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Bücherschau
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Kalender. Als ein kulturhistorisches Dokument unserer
Zeit darf der Berliner Kalender igoö (Verlag von Martin
Oldenbourg in Berlin) angesprochen werden, den im Auf-
trage des Vereins für die Geschichte Berlins Professor Dr.
Georg Voß redigiert und der bekannte Illustrator Georg
Barlösius mit prächtigem Schmuck versehen hat. Seine
vornehmste Aufgabe erblickt der Kalender in der Pflege
historischer Denkmäler; er versucht die Augen der ge-
bildeten Bevölkerung für die prächtigen Erinnerungen an
das alte Berlin zu öffnen. Diesem Zwecke dienen auch
die hervorragenden, dem Stile der Zeit angepaßten Illu-
strationen und die vorzüglichen literarischen Beiträge aus
den berufensten Federn. Der niedrige Preis von 1 Mark
dürfte dem Werke eine weite Verbreitung sichern.
Die altfränkischen Bilder erscheinen mit dem Jahr 1906
zum zwölftenmal. Dieser Kalender hat einen rein kunst-
historischen Anstrich und verfolgt in der Hauptsache den
Zweck, für Schutz und Erhaltung der fränkischen Kunst-
denkmäler und Altertümer zu sorgen. Mit Recht darf der
Herausgeber, Dr. Theodor Henner, daran erinnern, daß
die Errichtung des Riemenschneider-Museums in Würzburg
auf eine in den altfränkischen Bildern gegebene Anregung
zurückgeht. Aus der Reihe bemerkenswerter Beiträge zur
deutschen Kunstgeschichte greifen wir die folgenden heraus:
Grabdenkmal des Domherrn Erasmus Neustätter im Würz-
burger Dom. Das sogenannte Fürstenportal am Dom zu
Bamberg. Kapelle im ehemaligen Domherrnhof Seebach
in Würzburg; als Proben beleuchten sie am besten den
Geist dieser Blätter.
Meyers Historisch - Geographischer Kalender (Verlag
des Bibliographischen Instituts) tritt mit dem neuen Jahre
zum zehntenmal an die Öffentlichkeit. Seine reichhaltigen
Illustrationen, die alle Gebiete menschlicher Geistesarbeit
zu umspannen versuchen, die Knappheit und Anschaulich-
keit der Texte haben diese gemeinnützliche Publikation
von Jahr zu Jahr in weitere Kreise dringen lassen, wo sie
bildend und anregend zugleich gewirkt hat. Speziell dem
Kunstfreunde bringt der Meyersche Kalender mancherlei
Überraschung.
Der deutsche Camera-Almanach igoö (Verlag von
Gustav Schmidt, Berlin) gehört zwar nicht direkt unter die
Rubrik der Kaiendarien. Seine Ziele und Bestrebungen
nach künstlerischer Vertiefung der Photographie sind be-
kannt. Seine Ausstattung und Inhalt verdienen gleiches
Lob. Speziell den Amateuren gibt er wertvolle Ratschläge
und Hinweise.
Kurt F.Müller. Der Leichenwagen Alexanders des Großen.
(Beiträge z. Kunstgeschichte N. F. XXXI). Leipzig 1905.
E. A. Seemanns Verlag. 75 S. 1 Tafel und 8 Abbildungen
im Text. Mk. 2.50
Diodor schildert im 26. Kapitel des 18. Buches seiner
historischen Bibliothek den Leichenwagen, auf dem der
tote Alexander der Große von Babylon durch Syrien nach
seiner letzten Ruhestätte in Ägypten verbracht wurde; und da
dieser westgriechische Historiker aus der Zeit des Augustus
für die Epoche der Nachfolger des Macedoniers den mit
Alexanders Tode noch gleichzeitigen Hieronymus von Kardia
benützt hat, so macht Diodors Beschreibung Anspruch auf
Authentizität. Leider läßt sich aber aus einer Beschreibung
nicht so leicht ein Gebäude aufrichten, und so hat es die
verschiedensten Rekonstruktionen des Aufbaues und der
Ausstattung dieses berühmten Leichenfuhrwerkes gegeben.
