Reichsftände ,
deutſqu
Zetunz.
/! : > v tt hoher f Cilaubriß
TI.
"z Devrſchlanids Friedensverhauds ü
Vou den tue Es der Hrichsen
allen wichtigen Reichsangeélegenheiten, vom
aſten bis r 8den Jun. iiſt folgendes das Re-
ſultat. Im Churkollegio wünſchten alle,
(auſſer Churböhmen und Churbraunſchweig)
nebtt der kaiſerl. Verwendung, «uch die
Mitwirkung des Köni, s von Preuſſen.
In den fürſtlichen und den ſtädtiſchen Kol- .
legien, waren hierüber die Meinungen mehr -
Heſſencaſſſel c. Anhalt, Henreberg, Ho-
hhenzollern, Schwarjburg, Wereerauiſche,
Fränkiſche, Weſt tphäliſche Gra
getheilt. ~~ Der Biſchoff von Lüttich
schlug vor, daß nicht nur pt Kaiser und
der König von Preuſſen , sondern auch alle
ſamt und sonders um Mit-
wirkung bei der Friedensſache erſucht wer-
[den ſollten. An die Kaiſerin ‘von Ruß-.
land twourde diesmal gar nicht, wie ſonſt,
bei einér andern Gelegenheit gedacht.
Im fürſllichen Kollegio ſtimmten für
PreuſſensVermittelung und Verwendung,
_ derborn,
1 auf t der griſtlichen Hank z D. Rieter.
‘orden, Bamberg , Worms, Würzburg,
ſandeſchaften, "über dieſe wichtigſtes, sss. .
peyer, Äugrburg, Weiſſer.burg, Prüm.
2) Uuf der weitlichen Zank: Baiern,
Pfalz Lautern, Simmern , Neuburg, mlée
allen davon abhängenden pfalziſ chen Stim-
men], Pfalz- Zweibrücken, Sachſen-Wel-
mar 1c. , Meklerburg, Sch. und G. #.
Wirtenbergrc., Baden 1c., Vorpomtnern,
CScéhweden, welches bei dieser: Gelegenheit
‘erklärte, daß es zu Fortsetzung des Kriezs -
nichts beitragen wurde .) Heſſeidartnjtadt,
afen über-
“haupt drei und vierztg Sttimmmen. –~ Auf /
“alleinigc kaiserliche Vermittelung votitten, §
‘a) auf der geiſtlichen Be i'; Salzburg,
"Straßburg, Koſtattz, Hildesheim, Pa-
Paſſau, Münſter Chur, Yo-
hannitexmei er, Kentpten, ! ibek. b) Auf
“der weiclichen Daut; Brem: elt, : Sch:
Do
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Vou den tue Es der Hrichsen
allen wichtigen Reichsangeélegenheiten, vom
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ſultat. Im Churkollegio wünſchten alle,
(auſſer Churböhmen und Churbraunſchweig)
nebtt der kaiſerl. Verwendung, «uch die
Mitwirkung des Köni, s von Preuſſen.
In den fürſtlichen und den ſtädtiſchen Kol- .
legien, waren hierüber die Meinungen mehr -
Heſſencaſſſel c. Anhalt, Henreberg, Ho-
hhenzollern, Schwarjburg, Wereerauiſche,
Fränkiſche, Weſt tphäliſche Gra
getheilt. ~~ Der Biſchoff von Lüttich
schlug vor, daß nicht nur pt Kaiser und
der König von Preuſſen , sondern auch alle
ſamt und sonders um Mit-
wirkung bei der Friedensſache erſucht wer-
[den ſollten. An die Kaiſerin ‘von Ruß-.
land twourde diesmal gar nicht, wie ſonſt,
bei einér andern Gelegenheit gedacht.
Im fürſllichen Kollegio ſtimmten für
PreuſſensVermittelung und Verwendung,
_ derborn,
1 auf t der griſtlichen Hank z D. Rieter.
‘orden, Bamberg , Worms, Würzburg,
ſandeſchaften, "über dieſe wichtigſtes, sss. .
peyer, Äugrburg, Weiſſer.burg, Prüm.
2) Uuf der weitlichen Zank: Baiern,
Pfalz Lautern, Simmern , Neuburg, mlée
allen davon abhängenden pfalziſ chen Stim-
men], Pfalz- Zweibrücken, Sachſen-Wel-
mar 1c. , Meklerburg, Sch. und G. #.
Wirtenbergrc., Baden 1c., Vorpomtnern,
CScéhweden, welches bei dieser: Gelegenheit
‘erklärte, daß es zu Fortsetzung des Kriezs -
nichts beitragen wurde .) Heſſeidartnjtadt,
afen über-
“haupt drei und vierztg Sttimmmen. –~ Auf /
“alleinigc kaiserliche Vermittelung votitten, §
‘a) auf der geiſtlichen Be i'; Salzburg,
"Straßburg, Koſtattz, Hildesheim, Pa-
Paſſau, Münſter Chur, Yo-
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