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: arbeitung dieſes s
. 191 *
leute, alle biedere Beamten und Vb-
ria keiten, alle brave Prediger und guc-
berikende Schullehrer Deutſchlands,
denen die Biloung derer am Herzen liegt,
die ihnen untergeben und anvererauc
bitte ich , mich hierbei durch 1hre
entſcheidende Theiſnahme an der Beförde-
rung dieſes Unternchmens zu unter ſtügen,
und den ſüfen Lohn und den rtquicke: neten
Dank dafür, in dem HHewußtſeyn, zu füh.
len, eine die Menſchheit beglück ende
Angelegenhcic befördert zu haben.
îIÿYeil mir aber wegen gründlicher Aus-
Werks uicht nur, ſor-
dern auch wegen meiner übrigen „äirbzeiten
tue Zelt nicht erlaubet, daß ih mich mit
dea merkaneiliſchen Geſchäften dabei einlaſ-
ſen kann: so hat der Buchhändler Jerr
î G. A. Keriſer in Erfurt, die Gewogen-
heit für mich, die Hauptbeſorgung zu uber-
nehmen, und Druck und alles dazu gehörie_
ge, und die Verſendung zu bewerkſieliigen.
Ich erſuche daher a l l'e vorerwähnin.
te te Rege nten und Volksſtellvertreter, und .
eins frei erhält.
Frei LQeripzig ; Fp: anfßure .'
. vv 13% \
Volkslehrer. „so wie alle löbliche Poſtäm.
ter, Zeitungsexpeditionen, Inrelligenzkom-
koireund Buchhandlungen, ja alle meine
Gönuer und Freanude, denen di eſe Anfün-
Digung zu Händen kommen wird,, und wer
ſonſteu das Unternehinen menſchenfreund-
lich uuterſtütten , darauf pränumeriren ,
oder Pränumexation ſammeln will, so gü-
tig zu ſequ, und ſich un mitt eldar an
die Keiſerſche Buchhandlung nach Erfurt m
wenden, uud verſichert zu ſeyn, daß ate
G auf das promtelte berienet iverden. Damit
aber dieſem braven Manne die Mühe dat
bei, so viel als möglich, er! leichtert werd:
so muß üch bitten t Daß man auf wen igftens
& Epeniplare mit einander prâunrnerire,
wofür jedoch jeder, der dies thut, noch
Die Ablieferung geſchießt
Braunſchweict, Uürnverg. zr
Geſchrieben , lange berg bei Get ra,
Den 10den Okt. 47.
Chr. Gettl. Steii ibeck.
Verf. U. Redatteur diefer Zeicuna,
Avf uf Seeinbecks Brillen fürs. deutſche Volk nehme ich für Gera , die umli egenden und m
. becks Feder zu euwaiten haben,
biejerizea Gegenden, in welche ich eigene Boten mit der beliebten Volkszeitung | ſch ke, Prä'
nuumeration an, ja ich halte mich , theils weil ich aus dem Munde eines Mannes , der ein Pic
beſtück davon ſah , und verſtehr , was darzu gehört, Cchon weiß, was wir diesnial aus Stein‘
thelſls wegen der freundſchaſclichen Verhäitniſſe, in den ich mit -
Geza, den ryſt: n Nov. 1795. " .
Z bj.. Hr. „älgen.. Payiethä idter, .
Ts. TBch es T das üs und M M ittel, Triititt: Te§ stet: ;
Hele, z. B. Rübhſen, Leinöl u dgl. üsn ihrem Schleim und groben Beftandthetlen zu reiuigen
und zu befreien, ſo: daß ſe beim Gebrauch in der Lampe weniger dampfen, uud ſtatr des Baum-
öls dienen können? Ob zwar ſchon mehrere Mittel diesfalls bekannt "und anygewender worden.
