Albin von: Wichtigere Fortschritte und Erfahrungen betreffend die Photographie mit Farbrasterplatten
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.44943#0230
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5orfschritte und Crfcihrungen mit 5arbrasferplatten.
rote Quadrate auf abruechselnd grünen und blauen, schief zu
den Seiten der ersteren uerlaufenden Streifen, tuährend ?ig. 50
einen ganz unregelmäßigen Raster mit roten und blauen blecken
auf grünem Grunde zeigt.
€ine kleineBelichtungstafelfürDiopti chromplatten
ist im „Brit. Journal“, flr. 2651, enthalten. Danach exponiere
man bei Sonnenschein im Sommer und Anwendung einer
relatioen Pichtstärke =ßS für Seestücke V» Sekunde; für Pano-
ramen und offene Pandschaften 1 Sekunde; auf Ansichten mit
gut beleuchtetem Vordergrund 2 Sekunden; tualdige Pandschaften
Sig. 49.
und bei Aufnahmen unter Bäumen 4 bis 10 Sekunden; für Por-
trätes und Stilleben im Sonnenschein 45ekunden; im zerstreuten
Picht 8 bis 10 Sekunden; Porträtes und Stilleben bei gutem Atelier-
licht 10 bis 20 Sekunden. Bei bewölktem Himmel oder trübem
Wetter sind diese Zahlen mit 3 bis 6 zu multiplizieren. Im
Winter oerlängere man die Belichtungszeif auf das Zehnfache.
Krayns deutscher $a rb enfilm der bleuen Photo-
graphischen Gesellschaft, Berlin. Diese Gesellschaft brachte
im Herbste 1910 den ersten iarbrasterfilm unter dem D. R. P.
Flr. 221 727 auf den Hlarkt. Der Raster desselben ist oon höchst
anerkennenswerter Feinheit und Regelmäßigkeit. €r zeigt bei
genügender Vergrößerung oerfikale rote Pinien, welche unter
45 Grad abwechselnd oon grünen und blauen Pinien gekreuzt
werden, so zwar, daß die beiden leßteren farbigen Pinien durch
5orfschritte und Crfcihrungen mit 5arbrasferplatten.
rote Quadrate auf abruechselnd grünen und blauen, schief zu
den Seiten der ersteren uerlaufenden Streifen, tuährend ?ig. 50
einen ganz unregelmäßigen Raster mit roten und blauen blecken
auf grünem Grunde zeigt.
€ine kleineBelichtungstafelfürDiopti chromplatten
ist im „Brit. Journal“, flr. 2651, enthalten. Danach exponiere
man bei Sonnenschein im Sommer und Anwendung einer
relatioen Pichtstärke =ßS für Seestücke V» Sekunde; für Pano-
ramen und offene Pandschaften 1 Sekunde; auf Ansichten mit
gut beleuchtetem Vordergrund 2 Sekunden; tualdige Pandschaften
Sig. 49.
und bei Aufnahmen unter Bäumen 4 bis 10 Sekunden; für Por-
trätes und Stilleben im Sonnenschein 45ekunden; im zerstreuten
Picht 8 bis 10 Sekunden; Porträtes und Stilleben bei gutem Atelier-
licht 10 bis 20 Sekunden. Bei bewölktem Himmel oder trübem
Wetter sind diese Zahlen mit 3 bis 6 zu multiplizieren. Im
Winter oerlängere man die Belichtungszeif auf das Zehnfache.
Krayns deutscher $a rb enfilm der bleuen Photo-
graphischen Gesellschaft, Berlin. Diese Gesellschaft brachte
im Herbste 1910 den ersten iarbrasterfilm unter dem D. R. P.
Flr. 221 727 auf den Hlarkt. Der Raster desselben ist oon höchst
anerkennenswerter Feinheit und Regelmäßigkeit. €r zeigt bei
genügender Vergrößerung oerfikale rote Pinien, welche unter
45 Grad abwechselnd oon grünen und blauen Pinien gekreuzt
werden, so zwar, daß die beiden leßteren farbigen Pinien durch