Kraus, Franz Xaver [Editor]
Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 5): Die Kunstdenkmäler des Kreises Lörrach
— Tübingen u.a., 1901
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https://doi.org/10.11588/diglit.2149#0211
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- Titelblätter
- I-II Vorwort
-
1-62
Amt Lörrach
- ⟦Binzen⟧
- ⟦Blansingen⟧
- ⟦Brombach⟧
- ⟦Degerfelden⟧
- ⟦Efringen-Kirchen⟧
- ⟦Egringen⟧
- ⟦Fischingen⟧
- ⟦Friedlingen⟧
- ⟦Ettingen⟧
- ⟦Grenzach-Wyhlen⟧
- ⟦Haltingen⟧
- ⟦Hauingen⟧
- ⟦Herten⟧
- ⟦Höllstein⟧
- ⟦Hüsingen⟧
- ⟦Huttingen⟧
- ⟦Inzlingen⟧
- ⟦Istein⟧
- ⟦Kandern⟧
- ⟦Efringen-Kirchen⟧
- ⟦Kleinkems⟧
- ⟦Lörrach⟧
- ⟦Mappach⟧
- ⟦Märkt⟧
- ⟦Ötlingen⟧
- ⟦Riedlingen⟧
- ⟦Haagen⟧
- ⟦Rümmingen⟧
- ⟦Schallbach⟧
- ⟦Steinen⟧
- ⟦Stetten⟧
- ⟦Tannenkirch⟧
- ⟦Tüllingen⟧
- ⟦Warmbach⟧
- ⟦Weil am Rhein⟧
- ⟦Wintersweiler⟧
- ⟦Wittlingen⟧
- ⟦Wollbach⟧
- ⟦Grenzach-Wyhlen⟧
-
63-160
Amt Müllheim
- ⟦Auggen⟧
- ⟦Badenweiler⟧
- ⟦Bamlach⟧
- ⟦Bad Bellingen⟧
- ⟦Betberg⟧
- ⟦Ober Blauen⟧
- ⟦Britzingen⟧
- ⟦Buggingen⟧
- ⟦Bürgeln⟧
- ⟦Dattingen⟧
- ⟦Feldberg⟧
- ⟦Feuerbach⟧
- ⟦Hügelheim⟧
- ⟦Sankt Ilgen⟧
- ⟦Kaltenbach⟧
- ⟦Laufen⟧
- ⟦Liel⟧
- ⟦Marzell⟧
- ⟦Müllheim⟧
- ⟦Neuenburg am Rhein⟧
- ⟦Ruine Neuenfels⟧
- ⟦Niedereggenen⟧
- ⟦Obereggenen⟧
- ⟦Oberweiler⟧
- ⟦Rheinweiler⟧
- ⟦Ruine Sausenberg⟧
- ⟦Schliengen⟧
- ⟦Schweighof⟧
- ⟦Sitzenkirch⟧
- ⟦Steinenstadt⟧
- ⟦Sulzburg⟧
- ⟦Vogelbach⟧
- ⟦Zunzingen⟧
- 161-174 Amt Schönau
- 175-202 Amt Schopfheim
- 203-204 Alphabetisches Ortsverzeichniss
- 205-208 Verzeichnis der Illustrationen
- 209 Verzeichnis der Tafeln
- Übersichtskarte des Kreises Lörrach
KREIS i.ÖRRAC
der andern zwei weibliche Heilige, von denen die eine S. Katharina von Alexandrien,
die andere nur durch eine Palme charakterisirt ist (Tafel XXIV).
Am Wirthshaus finden sich noch hübsch profiline, dreifach gekuppelte Fenster
und über der Kellerthüre Wappen mit der Jahreszahl 1521.
Am Wohnhaus des Hagenbacher Hofgutes ein Erker mit zwei Fenstern, an
einem Thiirsturz ein Kopf mit Flügeln, am Giebel eine Wappentafel mit zwei Schilden
und Helmen mit nicht mehr lesbarer Schrift. Das eine Wappen führt ein Malteser-
kreuz, der andere drei Halbmonde. (Forsckner.)
der andern zwei weibliche Heilige, von denen die eine S. Katharina von Alexandrien,
die andere nur durch eine Palme charakterisirt ist (Tafel XXIV).
Am Wirthshaus finden sich noch hübsch profiline, dreifach gekuppelte Fenster
und über der Kellerthüre Wappen mit der Jahreszahl 1521.
Am Wohnhaus des Hagenbacher Hofgutes ein Erker mit zwei Fenstern, an
einem Thiirsturz ein Kopf mit Flügeln, am Giebel eine Wappentafel mit zwei Schilden
und Helmen mit nicht mehr lesbarer Schrift. Das eine Wappen führt ein Malteser-
kreuz, der andere drei Halbmonde. (Forsckner.)