Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik — 25.1911
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https://doi.org/10.11588/diglit.44943#0253
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Kuchinka, Eduard: Ueber Kopiermaschinen, Lichtpausapparate und dergl.
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lieber Kopiermaschinen, Cichtpausapparate und dergl.
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Bei dem oon der 5irma R. Chaste in JTlagdeburg her-
gestellten Schnellkopiermaschine „mono“, modell I (?ig 62), legt
inan durch Hufheben der roten Scheibe die Eeitungsschnur in
den Schiit] und die elektrische Birne auf den im Kasten befind-
?ig. 61.
liehen Blechständer. Dann legt man das negativ» in den Kopier-
rahmen, darauf beim Halten auf der roten Scheibe das licht-
empfindliche Papier, drückt den Deckel mit der Hand fest an,
schiebt auf die voeifjerleuchtete ITlattscheibe und kopiert auf diese
Weise das Bild.
Bei kleineren Aufnahmen oerroendet man eine dünne Glas-
scheibe und legt darauf das kleinere Flegatiu, melches man mit
Papierecken anklebt. — Goentuell kann man auch die Hälfte des
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Bei dem oon der 5irma R. Chaste in JTlagdeburg her-
gestellten Schnellkopiermaschine „mono“, modell I (?ig 62), legt
inan durch Hufheben der roten Scheibe die Eeitungsschnur in
den Schiit] und die elektrische Birne auf den im Kasten befind-
?ig. 61.
liehen Blechständer. Dann legt man das negativ» in den Kopier-
rahmen, darauf beim Halten auf der roten Scheibe das licht-
empfindliche Papier, drückt den Deckel mit der Hand fest an,
schiebt auf die voeifjerleuchtete ITlattscheibe und kopiert auf diese
Weise das Bild.
Bei kleineren Aufnahmen oerroendet man eine dünne Glas-
scheibe und legt darauf das kleinere Flegatiu, melches man mit
Papierecken anklebt. — Goentuell kann man auch die Hälfte des