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Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]
Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 5): Die Kunstdenkmäler des Kreises Lörrach — Tübingen u.a., 1901

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https://doi.org/10.11588/diglit.2149#0074

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Gemahlin Bertha von Nollingen gegründet wurde. Sein erster Abt wurde ein Verwandter
Bertha's, Johann von Rheinfelden, welcher das Kloster Rüti verlassen hatte. Die Stiftung
wurde der Abtei Bellelay im Kanton Bern untergeordnet und bei dem Aussterben des
Konvents 1523 derselben förmlich incorporirt. Seit 1569 eine Propstei, wurde das

Kloster 1743, nachdem f
Bapt. Se'mon von Bellelay wieder mi:
und ihm der Markhof einverleibt,
von Bellelay ein Erziehungsinstitiit.
(für na000 fi. sammt Inventar etc
Schweiz. Lexikon lu 35—40; Bad>
s. .,,.)

dem Schutt vergraben war', durch den Abt Joh.
änem Kostenaufwand von r 13000 fl. neu aufgebaut
'98 gründeten die hierher geflüchteten Religiösen
I03 fiel die Propstei an Baden, wurde 1807 verkauft
(Vergi. Hugo Annal. Praemonstr.; s. v. Leu
' Z. V365; Gmelìn eh. XXVI 344f.; Krieger
 
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