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https://doi.org/10.11588/diglit.43827#0273
Aufrichtize. Vs ». Z, deutſhen.
. S S z zd é: § ; . ; § f Ts
Volks- § 2- Zeitung
Erſter Band, Vier und dreißigſtes Stück, Sonnabends den 2, Mai 1795.
| VPreißaufgaben. ; js
Art die im 16den Stücke ausgeſtellte kleine Preißaufgabe, ſind verſchiedene, theils
ſchr ſchöne Schildbürgergeſchichten eingegangen. Nach dem Urtheile z unpartheiſcher
Schiedsrichter , iſt jedoch die, mit der Aufſchrift ! Der größre Schuldbürgerſtreich
des achtzebenden Jahrhunderts, für die alle:b:ſte erklärt worden. Allein wir kön-
nien, in unſrer tage, in unſern Blättern, ſchwerlich Gebrauch davon machen, und müſe.
ſen uns bemühen, das Publikum auf andre Art dafür zu entschädigen. ~~ Auch können
wir dem würdigen Verfaſſer derselben, der unerreichbaren Wist; und beiſprelloſe Lunen.
beſiten muß, ieren ſchon bekantiten Beweis unſrer Hochachtung - das beſtimmte Ehren..
exeniplar der Zeitung , und zwar aus dem Grunde, nicht bringen, weil er ſich nicht ges
nannt hat , ſo viel wollen wir ihm aber verſichern, daß ſeine treffliche Arbeit für das
Publikum nicht verloren ſchn soll. :
His zum erſien Julius setzen wir indeß wieder, und zwar diesmahl 2 von unſern
kleinen ſchon bekannten Preisen feſt. f i
inen für den, der, bis dahin, die wichrigſte und intereſſanteſte politiſche LTach-
richt oder das vorzüglichſte Aktenſtüick der Tagesgeſchichte, oder das beſten.
das gründlichſte Raiſonnement über die gegenwärtige Lage der Dinge liefere.
HWrunen andern fur denjenigen, der , bis zu eben dieſem Termin, 6 gute,
wo möglich n ene Räthſel, und unter denſelben der Güte nach die beſten lie
ett. Ft sz . ' iUgituz:
f Die Ursache, warum wir dies zu einer Preißanfgabe beſtimmen, iſt die, weil
wir, von vielen Seiten her, aufgefordert werden, unsre Leser wöchentlich noch mit enen
nem guten Räthſel zu unterhalten, und wir, vor der Hand an ſalchen , die noch nicht p
zu sehr abgedroſchen ſind , wirklich Mangel U : H
. S S z zd é: § ; . ; § f Ts
Volks- § 2- Zeitung
Erſter Band, Vier und dreißigſtes Stück, Sonnabends den 2, Mai 1795.
| VPreißaufgaben. ; js
Art die im 16den Stücke ausgeſtellte kleine Preißaufgabe, ſind verſchiedene, theils
ſchr ſchöne Schildbürgergeſchichten eingegangen. Nach dem Urtheile z unpartheiſcher
Schiedsrichter , iſt jedoch die, mit der Aufſchrift ! Der größre Schuldbürgerſtreich
des achtzebenden Jahrhunderts, für die alle:b:ſte erklärt worden. Allein wir kön-
nien, in unſrer tage, in unſern Blättern, ſchwerlich Gebrauch davon machen, und müſe.
ſen uns bemühen, das Publikum auf andre Art dafür zu entschädigen. ~~ Auch können
wir dem würdigen Verfaſſer derselben, der unerreichbaren Wist; und beiſprelloſe Lunen.
beſiten muß, ieren ſchon bekantiten Beweis unſrer Hochachtung - das beſtimmte Ehren..
exeniplar der Zeitung , und zwar aus dem Grunde, nicht bringen, weil er ſich nicht ges
nannt hat , ſo viel wollen wir ihm aber verſichern, daß ſeine treffliche Arbeit für das
Publikum nicht verloren ſchn soll. :
His zum erſien Julius setzen wir indeß wieder, und zwar diesmahl 2 von unſern
kleinen ſchon bekannten Preisen feſt. f i
inen für den, der, bis dahin, die wichrigſte und intereſſanteſte politiſche LTach-
richt oder das vorzüglichſte Aktenſtüick der Tagesgeſchichte, oder das beſten.
das gründlichſte Raiſonnement über die gegenwärtige Lage der Dinge liefere.
HWrunen andern fur denjenigen, der , bis zu eben dieſem Termin, 6 gute,
wo möglich n ene Räthſel, und unter denſelben der Güte nach die beſten lie
ett. Ft sz . ' iUgituz:
f Die Ursache, warum wir dies zu einer Preißanfgabe beſtimmen, iſt die, weil
wir, von vielen Seiten her, aufgefordert werden, unsre Leser wöchentlich noch mit enen
nem guten Räthſel zu unterhalten, und wir, vor der Hand an ſalchen , die noch nicht p
zu sehr abgedroſchen ſind , wirklich Mangel U : H