Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Der Cicerone: Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers — 10.1918

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.24428#0427

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
I Friedrich der Große. I

| Dr. Herman von Petersdorff, Königl. Ärdiivrat. Dritte verb. Auflage. |[
i Mit 280 zeitgenössischen Bildern, 26 faksimilierten Schriftstüdken, Beilagen und l[
jj Plänen. 1911. Hoch 4°. XII und 576 Seiten. In Originaleinband 10 Mark. |[

1

Ält-Berlin.

Von Dr. Ernst Consentius. Zweite, ver-
mehrte u. verbesserte Auflage. Quart. 291 Seiten.
Mit 10 Abbildungen auf Tafeln und 2 Plänen.
Geheftet 5 Mark, gebunden 6 Mark.

Das Buch wird jedem, der sich für das Leben unserer Reichshauptstadt interessiert, sehr

I willkommen sein. Das Entstehen, das Anwachsen und die Entwicklung dieser einzigartigen

Sw Stadt kann nur der richtig begreifen, der die Bedingungen ihres Werdens aus ihrer Geschichte ji
Jl kennt. Ernst Consentius, einer der besten Kenner Ält-Berlins, kann hier als der berufene
Führer gelten. Sein Buch behandelt die höchst interessante Zeit um 1740. J

I

I

\ Reformation / Renaissance |

T-f 11 XW CI W | ^ tT111 C Zwei Abhandlungen über die Grundlage |(
Ci 1110111 L4.0» moderner Bildung und Sprachkunst von
Konrad Burdach. Oktav. 220 Seiten. Geheftet 7.50 Mark.

L

Verlag von Gebrüder Paefel (Dr. Georg Paetel) in Berlin W.

I

'Jt

Qfibreaf Chtberi, Qte ncrtpeg. fflaferet

iiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiMiiiiiiiiiiiiiiiiii

IM NEUNZEHNTEN JAHRHUNDERT

lllltllllllllllllllllllllllllllllllllllltlllllllllllllllllllllll

Mit 87 Abbild.
VI u.95 Seiten
Folio

Es ist nicht wenig, was gerade Norwegen auf dem Gebiete der Malerei geleistet
hat. Seine künstlerische Entwicklung geht lange Zeit der deutschen parallel und
Männer wie Dahl und 6ude gehören fast unmittelbar zur Düsseldorfer Schule.
Als aber um die siebziger Janre auch hier oben im Norden die Revolution ein-
setzt, da findet sich das spezifisch norwegische in der Kunst zu neuen Formen
zusammen. Männer wie Thaulow, Werenskiold und Krogh waren die großen Ent-
decker dieser Jahre. Ihnen sind die Jungen gefolgt, unter denen sich markante
Erscheinungen wie Edward Munch auch im übrigen Europa durchgesetzt haben.

Geheftet

M. 7.50

Gebund.

M. 9.35

ßefa£äyär, tfaufJKerfe

...

Bdla Läzär hat der Kunst seines großen Landsmannes in dem warm geschrie-
benen Buche ein schönes Denkmal gesetzt. Die Abbildungen, die aas nicht
sehr umfangreiche Oeuvre des Meisters fast lückenlos reproduzieren, ver-
81 S Mit40teils mittein den vollen Eindruck dieser Kunst. Sie zeigen, daß hier uns ein Meister
01 o. ui u vc nahegebracht wird, wie die ungarische Kunst keinen, die moderne europäi-
farbigen Tatein sehe nur wenige ihm zur Seite zu stellen hat. Frankfurter Zeitung.

Gebund.

M. 30.-

ffef’nmafite u. tVeffe, Secrg £W Sflaffhteu

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII

EIN DEUTSCHER MALER DES ROKOKO

tmiiimiiiiiiiiiiiiimiiiiiiimmiimimiiiiimiiiimi

VIII u. 96 S. Mit
58 Abbild, auf
42 Tafeln

,,Die gemeinsame Arbeit des Kunstgelehrten und des Archivforschers hat ein
außerordentlich glückliches, in seiner Eigenart schon interessantes Resultat ge-
zeitigt. Was wir heute von Ms. Leben wissen, soviel wir von Werken seiner Hand
kennen, ist in diesem Buche eingeschlossen. Anregung soll es bieten zurWeiter-
forschung und eine erste Handhabe für die Wertung eines der glanzvollsten Ko-
loristen, der in deutschen Landen gelebt.“ Monatsh. für Kunstwissenschaft

Gebund.

M. 37.50

Verfag ven Kfinkhardf & fäiermann in Veipjig
 
Annotationen