Litteratur; Fe eh
ins Land 5 bis 28); tufo
(D.) Die Burg B
und bewaldeten Berge,
Nordosten mît dem Hin
runden Thurme bewehrt
Zusammenstoss zweier, :
einander treffenden Ma
führt ist. Vorhanden i:
die anstossenden Mauen
hoch und gegen den
fallend. Der Umfang <
sich durch die Kinsenkim
und durch die steil ab
fallei
Mauerzüge wohl bestimmen. Der auf-
genommene Grundplan gibt das noch
Vorhandene wieder (vergi. Fig. 10S).
Es ist nicht viel, obgleich in der Burgen-
kunde von O. Piper (München 1895,
S. Ó74) zu lesen ist, 'die Burg sei nicht
unbedeutend und wohl erhalten'.
Das Gemäuer besteht aus rauhen
Bruchsteinen verschiedener Grösse, die
gut in Mörtel versetzt sind. Nach der
Hofseite sind die grossen Fugen flächen
mit Mörtel ausgestrichen. Der Eintritt
zum Thurme geschieht jetzt von der
nach dem Burghof abfallenden und
verfallenen Mauer aus, in einer Höhe
von 6 m vom Boden, eine Holztreppe
fuhrt nach oben, wo eine feste Deckung
aus Cement und Eisen mit einer sichern
Briistungsmauer den Thurm
Verfalle schützt.
1 hölüornes Schutzdach,
1s oberste
Land 1S78, V. Jahrg. zeigt
Bekrönung des Rundthurmes.)
In der Höhe des jetzigen Einganges befindet sich, diesem ^e.ienübcr, eine Fenster-
öffnung und in dem darliberliegendea Absatz eine zweite von 0,55 m lichter Breite und
1,92 m lichter Höhe mit zurückgesetztem Gestelle (vergi. Fig. 109).
Nach der Hofseite umziehen zwei Reihen Konsolen, in einem Abstand von 3 m
übereinander, die Aitssenfläcfae des Thurmes, die wohl als Auflager für Pfetten oder
Balken bei den dort anschHessendeii C-ebäiKk-tiici'en i^cilienl haben mögen. Die der
untern Reihe, fünf an der Zahl, haben eine architektonische Form mit profiiirten Kanten
ins Land 5 bis 28); tufo
(D.) Die Burg B
und bewaldeten Berge,
Nordosten mît dem Hin
runden Thurme bewehrt
Zusammenstoss zweier, :
einander treffenden Ma
führt ist. Vorhanden i:
die anstossenden Mauen
hoch und gegen den
fallend. Der Umfang <
sich durch die Kinsenkim
und durch die steil ab
fallei
Mauerzüge wohl bestimmen. Der auf-
genommene Grundplan gibt das noch
Vorhandene wieder (vergi. Fig. 10S).
Es ist nicht viel, obgleich in der Burgen-
kunde von O. Piper (München 1895,
S. Ó74) zu lesen ist, 'die Burg sei nicht
unbedeutend und wohl erhalten'.
Das Gemäuer besteht aus rauhen
Bruchsteinen verschiedener Grösse, die
gut in Mörtel versetzt sind. Nach der
Hofseite sind die grossen Fugen flächen
mit Mörtel ausgestrichen. Der Eintritt
zum Thurme geschieht jetzt von der
nach dem Burghof abfallenden und
verfallenen Mauer aus, in einer Höhe
von 6 m vom Boden, eine Holztreppe
fuhrt nach oben, wo eine feste Deckung
aus Cement und Eisen mit einer sichern
Briistungsmauer den Thurm
Verfalle schützt.
1 hölüornes Schutzdach,
1s oberste
Land 1S78, V. Jahrg. zeigt
Bekrönung des Rundthurmes.)
In der Höhe des jetzigen Einganges befindet sich, diesem ^e.ienübcr, eine Fenster-
öffnung und in dem darliberliegendea Absatz eine zweite von 0,55 m lichter Breite und
1,92 m lichter Höhe mit zurückgesetztem Gestelle (vergi. Fig. 109).
Nach der Hofseite umziehen zwei Reihen Konsolen, in einem Abstand von 3 m
übereinander, die Aitssenfläcfae des Thurmes, die wohl als Auflager für Pfetten oder
Balken bei den dort anschHessendeii C-ebäiKk-tiici'en i^cilienl haben mögen. Die der
untern Reihe, fünf an der Zahl, haben eine architektonische Form mit profiiirten Kanten