Der neue Versuch, den Kurt F. Müller, ein Schüler des
Leipziger Archäologen Franz Studniczka, unter den Auspicien
seines Lehrers in dieser Leipziger Preisschrift macht, um
uns den Prachtwagenbau vor Augen zu führen, macht der
Leipziger archäologischen Schulung alle Ehre. Müllers
Arbeit zeigt alle Eigenschaften, die bei Studniczka und
ganz speziell z. B. in dessen vorjähriger Akademiepublikation
über das Tropacum Traiani vorbildlich sind: die genaue
Prüfung eines mit großer Emsigkeit und weitem Blick
zusammengetragenen Materials, die scharfe philologische
Kritik an Autoren- oder Inschriftentexten, ein verständnis-
volles Eingehen auf die Kunsteinflüsse von Nachbarvölkern
aufeinander bereiteten bei Studniczka die Monographie über
das Denkmal von Adamklissi zu einer Kunstgeschichte
der Kaiserzeit. Auch bei Müllef* haben die vorbereitenden
Erörterungen einen bleibenden Wert: er führt uns nach
einer genauen Betrachtung der Totenfahrzeuge im Altertum
im Orient, in Griechenland und bei den Römern zu dem
Texte Diodors, aus dem er nach Prüfung und Widerlegung
der Rekonstruktionsversuche im Ganzen und Einzelnen den
anthropoiden Sarg Alexanders (s. doch auch die anthro-
poiden Särge aus Tunis. Arch. Anz. 1904, S. 119 ff), die
Aufbahrung, den Bau auf dem Wagen in den Hauptformen
(jonische Säulen, s. auch Thiersch, »Zwei antike Grabanlagen
bei Alexandria«, 1904, und die »Painted Tombs at Marissa«,
1905), den Schmuck des Baues auf dem Wagen, den Unter-
wagen und die Bespannung und den Künstler sowie die
Stellung des Alexanderwagens in der Kunstgeschichte be-
stimmt. Wenn wir aber Müllers Rekonstruktion nach der
beigegebenen Zeichnung G. Niemanns, den ja auch Adam-
klissi konstruiert hat, betrachten, wie ist denn da ein Unter-
bau möglich, der solch schweres tempelartiges Gebäude
Tausende von Wegstunden hätte fortbringen können?
U. von Wilamowitz-Möllendorff hat in seinem Aufsatz »Der
Leichenwagen Alexanders des Großen« im Archäologischen
Jahrbuch 1905, II mit Recht die Voraussetzung bestimmt:
wie ein Reisewagen muß Alexanders Leichenwagen auf-
gebaut gewesen sein. Die Umkleidung mit prächtigem
Materiale und hellenischen Schmuckformen änderte den Auf-
bau der KauÖQa nicht, die von dem Gebrauch des Lebens
gegeben war. Selbst amerikanische Himmelskratzertrans-
porteure würden es für eine Unmöglichkeit ansehen, solchen
Wagen mit diesem Aufbau, und wenn 64 Zugtiere (so
Wilamowitz, Müller nimmt nur 32 an) angespannt waren
und ganze Sappeurbataiilone mit marschierten, von Meso-
potamien an den Nil zu bringen. Mit Müller und mit
Wilamowitz stimmen wir aber nicht überein, daß der Aus-
druck Peristyl hier auch vier Säulen an der Front und
sechs an den Seiten verlangt: man wird gerade so viele
Säulen angebracht haben, als zur Stütze des Wagendaches
nötig waren, damit der freie Blick zwischen den Säulen
hindurch und durch das Netz auf den waffenumstellten
und purpurbedeckten Sarkophag in Menschenform den
herbeiströmenden Völkern, durch deren Gebiete der tote
Herrscher zog, nicht erschwert war. Bei aller Vollwertig-
keit von vielen Einzelheiten, für die auf die Leipziger Ab-
