Fortschritte auf dem Gebiete der Hlikrophotographie usro.
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obere P1 die Beleuchtungs-
Hülse einge-
ist, roelche sich
entsprechende
eines würfel-
Kästchens ein-
läßt. Im Käsf-
Achse des Instrumentariums erheischten, ist hier nach der
£e Chatelierschen ITlethode der optische Teil unter dem
Objekttisch angeordnet, so daß das betreffende JTletallsfück nur
mit der zu photographierenden iläche auf die durch eingelegte
Blenden in entsprechende
Weite gebrachten Objekt¬
tischöffnung aufgelegt zu
roerden braucht. Wie uns
fig. 228 zeigt, ist unter
dem Objekttisch A das
Objektiv), am besten ein
Apochromat, derart ange¬
bracht, daß es in einer
kurzen
schraubt
in eine
Oeffnung
förmigen
schieben
chen sind zwei Prismen
untergebracht, oon denen
strahlen auf das Objekt reflektiert, während das untere F2 die
Beobachtung und das Photographieren des Objektes ermöglicht.
€s ist zu diesem Behufe um eine oertikale Achse um einen rechten
Fig. 229.
Winkel drehbar, so dafj es in der einen Stellung die reflek-
tierende Fläche dem Beobachfungstubus, in der anderen dem
photographischen Tubus zuwendet.
Das Prisma F1 kann in seiner Fassung in der Richtung der
einfallenden Beleuchfungsstrahlen uerschoben werden, was bei
oerschieden starken Vergrößerungen nötig ist. Die Beleuchtungs-
einrichtung (?ig. 229) besteht aus einer Lichtquelle L, einer JTlaft-
scheibeTl/und für die photographische Aufnahme einem Filter-
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obere P1 die Beleuchtungs-
Hülse einge-
ist, roelche sich
entsprechende
eines würfel-
Kästchens ein-
läßt. Im Käsf-
Achse des Instrumentariums erheischten, ist hier nach der
£e Chatelierschen ITlethode der optische Teil unter dem
Objekttisch angeordnet, so daß das betreffende JTletallsfück nur
mit der zu photographierenden iläche auf die durch eingelegte
Blenden in entsprechende
Weite gebrachten Objekt¬
tischöffnung aufgelegt zu
roerden braucht. Wie uns
fig. 228 zeigt, ist unter
dem Objekttisch A das
Objektiv), am besten ein
Apochromat, derart ange¬
bracht, daß es in einer
kurzen
schraubt
in eine
Oeffnung
förmigen
schieben
chen sind zwei Prismen
untergebracht, oon denen
strahlen auf das Objekt reflektiert, während das untere F2 die
Beobachtung und das Photographieren des Objektes ermöglicht.
€s ist zu diesem Behufe um eine oertikale Achse um einen rechten
Fig. 229.
Winkel drehbar, so dafj es in der einen Stellung die reflek-
tierende Fläche dem Beobachfungstubus, in der anderen dem
photographischen Tubus zuwendet.
Das Prisma F1 kann in seiner Fassung in der Richtung der
einfallenden Beleuchfungsstrahlen uerschoben werden, was bei
oerschieden starken Vergrößerungen nötig ist. Die Beleuchtungs-
einrichtung (?ig. 229) besteht aus einer Lichtquelle L, einer JTlaft-
scheibeTl/und für die photographische Aufnahme einem Filter-