ihm ehe„'t, verpflichtet darztt,
ſi nd ; so ſind ie gleichwohl immer nichr beſsriedigend befunden worden und wünfcht mat daher >
dieſe Frage in der beliebten Volkszeitung um ſo eher gründlich untersuche , 'Und beantwortet zu ler
sen, je nät;licher ein dergleichen Mittel für das Publikum, gn! de.! Iurmer t peter kreigendes f
Preiſe des ausländi hw werden tönnte. s... tj |
: arbeitung dieſes s
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leute, alle biedere Beamten und Vb-
ria keiten, alle brave Prediger und guc-
berikende Schullehrer Deutſchlands,
denen die Biloung derer am Herzen liegt,
die ihnen untergeben und anvererauc
bitte ich , mich hierbei durch 1hre
entſcheidende Theiſnahme an der Beförde-
rung dieſes Unternchmens zu unter ſtügen,
und den ſüfen Lohn und den rtquicke: neten
Dank dafür, in dem HHewußtſeyn, zu füh.
len, eine die Menſchheit beglück ende
Angelegenhcic befördert zu haben.
îIÿYeil mir aber wegen gründlicher Aus-
Werks uicht nur, ſor-
dern auch wegen meiner übrigen „äirbzeiten
tue Zelt nicht erlaubet, daß ih mich mit
dea merkaneiliſchen Geſchäften dabei einlaſ-
ſen kann: so hat der Buchhändler Jerr
î G. A. Keriſer in Erfurt, die Gewogen-
heit für mich, die Hauptbeſorgung zu uber-
nehmen, und Druck und alles dazu gehörie_
ge, und die Verſendung zu bewerkſieliigen.
Ich erſuche daher a l l'e vorerwähnin.
te te Rege nten und Volksſtellvertreter, und .
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Frei LQeripzig ; Fp: anfßure .'
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Volkslehrer. „so wie alle löbliche Poſtäm.
ter, Zeitungsexpeditionen, Inrelligenzkom-
koireund Buchhandlungen, ja alle meine
Gönuer und Freanude, denen di eſe Anfün-
Digung zu Händen kommen wird,, und wer
ſonſteu das Unternehinen menſchenfreund-
lich uuterſtütten , darauf pränumeriren ,
oder Pränumexation ſammeln will, so gü-
tig zu ſequ, und ſich un mitt eldar an
die Keiſerſche Buchhandlung nach Erfurt m
wenden, uud verſichert zu ſeyn, daß ate
G auf das promtelte berienet iverden. Damit
aber dieſem braven Manne die Mühe dat
bei, so viel als möglich, er! leichtert werd:
so muß üch bitten t Daß man auf wen igftens
& Epeniplare mit einander prâunrnerire,
wofür jedoch jeder, der dies thut, noch
Die Ablieferung geſchießt
Braunſchweict, Uürnverg. zr
Geſchrieben , lange berg bei Get ra,
Den 10den Okt. 47.
Chr. Gettl. Steii ibeck.
Verf. U. Redatteur diefer Zeicuna,
Avf uf Seeinbecks Brillen fürs. deutſche Volk nehme ich für Gera , die umli egenden und m
. becks Feder zu euwaiten haben,
biejerizea Gegenden, in welche ich eigene Boten mit der beliebten Volkszeitung | ſch ke, Prä'
nuumeration an, ja ich halte mich , theils weil ich aus dem Munde eines Mannes , der ein Pic
beſtück davon ſah , und verſtehr , was darzu gehört, Cchon weiß, was wir diesnial aus Stein‘
thelſls wegen der freundſchaſclichen Verhäitniſſe, in den ich mit -
Geza, den ryſt: n Nov. 1795. " .
Z bj.. Hr. „älgen.. Payiethä idter, .
Ts. TBch es T das üs und M M ittel, Triititt: Te§ stet: ;
Hele, z. B. Rübhſen, Leinöl u dgl. üsn ihrem Schleim und groben Beftandthetlen zu reiuigen
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dieſe Frage in der beliebten Volkszeitung um ſo eher gründlich untersuche , 'Und beantwortet zu ler
sen, je nät;licher ein dergleichen Mittel für das Publikum, gn! de.! Iurmer t peter kreigendes f
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