handlung und Wilamowitz Erwiderung zu verweisen ist,
können wir uns mit Müllers Gesamtrekonstruktion nicht
befreunden. M-
Inhalt: Die Liste der Denkmäler. — Pariser Brief. Von Karl Eugen Schmidt. — Dr. H. Oräven t; M. de la Vega t; H. Thierot t; O. Thiene-
mann fi M. Thabard fi A. Goering t; F. Falk fi Treidler f. H. Leutemann fi L- Bonneniere f. — Berufung von Prof. Hans Thoma;
Auftrag an Prof. Brütt. — Wettbewerbe der Wiener Sezession und des Charlottenburger Magistrats. — Denkmäler. — Archäologisches
aus Palästina; Rom, Ausgrabungen; American Journal of Archaeologie; Fund eines Taufbeckens. — Ausstellungen in Magdeburg, Berlin,
Amsterdam, Wien, Weimar, Leipzig, Gent und Düsseldorf. - Museum für Genua; Oalerie der Uffizien; Schwerin, Griechische Vasen-
sammlung; Münchener Glyptothek; Magdeburg, Städtisches Museum; Gemäldegalerie für Alexandrien; BremerKunsthalle; Leipziger Kunst-
verein. — Rembrandtiana vonj. Veth; Rom, Unigestaltungsarbeiten; Feier von Rembrandts Geburtstag; Vorträge; Bilder von S. Schneider
und F. v. Uhde; Diebstahle in Weimar und Amsterdam; Theater für Osnabrück. — Kalender; F. Müller, Der Leichenwagen Alexanders d Gr
Dieser Nummer liegt ein Prospekt der Verlagsbuchhandlung von E. A. Seemann in Leipzig bei, in dem eine Anzahl sich
zu Festgeschenken eignender Werke angezeigt werden.
Herausgeber und verantwortliche Redaktion: E. A. Seemann, Leipzig, Querstraße 13
Druck von Ernst Hedrich Nachf., G.m.b.H., Leipzig
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Kalender. Als ein kulturhistorisches Dokument unserer
Zeit darf der Berliner Kalender igoö (Verlag von Martin
Oldenbourg in Berlin) angesprochen werden, den im Auf-
trage des Vereins für die Geschichte Berlins Professor Dr.
Georg Voß redigiert und der bekannte Illustrator Georg
Barlösius mit prächtigem Schmuck versehen hat. Seine
vornehmste Aufgabe erblickt der Kalender in der Pflege
historischer Denkmäler; er versucht die Augen der ge-
bildeten Bevölkerung für die prächtigen Erinnerungen an
das alte Berlin zu öffnen. Diesem Zwecke dienen auch
die hervorragenden, dem Stile der Zeit angepaßten Illu-
strationen und die vorzüglichen literarischen Beiträge aus
den berufensten Federn. Der niedrige Preis von 1 Mark
dürfte dem Werke eine weite Verbreitung sichern.
Die altfränkischen Bilder erscheinen mit dem Jahr 1906
zum zwölftenmal. Dieser Kalender hat einen rein kunst-
historischen Anstrich und verfolgt in der Hauptsache den
Zweck, für Schutz und Erhaltung der fränkischen Kunst-
denkmäler und Altertümer zu sorgen. Mit Recht darf der
Herausgeber, Dr. Theodor Henner, daran erinnern, daß
die Errichtung des Riemenschneider-Museums in Würzburg
auf eine in den altfränkischen Bildern gegebene Anregung
zurückgeht. Aus der Reihe bemerkenswerter Beiträge zur
deutschen Kunstgeschichte greifen wir die folgenden heraus:
Grabdenkmal des Domherrn Erasmus Neustätter im Würz-
burger Dom. Das sogenannte Fürstenportal am Dom zu
Bamberg. Kapelle im ehemaligen Domherrnhof Seebach
in Würzburg; als Proben beleuchten sie am besten den
Geist dieser Blätter.
