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https://doi.org/10.11588/diglit.34725#0015
Vorwort
Die vorliegende Studie habe ich im Sommer 2002 als Habilitationsschrift an
der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
eingereicht und für die Drucklegung aktualisiert.
Bei der Arbeit daran erhielt ich von vielen Seiten Unterstützung. Mein
Dank gilt zuvorderst Herrn Professor Karl-Heinz Spieß. Er hat den Ent-
stehungsprozeß des Buchs in jedem Stadium intensiv begleitet und stand für
mich unermüdlich als Ansprechpartner bereit - anregend, kritisierend, korri-
gierend, aufmunternd und mit wertvollen Vorschlägen sowohl zur inhaltli-
chen als auch zur arbeitstechnischen Durchführung.
Ich bedanke mich bei Herrn Professor Bernd Schneidmüller und bei Herrn
Professor Michael North, daß sie ebenso wie Karl-Heinz Spieß die Mühe aus-
führlicher Gutachten auf sich nahmen.
2001/2002 hatte ein Habilitationsstipendium, gewährt im Rahmen der
Bund-Länder-Vereinbarung zur Förderung der Weiterentwicklung von Hoch-
schule und Wissenschaft sowie zur Realisierung der Chancengleichheit für
Frauen in Forschung und Lehre, es mir ermöglicht, mich ganz auf mein Pro-
jekt zu konzentrieren und es zügig voranzutreiben. Frau Edelgard Buß aus
der Personalabteilung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald half
mir bei allen Stipendiumsfragen weiter. Ihr sei an dieser Stelle herzlich ge-
dankt.
Die Kooperationsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den
von mir konsultierten Archiven war für mich organisatorisch unentbehrlich,
und ihre Freundlichkeit hat sehr geholfen, manch dürre Arbeitsphase zu
überstehen. Ich bedanke mich herzlich bei ihnen. Ebenso geht mein Dank an
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Greifswald,
die meine »Sonderwünsche« stets zu erfüllen suchten und selbst gegenüber
exzessivem Ausleiheverhalten äußerst nachsichtig waren.
Bei Herrn Dr. Reinhard Seyboth, einem der besten Kenner der Geschichte
der fränkischen Zollern, bedanke ich mich für die Unterstützung, die er mir in
ausgesprochen kollegialer und großzügiger Weise zuteil werden ließ. Das
gleiche gilt für Herrn Professor Klaus van Eickels: Er stellte mir das techni-
sche Know-How für die Einrichtung der Arbeit zum Druck zur Verfügung
und half mir bei Nachfragen prompt weiter.
Herr Dr. Jan Ulrich Büttner übernahm es dankenswerterweise, das für den
Druck vorbereitete Manuskript noch einmal im Hinblick auf technische Ver-
sehen zu überprüfen, und Wolfgang Roidl stand mir beim Register zur Seite.
Eventuell noch verbliebene Fehler fallen selbstverständlich in meine Verant-
wortung.
Den Herausgebern der Reihe »Mittelalter-Forschungen« danke ich für die
Aufnahme der Arbeit in ihre Reihe. Ebenso geht Dank an den Thorbecke-Ver-
lag, vor allem an Thomas Richter für seine Betreuung und Beratung. Die
Die vorliegende Studie habe ich im Sommer 2002 als Habilitationsschrift an
der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
eingereicht und für die Drucklegung aktualisiert.
Bei der Arbeit daran erhielt ich von vielen Seiten Unterstützung. Mein
Dank gilt zuvorderst Herrn Professor Karl-Heinz Spieß. Er hat den Ent-
stehungsprozeß des Buchs in jedem Stadium intensiv begleitet und stand für
mich unermüdlich als Ansprechpartner bereit - anregend, kritisierend, korri-
gierend, aufmunternd und mit wertvollen Vorschlägen sowohl zur inhaltli-
chen als auch zur arbeitstechnischen Durchführung.
Ich bedanke mich bei Herrn Professor Bernd Schneidmüller und bei Herrn
Professor Michael North, daß sie ebenso wie Karl-Heinz Spieß die Mühe aus-
führlicher Gutachten auf sich nahmen.
2001/2002 hatte ein Habilitationsstipendium, gewährt im Rahmen der
Bund-Länder-Vereinbarung zur Förderung der Weiterentwicklung von Hoch-
schule und Wissenschaft sowie zur Realisierung der Chancengleichheit für
Frauen in Forschung und Lehre, es mir ermöglicht, mich ganz auf mein Pro-
jekt zu konzentrieren und es zügig voranzutreiben. Frau Edelgard Buß aus
der Personalabteilung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald half
mir bei allen Stipendiumsfragen weiter. Ihr sei an dieser Stelle herzlich ge-
dankt.
Die Kooperationsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den
von mir konsultierten Archiven war für mich organisatorisch unentbehrlich,
und ihre Freundlichkeit hat sehr geholfen, manch dürre Arbeitsphase zu
überstehen. Ich bedanke mich herzlich bei ihnen. Ebenso geht mein Dank an
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Greifswald,
die meine »Sonderwünsche« stets zu erfüllen suchten und selbst gegenüber
exzessivem Ausleiheverhalten äußerst nachsichtig waren.
Bei Herrn Dr. Reinhard Seyboth, einem der besten Kenner der Geschichte
der fränkischen Zollern, bedanke ich mich für die Unterstützung, die er mir in
ausgesprochen kollegialer und großzügiger Weise zuteil werden ließ. Das
gleiche gilt für Herrn Professor Klaus van Eickels: Er stellte mir das techni-
sche Know-How für die Einrichtung der Arbeit zum Druck zur Verfügung
und half mir bei Nachfragen prompt weiter.
Herr Dr. Jan Ulrich Büttner übernahm es dankenswerterweise, das für den
Druck vorbereitete Manuskript noch einmal im Hinblick auf technische Ver-
sehen zu überprüfen, und Wolfgang Roidl stand mir beim Register zur Seite.
Eventuell noch verbliebene Fehler fallen selbstverständlich in meine Verant-
wortung.
Den Herausgebern der Reihe »Mittelalter-Forschungen« danke ich für die
Aufnahme der Arbeit in ihre Reihe. Ebenso geht Dank an den Thorbecke-Ver-
lag, vor allem an Thomas Richter für seine Betreuung und Beratung. Die