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https://doi.org/10.11588/diglit.2149#0132
KRF.IS LÖRRACH.
zugeschrieben werden.
a über dem Eingang, darüber
Dieser Baiitheil könnte noch dem Ende des 13- Jhs.
in Am Eingang späten;rusrlK'r IViiiimasserstein.
Die Westfront bat einen einfachen, gothischen Bogen
geblendete dreitheilige Spitzbogenfenster mit Vierpass.
Von Epitaphien besitzt die Kirche eines am Fussboden des Langhauses (gravirter
Sandstein mit der Gestalt eines Geistlichen in der Mönchskutte) und einen andern
Grabstein am Fussboden des Chores. Derselbe zeigt in der Mitte ein Wappen mit fünf
■/;/ !.'£■> Kh-dii.
Kugeln im Felde, darüber einen Manipel und einen gothischen Kelch als Insignien des
hier ruhenden Geistlichen, endlich cino segnende Hand als An/eichen des konsekrirenden
Priesters. Die Umschrift ist theilweise zerstört; au lesen ist:
ÄÄKQ ■ DOOUftl - oiiicccccra
OBUS ERSTER lOItKHft //////
EftSOßp) h DC friBvRGO //fflf/ll
;rten Zeile füllt die Zeichnung einer Framea oder eines Liliunstabes
Den Rest der v
(vergi. Abhild. oben Fig. 57}.
zugeschrieben werden.
a über dem Eingang, darüber
Dieser Baiitheil könnte noch dem Ende des 13- Jhs.
in Am Eingang späten;rusrlK'r IViiiimasserstein.
Die Westfront bat einen einfachen, gothischen Bogen
geblendete dreitheilige Spitzbogenfenster mit Vierpass.
Von Epitaphien besitzt die Kirche eines am Fussboden des Langhauses (gravirter
Sandstein mit der Gestalt eines Geistlichen in der Mönchskutte) und einen andern
Grabstein am Fussboden des Chores. Derselbe zeigt in der Mitte ein Wappen mit fünf
■/;/ !.'£■> Kh-dii.
Kugeln im Felde, darüber einen Manipel und einen gothischen Kelch als Insignien des
hier ruhenden Geistlichen, endlich cino segnende Hand als An/eichen des konsekrirenden
Priesters. Die Umschrift ist theilweise zerstört; au lesen ist:
ÄÄKQ ■ DOOUftl - oiiicccccra
OBUS ERSTER lOItKHft //////
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;rten Zeile füllt die Zeichnung einer Framea oder eines Liliunstabes
Den Rest der v
(vergi. Abhild. oben Fig. 57}.