Meyers Historisch - Geographischer Kalender (Verlag
des Bibliographischen Instituts) tritt mit dem neuen Jahre
zum zehntenmal an die Öffentlichkeit. Seine reichhaltigen
Illustrationen, die alle Gebiete menschlicher Geistesarbeit
zu umspannen versuchen, die Knappheit und Anschaulich-
keit der Texte haben diese gemeinnützliche Publikation
von Jahr zu Jahr in weitere Kreise dringen lassen, wo sie
bildend und anregend zugleich gewirkt hat. Speziell dem
Kunstfreunde bringt der Meyersche Kalender mancherlei
Überraschung.
Der deutsche Camera-Almanach igoö (Verlag von
Gustav Schmidt, Berlin) gehört zwar nicht direkt unter die
Rubrik der Kaiendarien. Seine Ziele und Bestrebungen
nach künstlerischer Vertiefung der Photographie sind be-
kannt. Seine Ausstattung und Inhalt verdienen gleiches
Lob. Speziell den Amateuren gibt er wertvolle Ratschläge
und Hinweise.
Kurt F.Müller. Der Leichenwagen Alexanders des Großen.
(Beiträge z. Kunstgeschichte N. F. XXXI). Leipzig 1905.
E. A. Seemanns Verlag. 75 S. 1 Tafel und 8 Abbildungen
im Text. Mk. 2.50
Diodor schildert im 26. Kapitel des 18. Buches seiner
historischen Bibliothek den Leichenwagen, auf dem der
tote Alexander der Große von Babylon durch Syrien nach
seiner letzten Ruhestätte in Ägypten verbracht wurde; und da
dieser westgriechische Historiker aus der Zeit des Augustus
für die Epoche der Nachfolger des Macedoniers den mit
Alexanders Tode noch gleichzeitigen Hieronymus von Kardia
benützt hat, so macht Diodors Beschreibung Anspruch auf
Authentizität. Leider läßt sich aber aus einer Beschreibung
nicht so leicht ein Gebäude aufrichten, und so hat es die
verschiedensten Rekonstruktionen des Aufbaues und der
Ausstattung dieses berühmten Leichenfuhrwerkes gegeben.
Der neue Versuch, den Kurt F. Müller, ein Schüler des
Leipziger Archäologen Franz Studniczka, unter den Auspicien
seines Lehrers in dieser Leipziger Preisschrift macht, um
uns den Prachtwagenbau vor Augen zu führen, macht der
Leipziger archäologischen Schulung alle Ehre. Müllers
Arbeit zeigt alle Eigenschaften, die bei Studniczka und
ganz speziell z. B. in dessen vorjähriger Akademiepublikation
über das Tropacum Traiani vorbildlich sind: die genaue
Prüfung eines mit großer Emsigkeit und weitem Blick
zusammengetragenen Materials, die scharfe philologische
Kritik an Autoren- oder Inschriftentexten, ein verständnis-
volles Eingehen auf die Kunsteinflüsse von Nachbarvölkern
aufeinander bereiteten bei Studniczka die Monographie über
das Denkmal von Adamklissi zu einer Kunstgeschichte
der Kaiserzeit. Auch bei Müllef* haben die vorbereitenden
Erörterungen einen bleibenden Wert: er führt uns nach
einer genauen Betrachtung der Totenfahrzeuge im Altertum
im Orient, in Griechenland und bei den Römern zu dem
Texte Diodors, aus dem er nach Prüfung und Widerlegung
der Rekonstruktionsversuche im Ganzen und Einzelnen den
anthropoiden Sarg Alexanders (s. doch auch die anthro-
poiden Särge aus Tunis. Arch. Anz. 1904, S. 119 ff), die
Aufbahrung, den Bau auf dem Wagen in den Hauptformen
(jonische Säulen, s. auch Thiersch, »Zwei antike Grabanlagen
bei Alexandria«, 1904, und die »Painted Tombs at Marissa«,
1905), den Schmuck des Baues auf dem Wagen, den Unter-
wagen und die Bespannung und den Künstler sowie die
Stellung des Alexanderwagens in der Kunstgeschichte be-
stimmt. Wenn wir aber Müllers Rekonstruktion nach der
beigegebenen Zeichnung G. Niemanns, den ja auch Adam-
klissi konstruiert hat, betrachten, wie ist denn da ein Unter-
bau möglich, der solch schweres tempelartiges Gebäude
Tausende von Wegstunden hätte fortbringen können?
