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https://doi.org/10.11588/diglit.43827#0281
u is. Z
J- S ,
M Z c ..2 A E
F:
Volks.
Mit tanbesßercliche
auch K.K. u. Chrf.Sächſ. i
LE rte Eetubug
Z
“ YAllergunäd. Privilegien.
Z “ert
s Erſter Band, stef und dreißgigſtes Stick, / 44 ? den s. Maf 1795.
Fricdenongchrichren. - zs :
Bis Spanien mit Frankreich wirkich
Frieden erhalten hat, ſcheint ſich zu beſtäti-
gen. Man will sogar ſchon wiſſen, daß
dies, unker andern, unter der Bedingung
geſchelen ſei, daß die Franzoſen den ſpani-
ſchen Antheil von St. Doiningo erhaiten.
îC(Emne vonden groſen antilliſchen Inſeln in Weſk-
indien, welche 1492 von Chriſtoph Columbs
entbecke, und von ihm Etpannota oder die
ſpaniſche Inſel genannt wurde. Auf derſel:
hen legte er, nach der Zeit, eine Stadt an - gab ,
ihr , zu Flren ſeines Vaters Dominikus , den
Namen : S. Domingo — der ſich, weiter hin,
auf die Ge gend um jene Stadt herum, und
endlich auf die ganze Inſel erfireckte - und ite
dieselbe einzig und allein bezeichnet. Wie wich-
tig bieſe Inſel, in jedem Betracht, ſei, wet:
[det wir ein andermahl darthun.) Ö
ſen, mit der h tzsjſchen Republik Friede
Beet
; zu ma gchen in Begri ? fei Haben wir, ſchon f. ;
in unferm o ;. : Sr., beider alkererſzeen.
Mittheiluig urnſrer Friedersnachrichten,
It kommt uns ein Brief aus
VVien zu Geſicht , der es beſtätiget. Er
iſt vom 15 Apr. und lautet alfo: „„Es ver-
„lautet, vaß der regierende Herzog von
„Wöürtenberg dern hieſigen (Wiener) Hofe
„ine Note habe übergeben lassen, worin er
este! daß dle kritiſche (gefährl che) lage,
„n welcher ſich sein Land, bei gegenwärtigem
„Kriege, befinde , ihn veranlaßt habe, sich
„den Friedensunterha mdlunggen Preuſ f
„sens anzuſchlieſſen, fo wie dies
„gleichfalls einige älcere Fürſte nhäuſer (?)
„gethan hätten, Er hoffe, man würde die-
„sen Schritt keine andre Deutung gebeir,
als die er, ſeiner Natur nach, hätte,
„mämlich t Sorge für das wobl
j„ſemner Unterthanen. " Schön, guter
Daß Würcenbergz, eben so, rie Preuſ-
Herzog! dafür werden dieſe Dich ſegnen,
tind. tt lieben alle, ; die es hsc.
J- S ,
M Z c ..2 A E
F:
Volks.
Mit tanbesßercliche
auch K.K. u. Chrf.Sächſ. i
LE rte Eetubug
Z
“ YAllergunäd. Privilegien.
Z “ert
s Erſter Band, stef und dreißgigſtes Stick, / 44 ? den s. Maf 1795.
Fricdenongchrichren. - zs :
Bis Spanien mit Frankreich wirkich
Frieden erhalten hat, ſcheint ſich zu beſtäti-
gen. Man will sogar ſchon wiſſen, daß
dies, unker andern, unter der Bedingung
geſchelen ſei, daß die Franzoſen den ſpani-
ſchen Antheil von St. Doiningo erhaiten.
îC(Emne vonden groſen antilliſchen Inſeln in Weſk-
indien, welche 1492 von Chriſtoph Columbs
entbecke, und von ihm Etpannota oder die
ſpaniſche Inſel genannt wurde. Auf derſel:
hen legte er, nach der Zeit, eine Stadt an - gab ,
ihr , zu Flren ſeines Vaters Dominikus , den
Namen : S. Domingo — der ſich, weiter hin,
auf die Ge gend um jene Stadt herum, und
endlich auf die ganze Inſel erfireckte - und ite
dieselbe einzig und allein bezeichnet. Wie wich-
tig bieſe Inſel, in jedem Betracht, ſei, wet:
[det wir ein andermahl darthun.) Ö
ſen, mit der h tzsjſchen Republik Friede
Beet
; zu ma gchen in Begri ? fei Haben wir, ſchon f. ;
in unferm o ;. : Sr., beider alkererſzeen.
Mittheiluig urnſrer Friedersnachrichten,
It kommt uns ein Brief aus
VVien zu Geſicht , der es beſtätiget. Er
iſt vom 15 Apr. und lautet alfo: „„Es ver-
„lautet, vaß der regierende Herzog von
„Wöürtenberg dern hieſigen (Wiener) Hofe
„ine Note habe übergeben lassen, worin er
este! daß dle kritiſche (gefährl che) lage,
„n welcher ſich sein Land, bei gegenwärtigem
„Kriege, befinde , ihn veranlaßt habe, sich
„den Friedensunterha mdlunggen Preuſ f
„sens anzuſchlieſſen, fo wie dies
„gleichfalls einige älcere Fürſte nhäuſer (?)
„gethan hätten, Er hoffe, man würde die-
„sen Schritt keine andre Deutung gebeir,
als die er, ſeiner Natur nach, hätte,
„mämlich t Sorge für das wobl
j„ſemner Unterthanen. " Schön, guter
Daß Würcenbergz, eben so, rie Preuſ-
Herzog! dafür werden dieſe Dich ſegnen,
tind. tt lieben alle, ; die es hsc.