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Uufrigtis Z
& ZE.Fil. j [
irt ff. f Z P z
S Y '4 /
([2 Zeitung.
et ;) >
r ù (/. < §
j Fre W
. Volks-
Mit Uunbrsßertiiet
Auch h Kai sinizt. w V
.: j ste
Este Erlarhnlß .
U § u. Chutf. Sichſ Prio
Iwertet Band, Sets und iwanzigſtes iD, - Gere. den 29. Stpiéither r7gs.
Den Rhein TIN: der gröfté Theil
der Franken deswegen zur Grenz,
ze mic Deucjchland zu eren.
| Hlantjen
weil 1) dadurch ihre Republick.e eine Be-
feſtigung erhalte, die ohne dies gar nicht
Statt habe, w). weil durch. die Beſktim-
mung dieſer Grenze, DOeeſtreich, ge-
hindert werde, auf neue Unternehmun-
gengegen Frankreichzu denken z) weil da-
durch die, Republik. Schadloshaltung für den
Aufwandzu einem dreij ährigenKriege erhal-
te 4) weil dadurch den Fortſchreitangstrie-
be des Hauſes Oeſtreich Grenzen geſetzet
und ſeine Mache geschwächt werde €).
weil dadnrch die Nazioa , in Ansehung
Der Handlung viel gewinne, dieſe nämlich
ttéfichert, und durch die genauere Ver-
. bindung mit den nördlichen Ländern, und
rinigen KRreiſen Deutschlands erhsher
werde, und dies zivar deswegen, weil dann
erhöhe
alle die Mittel in die Hände bekomme,,
§czris
ſreis Schiffahrt guf k dem 1 Rheine entstehe,
deren gerineſſter Zwang denjenigen Theil
dieſes Flußee, der ſehon an Frankree tnt
î gehört, der Republik ganz unnütz mache,-
[ indeß die Freiheit dieſes ganzen'Strohmes
die Vortheile der Schiffahrt unendlich
[ 6) weil dadurch die. Republick
welche der Kunſkfleiß, der Fortgang der
Kuünſte, und der Bau der {wegen ihrer
Seltenheit köſtlichen ) Bergwerke erheiſchen.
7). weil dadurch Frankreich die unfehlbar-
ſîe Gelegenheit erhalte , gewiße in den
Händen der Engländer befindliche Hand-
lungszweige an ſich zu ziehen 8) weil die.
Einwohner zwiſchen der Maas und den
Mheine (wenns andem iſt) größencheils
zum öftern ſchon um ihre Vereinigung
mit Fraukreich , bei dem Convente nach-
gesucht hätten, und weil endlich 9) die
Nazion zwär Frieden wünſche, aber nur s
h.. fei vortheilhafreſten Bedingungen..
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Mit Uunbrsßertiiet
Auch h Kai sinizt. w V
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Este Erlarhnlß .
U § u. Chutf. Sichſ Prio
Iwertet Band, Sets und iwanzigſtes iD, - Gere. den 29. Stpiéither r7gs.
Den Rhein TIN: der gröfté Theil
der Franken deswegen zur Grenz,
ze mic Deucjchland zu eren.
| Hlantjen
weil 1) dadurch ihre Republick.e eine Be-
feſtigung erhalte, die ohne dies gar nicht
Statt habe, w). weil durch. die Beſktim-
mung dieſer Grenze, DOeeſtreich, ge-
hindert werde, auf neue Unternehmun-
gengegen Frankreichzu denken z) weil da-
durch die, Republik. Schadloshaltung für den
Aufwandzu einem dreij ährigenKriege erhal-
te 4) weil dadurch den Fortſchreitangstrie-
be des Hauſes Oeſtreich Grenzen geſetzet
und ſeine Mache geschwächt werde €).
weil dadnrch die Nazioa , in Ansehung
Der Handlung viel gewinne, dieſe nämlich
ttéfichert, und durch die genauere Ver-
. bindung mit den nördlichen Ländern, und
rinigen KRreiſen Deutschlands erhsher
werde, und dies zivar deswegen, weil dann
erhöhe
alle die Mittel in die Hände bekomme,,
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ſreis Schiffahrt guf k dem 1 Rheine entstehe,
deren gerineſſter Zwang denjenigen Theil
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î gehört, der Republik ganz unnütz mache,-
[ indeß die Freiheit dieſes ganzen'Strohmes
die Vortheile der Schiffahrt unendlich
[ 6) weil dadurch die. Republick
welche der Kunſkfleiß, der Fortgang der
Kuünſte, und der Bau der {wegen ihrer
Seltenheit köſtlichen ) Bergwerke erheiſchen.
7). weil dadurch Frankreich die unfehlbar-
ſîe Gelegenheit erhalte , gewiße in den
Händen der Engländer befindliche Hand-
lungszweige an ſich zu ziehen 8) weil die.
Einwohner zwiſchen der Maas und den
Mheine (wenns andem iſt) größencheils
zum öftern ſchon um ihre Vereinigung
mit Fraukreich , bei dem Convente nach-
gesucht hätten, und weil endlich 9) die
Nazion zwär Frieden wünſche, aber nur s
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