)
die graphische Kunst [mB^!!!j" _,^=-^_1BB|sF""^m'"''^^5 bildenden Darstellung,
gerecht werden, denn || :^3^0*^=^^*"! . ^^^^^^^3 zu einer ungeahnten
ihr liegt das prin- il'^^E7^-^hü^P^r^p^m Höhe. Es beginnt
zipielh Streben nach ^^m^^SiSSH Blüteperiode derBuch-
Vereinfachung, nach ~"nfc_ \-jÜä kunst, der Buchillu-
Verallgemeinerungder pp HjU ^9mSQH H stration, der origina-
Form. Im Zeitalter der fMfiSMjSl^ HWBVuJ^t I ^en Buchgraphik. Der
Kollektivisierung ist ellPP^'HgP II russische Holzschnitt
der Sieg der Graphik m^^^^^^B^BjB^^j^ ^^^^^^ suc^' selbständige Ge-
einfachten Lebensan- PjBw^\%lB■EslsKIssSBBkV- schaff, Architektur, so-
schauung. Sie verän- 1^BE^S5>?'*I^S*^m8^^ Pr0Pacan~
bige Vielheit der um- IIB^S^^KÄhII^^H^LS^ESB V ner^ manchmal stark
zwingt sie zu einer 1 JL_p5SmP^^"^^~"^^BI ■kl berg behandelt zum
gedrängten, allgemein I ^ffjj fP^OS^-*"*5'^^ HRI Beispiel sogar Stilleben
chenFormulierung.So Spjj^^^^^^^^^ ' ' ' '' '' ' Künstler
ihre Blüteperiode in , , ki. uvt^hfm;« fen im ' Holzschnitt,
der Bevolution erlebt, niU5tratio„ zu Leonow „Die hölzerne Königin- Auch der künstlerische
und sie behauptet sich Nachwuchs widmet
als die lebendige und wirkliche Kunst ihrer Zeit. sich mit Vorliebe dieser Kunstform. Zu ihren
Unter allen Künsten ist die Graphik sozusagen hervorragendsten Vertretern gehören: Faworski
die wahrhaft „demokratische" Kunst. Sie ist und Krawtschenko. Auch Ostroumowa, Falile-
leicht beweglich, über- jeff, Kuprejanoff, An-
windet kühn die räum- OB ■ ! ' 1 '• ! '"''"koJT. Sokoloff.
liehen Schwierigkeiten, J| P,i\\ linolT. Scbillin-
die so oft die Verbrei- EI irmvski und Ti>chler
5^
jeder Kunst, das !B |PB|SSbBIJ PBjBjgg^j« zählen zu
Eindringen in die WlnK^S^mS^iiRi'il^^K^tKSSM tendsten Vertretern
Masse verhindern, HSfiPiiHflNiB^E»K9RjB^'^ , jäk HÜ dieser Kunstart.
ist für jeden erreich- HBCT \fi ^vluC^y^'9s HHH größten Erfolg
bar und entspricht am HEI unler mi"■'" Eraw-
besten den künstleri- ^H|B^^^H^B 5wRH tschenko zu verzeich-
schen Forderungen w£Mm^i^B£m*~^fr^^Sm^Erl HM nen- •v,,"»ie Begabung
dieserbesonderen.noch ^^yit9J^2HQ^g^SHBrifflfl| für das Dekorative, der
nie erlebten Eni wirk- KM ESjiB&l&m**^ \<mf ~:j5ff^daL UnMl Lakonismus seiner
lung dieser Periode. fc^SS^alSBV^^i^^?-^ ^.^S^l^lBlS'l, ■
Aus den Wirren der »MHPjMBPJ ^Ba^ HaHSBlHKlTlHfl fühl für Maß und Ge-
ersten Revolutionszeit, V^^m/f^iM^^W^^m^Hk^f^^mt schmack, seine wun-
Bürgerkrieges, der ||^^HS^^&HalaHHHfiPNH&KHsl derbare Technik recht-
technischen Mitteln ^SB&lKHHHM&k M er in der russischen
|H HHU| Kunst einnimmt. Er
Kunst dB Bf^^^^^^^RfflPAllVJ bezaubert sowohl in
tes, der von Anfang an WämlmWi'li lliiMlm^ '''''' Kleingraphiii als
billiger und leichter lUjggj&klgy^^ auch in den Berken
herzustellen war als a. i. krawtschenko der monumentalen
jede andere Form der Illustration zu Dickens „Heimchen" Kunst durch seine Er-
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die graphische Kunst [mB^!!!j" _,^=-^_1BB|sF""^m'"''^^5 bildenden Darstellung,
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und sie behauptet sich Nachwuchs widmet
als die lebendige und wirkliche Kunst ihrer Zeit. sich mit Vorliebe dieser Kunstform. Zu ihren
Unter allen Künsten ist die Graphik sozusagen hervorragendsten Vertretern gehören: Faworski
die wahrhaft „demokratische" Kunst. Sie ist und Krawtschenko. Auch Ostroumowa, Falile-
leicht beweglich, über- jeff, Kuprejanoff, An-
windet kühn die räum- OB ■ ! ' 1 '• ! '"''"koJT. Sokoloff.
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