AufristinO. EA „¿L deutsqge
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Mir tanbebherrlichee UA 4
Auch Kaiſ. Königl..
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e Zeitung.
hoher Erlaubnis
- < § g. Churf. Sächſ. Priv.
Erſkter Band, Acht und dreißigſtes Stück, Gets den 16, Mai 1 799-
Erklärung des Rönigs von Preuſſen
M N
îû Fortſeznune.
hülse angesehen werden konnten, waren
aber nicht lange im Gang , als ſie ſchon
aufhörten entrichtet zu werden , und die
ganze Bürde des Krieges fiel wieder auf
die alleinigen eigenen Mittel des Königs zu-
MU etés in dieſem Zeitpunkte Se. Maj. p
vermöge Ihrer vorigen Erklärungen, das
Reich ſich und ſeinen nur schwachen Ver-
theidigungskräften überlaſſen wollen, so
ware ſein Loos vielleicht schon trauervoll
entſchieden worden, in diesem Zeitpunkte,
wo noch keine Morgenröthe des Friedens
ſchimmerte , wo nur überall auf den Deut-
{en Gränzen und in den vordern Deut-
ſchen Ländern Unglück ſtürmte, überall ei-
ne bange Ahndung das nahe Verhängnif:
ankündigte, daß nach dem traurigen Vore
gang aller Reichsländer jenseit des Rheins,
G§ . . O . das Schickſal der mir âuſſerſtent Nachdruck
D-. Subſidien t von England ) welche je-
vertheidigten und dennoch. überwältigtenn.
doch nur als eine ſehr eingeſchränkte Bei-
Kaiferl. Königl. , und der ſchon damals.
immer gefahrvo!ler bedrohten vereinigen
Niederlande, auch das Schickſal des weten.
loſeren größten Theils von Deutſchland wer-
den Âsre ia indeß war noch der Vertheke.
diger des Deutſchen Reichs in deſſen höch-
ſter Kriſis geblieben ; sein Heer gieng bald
nach dem bedrohteſten Theile, dem offenen
Norden von Deutſchland, und rettete auch
dieſen gegen den mit Uebermacht um gen.
wohntrem Siegesglück vordringeenen.
Reichsfenen. i fs
î Aber dieses dauernde Opfer , dieser Hin-
zug einer zahlreichen Armee nach Weſtpha-
len, und das ſo erſchwerte koſtbare Bedürf-
"h. ihrer Verpflegung auf theils so getrai.
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Auch Kaiſ. Königl..
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e Zeitung.
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- < § g. Churf. Sächſ. Priv.
Erſkter Band, Acht und dreißigſtes Stück, Gets den 16, Mai 1 799-
Erklärung des Rönigs von Preuſſen
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hülse angesehen werden konnten, waren
aber nicht lange im Gang , als ſie ſchon
aufhörten entrichtet zu werden , und die
ganze Bürde des Krieges fiel wieder auf
die alleinigen eigenen Mittel des Königs zu-
MU etés in dieſem Zeitpunkte Se. Maj. p
vermöge Ihrer vorigen Erklärungen, das
Reich ſich und ſeinen nur schwachen Ver-
theidigungskräften überlaſſen wollen, so
ware ſein Loos vielleicht schon trauervoll
entſchieden worden, in diesem Zeitpunkte,
wo noch keine Morgenröthe des Friedens
ſchimmerte , wo nur überall auf den Deut-
{en Gränzen und in den vordern Deut-
ſchen Ländern Unglück ſtürmte, überall ei-
ne bange Ahndung das nahe Verhängnif:
ankündigte, daß nach dem traurigen Vore
gang aller Reichsländer jenseit des Rheins,
G§ . . O . das Schickſal der mir âuſſerſtent Nachdruck
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vertheidigten und dennoch. überwältigtenn.
doch nur als eine ſehr eingeſchränkte Bei-
Kaiferl. Königl. , und der ſchon damals.
immer gefahrvo!ler bedrohten vereinigen
Niederlande, auch das Schickſal des weten.
loſeren größten Theils von Deutſchland wer-
den Âsre ia indeß war noch der Vertheke.
diger des Deutſchen Reichs in deſſen höch-
ſter Kriſis geblieben ; sein Heer gieng bald
nach dem bedrohteſten Theile, dem offenen
Norden von Deutſchland, und rettete auch
dieſen gegen den mit Uebermacht um gen.
wohntrem Siegesglück vordringeenen.
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zug einer zahlreichen Armee nach Weſtpha-
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