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Etrſter Band, ſiebenzehendes Stück, Sonnabends den 28. Februar 179se.
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; 23 > r E . i
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Frankreichs. *
Friedensbedingungen, die es machen möch-
te, ſollen ohngefähr folgende ſee.
1 ) Daß jede Regierunzsform , welche
ſich das franzöſiſche Volk geben wird, lie
ſei und heiſe wie ſie wolle, ſo wie jede
Veränderung, die es für gut achten wird,
itzt oder in der Folge , in seiner Religion,
oder seinen Gesetzen zu machen, itzt im
Voraus, von allen europäiſchen Mächten
anerkannt werdſe. ;
ſie nicht, durch die Mehrheit der Vernünf-
tigen ausdrücklich darum erſucht wird) we-
der öffentlich noch insgeheim, mit list oder
Gewalt, wieder drein miſche, wenn dle
andre ſo eine Veränderung vor hat - denn
kein Voik, und keine Macht habe das
Recht, ein ander Volk- oder eine andre
Macht in den Mitteln zu hindern, die ſie
zu ihrer Wohlfahrt nöthig ſindet. ~~ Die
mit dem franzöſiſchen Volke im Kriege
begriffenen Mächte ſollen alſo die republi-
kaniſche Verfaſſung, die es itzt gewählt
hat, ſo lange ſolche das franzöſiſche Volk
beibehalten will , anerkennen, auch ver-
ſprechen, daſſelbe darüber , oder wegen
andrer dergleichen Veränderungen nie wie-
_ der in Krieg zu ziehen. Ein Gleiches'
thut das franzöſiſche Volk, und erkennt
eine jede Regierung der andern Nazionen
an, ſie ſei monarchiſch, ariſtokratiſch, oder
demokratiſch, oder wie ſie wolle ~–~ vero
ſpricht auch, ſich nie, aueh bei vorfallen-
den Veränderungen in ſelbigen, weder
mit Gewalt noch LUiſk, weder öffentlich noch
U .. heimlich darein zu miſchen, wenn es nile.
_ 2) Daßſſich künftig keine Nazion (wenn )
von der Mehrheit der Vernünftigen ause
drücklich darum erſucht wn...
3) Daß alle, der franzöſiſchen Repne.
blik angehörige, von England eroberte
Provinzen, als Korſika und die Juſeln in..
Oſt- und Weſtindien ihr wieder einverleile
werden. Dagegen will die Republik (au
ſer Avignon und denenan die Alpen grens
zenden Departements des ehemaligen Sa-
voyens, die ſich zu ihr geſchlagen, und
ihr, ſelbſt in den größten Unruhen imſide.
lichen Frankreich treu geblieben ſind) alle
in Spanien und Italien gemachte Eroben.
rungen ihren rechermäſigen Beſitzern wie-
der h t'eer , und ihre Heere auch von
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ſich das franzöſiſche Volk geben wird, lie
ſei und heiſe wie ſie wolle, ſo wie jede
Veränderung, die es für gut achten wird,
itzt oder in der Folge , in seiner Religion,
oder seinen Gesetzen zu machen, itzt im
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begriffenen Mächte ſollen alſo die republi-
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