U. von Wilamowitz-Möllendorff hat in seinem Aufsatz »Der
Leichenwagen Alexanders des Großen« im Archäologischen
Jahrbuch 1905, II mit Recht die Voraussetzung bestimmt:
wie ein Reisewagen muß Alexanders Leichenwagen auf-
gebaut gewesen sein. Die Umkleidung mit prächtigem
Materiale und hellenischen Schmuckformen änderte den Auf-
bau der KauÖQa nicht, die von dem Gebrauch des Lebens
gegeben war. Selbst amerikanische Himmelskratzertrans-
porteure würden es für eine Unmöglichkeit ansehen, solchen
Wagen mit diesem Aufbau, und wenn 64 Zugtiere (so
Wilamowitz, Müller nimmt nur 32 an) angespannt waren
und ganze Sappeurbataiilone mit marschierten, von Meso-
potamien an den Nil zu bringen. Mit Müller und mit
Wilamowitz stimmen wir aber nicht überein, daß der Aus-
druck Peristyl hier auch vier Säulen an der Front und
sechs an den Seiten verlangt: man wird gerade so viele
Säulen angebracht haben, als zur Stütze des Wagendaches
nötig waren, damit der freie Blick zwischen den Säulen
hindurch und durch das Netz auf den waffenumstellten
und purpurbedeckten Sarkophag in Menschenform den
herbeiströmenden Völkern, durch deren Gebiete der tote
Herrscher zog, nicht erschwert war. Bei aller Vollwertig-
keit von vielen Einzelheiten, für die auf die Leipziger Ab-
handlung und Wilamowitz Erwiderung zu verweisen ist,
können wir uns mit Müllers Gesamtrekonstruktion nicht
befreunden. M-
Inhalt: Die Liste der Denkmäler. — Pariser Brief. Von Karl Eugen Schmidt. — Dr. H. Oräven t; M. de la Vega t; H. Thierot t; O. Thiene-
mann fi M. Thabard fi A. Goering t; F. Falk fi Treidler f. H. Leutemann fi L- Bonneniere f. — Berufung von Prof. Hans Thoma;
Auftrag an Prof. Brütt. — Wettbewerbe der Wiener Sezession und des Charlottenburger Magistrats. — Denkmäler. — Archäologisches
aus Palästina; Rom, Ausgrabungen; American Journal of Archaeologie; Fund eines Taufbeckens. — Ausstellungen in Magdeburg, Berlin,
Amsterdam, Wien, Weimar, Leipzig, Gent und Düsseldorf. - Museum für Genua; Oalerie der Uffizien; Schwerin, Griechische Vasen-
sammlung; Münchener Glyptothek; Magdeburg, Städtisches Museum; Gemäldegalerie für Alexandrien; BremerKunsthalle; Leipziger Kunst-
verein. — Rembrandtiana vonj. Veth; Rom, Unigestaltungsarbeiten; Feier von Rembrandts Geburtstag; Vorträge; Bilder von S. Schneider
und F. v. Uhde; Diebstahle in Weimar und Amsterdam; Theater für Osnabrück. — Kalender; F. Müller, Der Leichenwagen Alexanders d Gr
Dieser Nummer liegt ein Prospekt der Verlagsbuchhandlung von E. A. Seemann in Leipzig bei, in dem eine Anzahl sich
zu Festgeschenken eignender Werke angezeigt werden.
Herausgeber und verantwortliche Redaktion: E. A. Seemann, Leipzig, Querstraße 13
Druck von Ernst Hedrich Nachf., G.m.b.H., Leipzig