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Steinbeck, Christoph G. [Bearb.]
Aufrichtig-teutsche Volks-Zeitung: ein nützliches Hand- u. Hausbuch für d. dt. Volk, seine Lehrer u. seine Freunde — 1795

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https://doi.org/10.11588/diglit.43827#0756

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. ft

: arbeitung dieſes s

. 191 *

leute, alle biedere Beamten und Vb-
ria keiten, alle brave Prediger und guc-
berikende Schullehrer Deutſchlands,
denen die Biloung derer am Herzen liegt,
die ihnen untergeben und anvererauc
bitte ich , mich hierbei durch 1hre
entſcheidende Theiſnahme an der Beförde-

rung dieſes Unternchmens zu unter ſtügen,

und den ſüfen Lohn und den rtquicke: neten
Dank dafür, in dem HHewußtſeyn, zu füh.
len, eine die Menſchheit beglück ende
Angelegenhcic befördert zu haben.

îIÿYeil mir aber wegen gründlicher Aus-
Werks uicht nur, ſor-
dern auch wegen meiner übrigen „äirbzeiten
tue Zelt nicht erlaubet, daß ih mich mit
dea merkaneiliſchen Geſchäften dabei einlaſ-
ſen kann: so hat der Buchhändler Jerr
î G. A. Keriſer in Erfurt, die Gewogen-
heit für mich, die Hauptbeſorgung zu uber-

nehmen, und Druck und alles dazu gehörie_

ge, und die Verſendung zu bewerkſieliigen.

Ich erſuche daher a l l'e vorerwähnin.
te te Rege nten und Volksſtellvertreter, und .

eins frei erhält.
Frei LQeripzig ; Fp: anfßure .'

. vv 13% \

Volkslehrer. „so wie alle löbliche Poſtäm.
ter, Zeitungsexpeditionen, Inrelligenzkom-

koireund Buchhandlungen, ja alle meine
Gönuer und Freanude, denen di eſe Anfün-
Digung zu Händen kommen wird,, und wer
ſonſteu das Unternehinen menſchenfreund-
lich uuterſtütten , darauf pränumeriren ,
oder Pränumexation ſammeln will, so gü-
tig zu ſequ, und ſich un mitt eldar an
die Keiſerſche Buchhandlung nach Erfurt m

wenden, uud verſichert zu ſeyn, daß ate

G auf das promtelte berienet iverden. Damit
aber dieſem braven Manne die Mühe dat
bei, so viel als möglich, er! leichtert werd:

so muß üch bitten t Daß man auf wen igftens
& Epeniplare mit einander prâunrnerire,

wofür jedoch jeder, der dies thut, noch
Die Ablieferung geſchießt

Braunſchweict, Uürnverg. zr
Geſchrieben , lange berg bei Get ra,

Den 10den Okt. 47.

Chr. Gettl. Steii ibeck.

Verf. U. Redatteur diefer Zeicuna,

Avf uf Seeinbecks Brillen fürs. deutſche Volk nehme ich für Gera , die umli egenden und m

. becks Feder zu euwaiten haben,

biejerizea Gegenden, in welche ich eigene Boten mit der beliebten Volkszeitung | ſch ke, Prä'
nuumeration an, ja ich halte mich , theils weil ich aus dem Munde eines Mannes , der ein Pic
beſtück davon ſah , und verſtehr , was darzu gehört, Cchon weiß, was wir diesnial aus Stein‘
thelſls wegen der freundſchaſclichen Verhäitniſſe, in den ich mit -
Geza, den ryſt: n Nov. 1795. " .
Z bj.. Hr. „älgen.. Payiethä idter, .

Ts. TBch es T das üs und M M ittel, Triititt: Te§ stet: ;
Hele, z. B. Rübhſen, Leinöl u dgl. üsn ihrem Schleim und groben Beftandthetlen zu reiuigen
und zu befreien, ſo: daß ſe beim Gebrauch in der Lampe weniger dampfen, uud ſtatr des Baum-
öls dienen können? Ob zwar ſchon mehrere Mittel diesfalls bekannt "und anygewender worden.

ihm ehe„'t, verpflichtet darztt,

ſi nd ; so ſind ie gleichwohl immer nichr beſsriedigend befunden worden und wünfcht mat daher >

dieſe Frage in der beliebten Volkszeitung um ſo eher gründlich untersuche , 'Und beantwortet zu ler
sen, je nät;licher ein dergleichen Mittel für das Publikum, gn! de.! Iurmer t peter kreigendes f
Preiſe des ausländi hw werden tönnte. s... tj |
 
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