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Eickels, Klaus; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Vom inszenierten Konsens zum systematisierten Konflikt: die englisch-französischen Beziehungen und ihre Wahrnehmung an der Wende vom Hoch- zum Spätmittelalter — Mittelalter-Forschungen, Band 10: Stuttgart, 2002

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van Eickels, Klaus: Vorwort
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https://doi.org/10.11588/diglit.34724#0010

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Vorwort

Für die Durchsicht meiner Arbeit vor der Drucklegung und weiterführen-
de Hinweise, die in die vorliegende Druckfassung eingegangen sind, gilt
mein Dank neben den Gutachtern im Habilitationsverfahren vor allem dem
Betreuer meiner Dissertation Prof. Dr. Rudolf Hiestand (Düsseldorf), auf des-
sen Anregung ich mich nach meiner Promotion den englisch-französischen
Verträgen zuwandte, und Prof. Philippe Buc (Stanford).
Zu danken ist schließlich der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die
Gewährung eines Zuschusses zu den Druckkosten, den Herausgebern der
»Mittelalter-Forschungen« für die Aufnahme meiner Arbeit in ihre Reihe und
dem Verlag Thorbecke für die verlegerische Betreuung.
Die Wandlungen des Themas, durch die das Buch seine nun vorliegende
Gestalt gewann, markierten zugleich den Aufbruch zu neuen methodischen
und inhaltlichen Horizonten. Viele Kollegen wurden mir zu Gefährten auf
diesem Weg, indem sie ihre unveröffentlichten Überlegungen in zahlreichen
Gesprächen und durch den Austausch von Manuskripten mit mir teilten:
Prof. Dr. Knut Görich (Tübingen, jetzt München) zur Ehre als handlungslei-
tendem Konzept mittelalterlicher Herrscher und zur Gefangenschaft Richards
I. im Reich, Prof. Stephen Jaeger (Seattle, jetzt Urbana-Champaign), John
Meddings PhD (Leeds) und Klaus Oschema M.A. (Dresden/Paris) zu Gesten
politischer Freundschaft, Dr. Nicolas Offenstadt (Paris) zu den Riten und Ge-
sten des Friedens im Hundertjährigen Krieg, Prof. Dr. Helmut Puff (Ann Ar-
bor) und Dr. Albrecht Diem (Utrecht, jetzt Toronto) zur Wahrnehmung
männlicher Liebe und Freundschaft im Mittelalter. Ihnen allen sei an dieser
Stelle gedankt, ebenso auch Prof. Dr. Ingrid Bennewitz (Bamberg), Prof. Mark
Jordan (Emory) und Prof. Dr. Martin Kintzinger (München), die mich einlu-
den, auf von ihnen veranstalteten Tagungen meine Forschungsergebnisse
vorzutragen.
Viele Fallbeispiele verdanke ich Kolleginnen und Kollegen, die mir bei
Diskussionen auf Tagungen oder in mailing-Listen Hinweise gaben. Sie na-
mentlich zu nennen, ist an dieser Stelle nicht möglich. Ihnen allen widme ich
dieses Buch, vor allem aber meiner Frau, ohne deren Unterstützung ich diese
Arbeit nicht hätte abfassen können, und unseren vier Töchtern, die mehr als
alle anderen den Abschluß der Niederschrift und der Druckvorbereitung her-
beigesehnt haben.

Bamberg, am 27. Juni 2002

Klans van Ez'cMs
 
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