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https://doi.org/10.11588/diglit.34725#0448
444
Abbildungsnachweise
Abbildungsnachweise
Die Stammtafeln der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach auf S. 435-437
sind entnommen aus:
Wilhelm Karl Prinz von Isenburg (Hg.): Stammtafeln zur Geschichte der euro-
päischen Staaten, fortgeführt von Frank Baron Freytag von Loringhoven.
Neue Folge hg. von Detlev Schwennicke, Bd. 1, 1. Teilbd.: Die fränkischen Kö-
nige und die Könige und Kaiser, Stammesherzoge, Kurfürsten, Markgrafen
und Herzoge des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Frankfurt
a. M. 1998.
Die Karte der Höfe und Residenzen auf S. 441 habe ich als graphisch leicht
modifizierten Ausschnitt mit Zustimmung der Bearbeiter Jan Hirschbiegel
und Jörg Wettlauf er der Homepage der Residenzenkommission entnommen
(http://resikom.adw-goettingen.gwdg.de/ picsZresikarte2.gif). Sie ist im
Druck wiedergegeben in:
Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topogra-
phisches Handbuch, hg. von Werner Paravicini, bearb. von Jan Hirschbiegel
und Jörg Wettlaufer, 2Teilbde. (Residenzenforschung 15.1 und 15.2), Ostfil-
dern 2003, Teilbd. 2 [hinterer Deckeieinband].
Die Abb. auf S. 442 hat mir freundlicherweise Stephan Hoppe als Datei zur
Verfügung gestellt. Sie entspricht im wesentlichen der Wiedergabe in:
Stephan Hoppe: Bauliche Gestalt und Lage von Frauenwohnräumen in deut-
schen Residenzschlössern des späten 15. und des 16. Jahrhunderts, in: Das
Frauenzimmer. Die Frau bei Hofe in Spätmittelalter und früher Neuzeit. 6.
Symposium der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften
in Göttingen, Dresden, 26. bis 29. September 1998, hg. von Jan Hirschbiegel
und Werner Paravicini (Residenzenforschung 11), Stuttgart 2000, S. 151-174,
hier S. 155.
Der Grundriß auf S. 443, eigenhändig gezeichnet von Markgraf Georg, befin-
det sich im GStAB, BPH, Rep. 41IV B 3, Bl. 8. Vgl. dazu S. 203 mit Anm. 15.
Abbildungsnachweise
Abbildungsnachweise
Die Stammtafeln der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach auf S. 435-437
sind entnommen aus:
Wilhelm Karl Prinz von Isenburg (Hg.): Stammtafeln zur Geschichte der euro-
päischen Staaten, fortgeführt von Frank Baron Freytag von Loringhoven.
Neue Folge hg. von Detlev Schwennicke, Bd. 1, 1. Teilbd.: Die fränkischen Kö-
nige und die Könige und Kaiser, Stammesherzoge, Kurfürsten, Markgrafen
und Herzoge des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Frankfurt
a. M. 1998.
Die Karte der Höfe und Residenzen auf S. 441 habe ich als graphisch leicht
modifizierten Ausschnitt mit Zustimmung der Bearbeiter Jan Hirschbiegel
und Jörg Wettlauf er der Homepage der Residenzenkommission entnommen
(http://resikom.adw-goettingen.gwdg.de/ picsZresikarte2.gif). Sie ist im
Druck wiedergegeben in:
Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topogra-
phisches Handbuch, hg. von Werner Paravicini, bearb. von Jan Hirschbiegel
und Jörg Wettlaufer, 2Teilbde. (Residenzenforschung 15.1 und 15.2), Ostfil-
dern 2003, Teilbd. 2 [hinterer Deckeieinband].
Die Abb. auf S. 442 hat mir freundlicherweise Stephan Hoppe als Datei zur
Verfügung gestellt. Sie entspricht im wesentlichen der Wiedergabe in:
Stephan Hoppe: Bauliche Gestalt und Lage von Frauenwohnräumen in deut-
schen Residenzschlössern des späten 15. und des 16. Jahrhunderts, in: Das
Frauenzimmer. Die Frau bei Hofe in Spätmittelalter und früher Neuzeit. 6.
Symposium der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften
in Göttingen, Dresden, 26. bis 29. September 1998, hg. von Jan Hirschbiegel
und Werner Paravicini (Residenzenforschung 11), Stuttgart 2000, S. 151-174,
hier S. 155.
Der Grundriß auf S. 443, eigenhändig gezeichnet von Markgraf Georg, befin-
det sich im GStAB, BPH, Rep. 41IV B 3, Bl. 8. Vgl. dazu S. 203 mit Anm. 15.